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Autor: Gerhard Reischmann

Sr. Birgit und Sr. Paulin lasen aus ihrem Gartenbuch

Bad Waldsee – Die Franziskanerinnen Sr. Birgit und Sr. Paulin gestalteten einen informativen Abend im Katholischen Gemeindehaus in Reute. Der Einladung durch die Solidarische Gemeinde und den Obst- und Gartenbauverein waren ca. 50 Interessierte gefolgt. Dr. Eisele begrüßte die Autorinnen von „Gesundheit aus dem Garten Gottes“ mit Hinweis auf die unübersehbare Renaissance der Naturheilkunde. Sr. Paulin erinnerte an die klösterliche Tradition der Kräuterheilkunde seit Hildegard von Bingen und an die franziskanische Schöpfungsspiritualität. Klöster bewahrten das Fachwissen bis in die Gegenwart.

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Oh weh, SPD

Montagabend, 4. März: Gemeinderatssitzung in Leutkirch. SPD-Fraktionssprecher Jochen Narr macht in einer wehmütig stimmenden Rede öffentlich, dass die Orts-SPD zur Kommunalwahl im Juni keine Liste aufstellen wird. Spürbares Bedauern im Saal.

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Blutspendeaktion in Seibranz erbrachte 253 Konserven

Seibranz – Blutspendeaktion in Seibranz am 1. März. Wieder einmal füllte sich die Halle mit Rot-Kreuz-Helfern, Liegen und Besprechungskabinen. Zu dem Blutspendetermin waren 273 Spendewillige erschienen. Davon waren elf Erstspender wie Juliane Weishaupt und ihr Bruder Fabio. Vater Hubert Weishaupt hatte sie dazu animiert.

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Ist das schön?

Bad Wurzach – Reinhold Mall, der Vorsitzende des gemeinnützigen Vereins Landschaftsschützer Oberschwaben-Allgäu e.V., hat in Reaktion auf den Leserbrief von Ulrich Kazmaier, in dem die Ästhetik der Windkraftanlagen hoch gelobt wird, seinen interaktiven Panoramablick über das Wurzacher Ried verbessert, um die aus Sicht der Landschaftsschützer bedrohliche Optik zu verdeutlichen. Standort für den Panoramablick ist Knetzenweiler. Hier der Link zum Blick aufs Ried; darin enthalten elf WKA: http://4857.test-my-website.de/panaktiv/Knetzenweiler%202024%2003%2005%20SchriftTopaz.html

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Freie Wähler nominierten ihre Kandidaten für Gemeinderat und Kreistag

Bad Wurzach – Im „Casa Rustica“ trafen sich die Mitglieder und Kandidaten der Freien Wählervereinigung (FWV) zu ihrer Kandidatennominierung für die am 9.Juni stattfindenden Gemeinderats- und Kreistagswahlen. Davor hatte der Vorsitzende Karl-Heinz Buschle noch die Jahreshauptversammlung der FWV Bad Wurzach angesetzt.

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Viele neue Gesichter auf der Kißlegger SPD-Liste – In Bad Wurzach keine Liste

Kißlegg – Viele neue Gesichter, eine Reihe junger Kandidaten und mit Monika Dobler eine erfahrene Gemeinderätin an der Spitze: So stellt sich die Kißlegger Liste der SPD für die Gemeinderatswahlen am 9. Juni dar. Für die Gemeinderatswahl in Bad Wurzach dagegen konnte keine Liste aufgestellt werden. Bei der Mitgliederversammlung des Ortsvereins Kißlegg-Bad Wurzach am 1. März im „Ochsen“ wurden außerdem die SPD-Aspiranten aus dem Wahlkreis Kißlegg-Bad Wurzach für den Kreistag bestimmt. Hier der Bericht des Ortsvereins:

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Freie Wähler Kißlegg-Bad Wurzach nominierten ihre Kandidaten für den Kreistag

Bad Wurzach – Im „Casa Rustica“ in Bad Wurzach trafen sich die Mitglieder und Kandidaten der Freien Wählervereinigung (FWV) im Bereich Kißlegg-Bad Wurzach zu ihrer Kandidatennominierung für die am 9. Juni stattfindenden Gemeinderats- und Kreistagswahlen. Aufgestellt wurden die FWV-Kandidaten-Liste für den Gemeinderat Bad Wurzach sowie die FWV-Liste der im Wahlkreis Bad Wurzach-Kißlegg zum Kreistag Kandidierenden.

