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Autor: Gerhard Reischmann

Bad Wurzach bei der Bundestagswahl

Bad Wurzach – CDU vor AfD und SPD und den Grünen: So lautet das Bundestagsergebnis in Bad Wurzach. Im Einzelnen: Die CDU holte in Bad Wurzach 40,5 Prozent der für die Sitzverteilung im Bundestag entscheidenden Zweitstimmen. Auf die AfD entfielen 22,9 Prozent, auf die SPD 9,1 Prozent, auf die Grünen 8,9 Prozent. Auf den weiteren Plätzen folgen: FDP mit 5,6 Prozent, die Linke mit 4,5 Prozent, das BSW mit 4,1 Prozent und Sonstige: 4,5 Prozent. (Homepage der Stadt um 21.10 Uhr).

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CDU vor AfD und den Grünen

Leutkirch – CDU vor AfD und den Grünen: So lautet das Bundestagsergebnis in Leutkirch. Im Einzelnen: Die CDU holte in Leutkirch 36,6 Prozent der für die Sitzverteilung im Bundestag entscheidenden Zweitstimmen. Auf die AfD entfielen 22,0 Prozent, auf die Grünen entfielen 11,4 Prozent, die Kanzlerpartei SPD kommt auf 10,2 %. Unter Sonstige werden weitere Parteien mit einem Stimmenanteil von 19,8 Prozent angegeben (Homepage der Stadt Leutkirch: 20.16 Uhr). Weitere Informationen folgen.

CDU vor AfD und SPD

Aichstetten – CDU vor AfD und SPD: So lautet das Bundestagsergebnis in Aichstetten. Im Einzelnen: Die CDU holte in Aichstetten 38,9 Prozent der für die Sitzverteilung im Bundestag entscheidenden Zweitstimmen. Auf die AfD entfielen 24,6 Prozent, auf die SPD 8,4 Prozent. Auf den weiteren Plätzen folgen: die Grünen mit 7,3 Prozent, die Linke mit 5,4 Prozent, FDP mit 4,8 Prozent. Auf Sonstige entfielen 4,6 Prozent. Stand: 19.22 Uhr. Hier sind offensichtlich Briefwahlergebnisse noch nicht enthalten. Weitere Informationen folgen.

CDU knapp vor AfD

Aulendorf – CDU vor AfD und SPD: So lautet das Bundestagsergebnis in Aulendorf. Im Einzelnen: Die CDU holte in Aulendorf 30,9 Prozent der für die Sitzverteilung im Bundestag entscheidenden Zweitstimmen. Auf die AfD entfielen 29,1 Prozent, auf die SPD 10,9 Prozent. Auf den weiteren Plätzen folgen: Grüne mit 9,5 Prozent, Die Linke mit 5,1 Prozent, BSW mit 5,1 Prozent, FDP mit 4,7 Prozent und Sonstige mit 4,8 Prozent. Weitere Informationen folgen.

CDU vor AfD und SPD

Bad Waldsee – CDU vor AfD und SPD: So lautet das Bundestagsergebnis in Bad Waldsee. Im Einzelnen: Die CDU holte in Bad Waldsee 38,2 Prozent der für die Sitzverteilung im Bundestag entscheidenden Zweitstimmen. Auf die AfD entfielen 21,1 Prozent, auf die SPD 10,7 Prozent. Auf den weiteren Plätzen folgen: Grüne mit 10,6 Prozent, FDP mit 5,7 Prozent, Die Linke mit 5,3 Prozent, BSW mit 4,3 Prozent und Sonstige mit 4,2 Prozent. (Homepage der Stadt: 19.57 Uhr). Weitere Informationen folgen.

CDU vor AfD und SPD

Aitrach – CDU vor AfD und SPD: So lautet das Bundestagsergebnis in Aitrach. Im Einzelnen: Die CDU holte in Aitrach 36,6 Prozent der für die Sitzverteilung im Bundestag entscheidenden Zweitstimmen. Auf die AfD entfielen 21,3 Prozent, auf die SPD 10,5 Prozent. Auf den weiteren Plätzen folgen: Grüne mit 9,9 Prozent, FDP mit 6,3 Prozent Die Linke mit 5,0 Prozent und Sonstige mit 10,34 Prozent. Weitere Informationen folgen.