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Schöne Wanderungen und mehr

Kisslegg – 44 Mitglieder, Förderer und Freunde aus Kißlegg und Abordnungen des Vereins aus Isny, Leutkirch, Wangen und Wolfegg haben sich am 23. Februar im „Ochsen“-Saal zur Jahreshauptversammlung (JHV) der Ortsgruppe Kißlegg des Schwäbischen Albvereins getroffen.

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Drei Beteiligte in Untersuchungshaft

Sigmaringen – Wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt die Ermittlungsgruppe Asyl des Polizeireviers Sigmaringen gegen drei Tatverdächtige, die am Sonntagabend im Rahmen eines privaten Streits auf dem Gelände der Landeserstaufnahmestelle in Sigmaringen einen jungen Mann gewürgt und offensichtlich massiv geschlagen haben sollen.

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Kandidaten der CDU im Kreistagswahlkreis Bad Waldsee-Bergatreute sind nominiert

Bad Waldsee – Am 4. März fand die Nominierungsversammlung der CDU für den Kreistagswahlkreis VI (Bad Waldsee-Bergatreute) im “Kreuz” in Mattenhaus statt. Mit fünf Sitzen ist dieser Wahlkreis im Ravensburger Kreistag vertreten. Für die CDU stellten sich sieben Personen – die maximal mögliche Bewerberzahl – zur Verfügung und alle sieben wurden mit größter Mehrheit nominiert.

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Danke für die Bilderbuch-Fasnet 2024

Kißlegg – Unser Schnarragagges ist verschieden und verbrannt: Wir möchten uns bei allen ganz herzlich bedanken, die unsere Fasnet mitgestaltet und unser Motto „12 Millionen Johr eiser Flecka – Von dr Stoizeit bis heit!“ so toll umgesetzt und unterstützt haben.

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Turtelnde Schwäne

Tête-à-tête auf dem Stadtsee. Gesehen am 4. März.

Freibad-Preise bleiben unverändert

Leutkirch – 63.433 Leute  besuchten 2023 das Freibad am Leutkircher Stadtweiher. Fast so viele wie 2022 (64.034). Wie viele es 2024 werden, konnte am Montagabend beim Gemeinderat natürlich niemand voraussagen. Denn das hängt vor allem vom Wetter ab. Es brachte im Juli und August 2023 zwei Kälteeinbrüche. Dafür, dass heuer etwa gleich viele Wasserbegeisterte wie in den Vorjahren den Stadtweiher aufsuchen, sprechen die Eintrittspreise. Gleich wie 2023. Nämlich bei 4 Euro je Einzelperson und 9 Euro pro Familie – die regulären Eintrittspreise ohne zusätzliche Abovergünstigungen. Dazu erhoben alle Rätinnen und Räte am Montagabend ihre Hände zum “Ja”. 

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69-Jähriger bei Füramoos tödlich verunglückt

Eberhardzell – Am Montag ereignete sich ein schwerer Unfall bei Eberhardzell. Um 13.15 Uhr war ein 69-Jähriger auf der L306 von Füramoos in Richtung Eberhardzell unterwegs. Aus ungeklärter Ursache kam der VW-Fahrer ungebremst nach rechts von der Straße ab. Im Graben kollidierte er frontal mit einem Erdwall. Durch den Aufprall erlitt der Mann tödliche Verletzungen. Ein Abschlepper barg das total beschädigte Fahrzeug. Der Schaden wird auf rund 20.000 Euro geschätzt. Die Verkehrspolizei Laupheim hat die Ermittlungen zum Unfallhergang aufgenommen. Für die Dauer der Unfallaufnahme musste die L306 komplett gesperrt werden.

Viel Beifall für SPD-Sprecher Jochen Narr

Leutkirch – “Einstimmig”. Dieses Wort konnte Oberbürgermeister Hans-Jörg Henle am Montagabend (4.3.) zehnmal sagen. So oft hatte der Gemeinderat da im Sitzungssaal des Verwaltungsgebäudes am Gänsbühl ohne Gegenstimmen oder Enthaltungen die Hände zum “Ja” gehoben. Auffällig langer Applaus für SPD-Stadtrat Jochen Narr. Er kündigte “die letzte Haushaltsrede” einer SPD-Fraktion im Leutkircher Gemeinderat an. Denn die SPD werde zur Gemeinderatswahl am 9. Juni nicht mehr kandidieren. 

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Haus der Donauschwaben in Sindelfingen wiedereröffnet

Sindelfingen / Bad Wurzach – Seit mehr als fünf Jahrzehnten ist das Haus der Donauschwaben in Sindelfingen ein Begegnungsort für Donauschwaben aus aller Welt. Am 1. März 2024 wurde es wiedereröffnet. Das Haus dokumentiert die Auswanderung von Menschen aus Württemberg, auch aus Oberschwaben, die ab Ende des 17. Jahrhunderts via Ulm die Donau hinab zum Balkan fuhren, sowie die Zeit blühender schwäbischer Wirtschaft und Kultur in Ungarn, Rumänien und Serbien und das bittere Ende mit Flucht und Vertreibung nach dem Zweiten Weltkrieg.

Eine der vier Landsmannschaften der Donauschwaben sind die Sathmarer Schwaben. Sie waren Nachfahren von hauptsächlich aus Oberschwaben ausgewanderten Bauern. In den Jahren 1712 bis 1815 warben laut der Internet-Enzyklopädie Wikipedia Graf Alexander Károlyi und seine Nachfahren Kolonisten aus dem Königreich Württemberg an. Viele Auswanderer stammten aus den heutigen Landkreisen Ravensburg und Biberach.

Auf dem Gottesberg in Bad Wurzach

Auf dem Gottesberg in Bad Wurzach befindet sich an der linken Seitenwand eine Mutter-Anna-Figur (mit Maria als Jugendlicher). Diese Statue hatten die ersten Aussiedler im Jahre 1712 aus Oberschwaben nach Ungarn mitgebracht und bei der Flucht 1944 wieder in die Heimat der Vorfahren verbracht. 1972 fand die Figur ihren dauerhaften Platz an der nördlichen Langhauswand. Pfarrer Dr. Otto Beck (1932 – 2007) schreibt im 1989 erschienen Kirchenführer hierzu Folgendes: Die Mutter-Anna-Figur stand „generationenlang in der Pfarrkirche Scheindorf / Szinfaln (Diözese Sathmar) und wurde jeweils am 26. Juli anlässlich des Kirchweihfestes besonders verehrt. Als am 10. Oktober 1944 die Truppen der Sowjets auf das Dorf zurückten und 692 Einwohner gegen Mittag in einem Wagentreck den Fluchtweg antreten mussten, legte Pfarrer Stefan Brendli (1913 – 1982) die Kostbarkeit mit anderen Kirchensachen auf das letzte Pferdefuhrwerk und unter wehmütigem Glockengeläute holperte es auf der Landstraße über Sathmar, Großkarol und Budapest westwärts. Von Altomünster im Salzkammergut gelangte Mutter Anna nach mehr als 200 Jahren über Heidenheim/Brenz in ihre alte Heimat zurück und fand am 23. Juli 1972 auf dem Gottesberg von Bad Wurzach vorerst eine würdige Bleibe.“

Aus dem „vorerst“ bei Otto Beck ist inzwischen ein „dauerhaft“ geworden; das Donauschwabentum ist weitgehend untergegangen; eine Rückkehr der Figur ist illusorisch und auch nicht angemessen. Die hochbarocke Figur ist mittlerweile ein integraler Bestandteil der ebenfalls barocken Gottesbergkirche, die ziemlich genau zur selben Zeit entstanden ist wie die Figur (erbaut 1712/13). Otto Beck mutmaßt: „Möglicherweise wurde die Figur seinerzeit vom Bildhauer (Johann Baptist Hops in Mietingen?) eigens für oberschwäbische Auswanderer geschaffen.“

Die Figur teilt die Geschichte der Sathmarer Schwaben und gehört nun dahin, wo die diese eine neue Heimat – in der Urheimat ihrer Ahnen – gefunden haben.

Es gibt freundschaftliche Kontakte in die alte Heimat im Sathmarland, wo da und dort noch das Deutschtum gelebt und gepflegt wird. In der „Allgemeinen Deutsche Zeitung für Rumänien“ war am 5. Juli 2012 auf Seite 7 folgender Bericht zu lesen (auszugsweise zitiert nach Dr. Franz Metz, München 2013): „Anfang Juli 2012 fand in Sathmar ein großes Fest statt, dessen Höhepunkt die Einweihung des Denkmals über die Einwanderung der Schwaben nach Sathmar war. Die Feierlichkeiten begannen mit einem Festgottesdienst in der Kalvarienkirche in Sathmar, den Pfarrer Paul Lang zelebriert hat. In seiner Predigt hob er die Religiosität der Sathmarer Schwaben hervor, die von den Vorfahren vor 300 Jahren mitgebracht und an die späteren Generationen weitergegeben wurde. Nach dem Gottesdienst versammelte man sich im Park der Vasile Lucaciu-Straße, um den Gedenkstein einzuweihen. Diese Feier wurde von Stefan Leitner, dem Vorsitzenden des Demokratischen Forums der Deutschen in Rumänien, Sathmar, eröffnet. Johann Forstenheizler, Vorsitzender des Kreisforums Sathmar und des Regionalforums Nordsiebenbürgen, erläuterte kurz die Umstände, die vor rund 300 Jahren zur Auswanderung der Schwaben nach Sathmar führten und sprach über deren aktive Rolle vor allem im kulturellen, politischen und wirtschaftlichen Leben des Kreises Sathmar.“

„Teil unserer Geschichte“

Innenminister Thomas Strobl, der zugleich Landesbeauftragter für Vertriebene und Spätaussiedler ist, sagte am 1. März bei der Wiedereröffnung des Hauses der Donauschwaben in Sindelfingen: „Die Kultur und Geschichte der Donauschwaben ist Teil unserer Geschichte und der Geschichte unseres Landes. Das Schicksal der Donauschwaben ist freilich zugleich ein Appell an uns alle, uns für Frieden und Toleranz in Europa einzusetzen.“

Die Begegnungsstätte bietet Raum für kulturelle Veranstaltungen, für Ausstellungen, für ein Archiv und eine Fachbibliothek. Im Ehrenhof entstand ein würdiger Raum für das Gedenken an die Kriegs- und Vertreibungsopfer unter den Donauschwaben.

Minister Strobl dankte allen, die sich bei der Realisierung des Vorhabens eingebracht haben, insbesondere dem Mitarbeiterteam des Hauses und den Spendern, darunter dem Oberbürgermeister der Stadt Sindelfingen Dr. Bernd Vöhringer und dem Vorsitzenden des Trägervereins, Raimund Haser (dessen Familie donauschwäbische Wurzen hat).

Lebendige Erinnerungskultur

Der Landtagsabgeordnete und Vorsitzende des Vereins Haus der Donauschwaben e.V., Raimund Haser, ist glücklich über die Wiedereröffnung des Hauses der Donauschwaben. „Das Haus war, ist und bleibt eine Stätte der Erinnerung, des kulturellen Austausches und der politischen Bildung. Wir freuen uns schon jetzt auf die zahlreichen Begegnungen mit Schülerinnen und Schülern, mit Wissenschaftlerinnen Wissenschaftlern und mit Menschen, die sich für die Geschichte der Donauschwaben interessieren. Die Politik zukünftiger Generationen lebt von der Erinnerung an die eigene Geschichte. Dazu wollen wir unseren Teil beitragen.“

Das Land Baden-Württemberg gab für die baulichen Maßnahmen einen Zuschuss in Höhe von 900.000 Euro, die Stadt Sindelfingen beteiligte sich mit 650.000 Euro. Weitere Mittel wurden durch Spenden und einen Eigenanteil aufgebracht.

Das „Haus der Donauschwaben“ (HdD) in Sindelfingen wurde utsprünglich  im November 1970 eröffnet und ist damit die älteste der maßgeblich vom Land finanzierten donauschwäbischen Institutionen in Baden-Württemberg. Das Haus der Donauschwaben wird von einem Verein getragen, dem das Land Baden-Württemberg, die Stadt Sindelfingen und die vier donauschwäbischen Landsmannschaften angehören. Dies sind die Landsmannschaft der Donauschwaben, die Landsmannschaft der Banater Schwaben, die Landsmannschaft der Deutschen aus Ungarn und die Landsmannschaft der Sathmarer Schwaben.

Im Bereich Hofs ist das Internet seit 11.00 Uhr wieder aktiv

Hofs (dbsz) – Im Bereich Hofs war das Internet am Montag, 4. März, erneut ausgefallen. Das Unternehmen inexio, das das Netz betreibt, hatte die Kunden darüber informiert (die Bildschirmzeitung “Der Leutkircher” berichtete). Seit 11.00 Uhr am Dienstag (5.3.) funktioniert das Internet wieder. Das teilte die inexio mit.

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Stiftung Liebenau verleiht Peter Brauchle das Ehrenzeichen

Meckenbeuren-Liebenau – Der langjährige Mitarbeitervertreter Peter Brauchle hat im Rahmen seiner Verabschiedung in den Ruhestand das Ehrenzeichen der Stiftung Liebenau erhalten. Vor allem die Grundhaltung und die vorbildliche Art, mit der er sich an unterschiedlichen Stellen für die Belange von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eingesetzt hat, haben den Vorstand der Stiftung Liebenau dazu bewogen, Peter Brauchle mit dem Ehrenzeichen auszuzeichnen.

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Bad Waldsee hat einen Weltklassesportler

Bad Waldsee – Sein Name: Daniel Steinhauser, 40 Jahre alt, verheiratet und Vater von zwei Söhnen. Seine Disziplin: Ultracycling, also Radrennen über ganz große Distanzen. An seiner Passion möchte er möglichst Viele teilhaben lassen, beispielsweise Menschen, die an Ausdauertraining interessiert sind oder indem er Sponsorengelder gemeinnützigen Zwecken zukommen lässt. Am 1. März lud er zu einer öffentlichen Infoveranstaltung in die Waldseer Stadthalle, um über seinen von eiserner Disziplin gepflasterten Weg vom Hobbysportler zum Profi-Radsportler zu berichten. Eröffnet und fetzig-musikalisch umrahmt war die gut besuchte Veranstaltung von einem Trio der auch in Bad Waldsee ansässigen privaten Musikschule „Soundwerk“.

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Nominierungsversammlung am 6. März

Eintürnen (dbsz) – Am 6. März findet im Haus St. Martin in Eintürnenberg eine Versammlung zwecks Aufstellung eines Wahlvorschlags für die Ortschaftsratswahl am 9. Juni statt. Ortsvorsteher Berthold Leupolz schreibt:

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Leutkirch lädt zum Fastenmarkt

Leutkirch – Am heutigen Montag, 4. März, findet der traditionelle Fastenmarkt statt. Eine Vielzahl von Markttreibenden, die teilweise seit vielen Jahren mit ihren Waren nach Leutkirch kommen, haben sich erneut auf die zur Verfügung stehenden Verkaufsplätze beworben.

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