Ein Leben für die Demokratie

Bad Wurzach – Clemens Högg war in seiner Geburtsstadt Bad Wurzach in Vergessenheit geraten. Auf Initiative von Gisela Rothenhäusler und dem Partnerschaftsverein wurde nun im Pflaster vor dem Spital von dem Künstler Gunter Demnig ein Stolperstein eingelassen, der gemeinsam mit einer Gedenktafel an den furchtlosen und aufrechten Sozialdemokraten erinnert, der seinen Widerstand gegen die NS-Diktatur mit dem Leben bezahlt hat.

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Rainers Rudel singt aus voller Kehle

Bad Wurzach – Rainer Uhl, pensionierter Lehrer und großer Musikfreund, aktiv mit Gitarre und Ukulele, immer noch auch musikdidaktisch unterwegs, hatte gerufen und zahlreiche Sänger und Musikanten waren gekommen. Auch unser Reporter Hans Reichert war dabei, beim „Rudelsingen“ am vergangenen Freitag, 21. Februar, im Bad Wurzacher Lokal „Sapperlott“.

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Unbekannter schlägt auf Mann ein

Bad Waldsee – Gegen 18.35 Uhr am Freitagabend (21.2.) wurde ein 54-jähriger Mann in der Steinenberger Straße grundlos von einem unbekannten Mann ins Gesicht geschlagen, als er an der Bushaltestelle wartete. Als der verletzte Mann am Boden lag schlug der Täter weiter auf ihn ein, zog ihm einen Schuh aus und warf diesen hinter die Bushaltestelle. Anschließend entfernte sich der Mann, welcher in Begleitung eines Jungen war, in Richtung Innenstadt.

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In Aulendorf sind 7618 Bürger und Bürgerinnen zur Wahl aufgerufen

Aulendorf – Aulendorf (Kernstadt und Ortschaften) hat 7618 Wahlberechtigte (Stand: 21.2.), die in sieben Wahllokalen ihre Stimme abgeben können – oder sie wähl(t)en per Brief. Die Wahllokale sind am Sonntag, 23. Februar, von 8.00 Uhr bis 18.00 Uhr geöffnet. Unmittelbar nach Wahlschluss wird im jeweiligen Wahllokal öffentlich ausgezählt. Mit dem Ergebnis ist am frühen Abend zu rechnen. Selbstverständlich wird „Der Aulendorfer“ darüber berichten.

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Turmgegner treffen sich am Abstimmungsabend im T4

Bad Wurzach – Die Turmgegner treffen sich am Sonntagabend (23.2.) ab 20.30 Uhr im Restaurant “T4” zur Besprechung des Abstimmungsergebnisses beim Bürgerentscheid. Interessierte seien willkommen, teilte uns Herbert Birk, Vertrauensmann der Bürgerinitiative, am Freitagabend (21.2.) um 19.30 Uhr mit.

SWR 1 sendet am 15. April aus Bad Waldsee

Stuttgart / Bad Waldsee – Die SWR1-„Für uns in Baden-Württemberg“-Tour geht in eine neue Runde. Dieses Jahr geht es um das große Thema „Wasser“. Am Dienstag, 15. April,senden wir unsere Radiosendung live von 12.00 bis 18.00 Uhr vom Grabenmühlplatz in Bad Waldsee. Moderieren werden wieder Stefanie Anhalt und Corvin Tondera-Klein.

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Tolle Märchen und leckere Kuchen wurden aufgetischt

Urlau – Alle zwei Jahre lädt das Urlauer Frauenbund-Team zu einem närrischen Kaffeekränzchen in die Dorfhalle ein. Viele Insider wussten um die Qualität des Programms, und so war eine Stunde vor Beginn die Halle vom närrischen Publikum fast komplett eingenommen. Bei über 35 hausgemachten Kuchen und Torten, im Foyer angeboten, hatte jede/r die Qual der Wahl, doch Nachschub gab es reichlich. Schlag 14.00 Uhr öffnete sich der samtrote Vorhang zum Fasnetsspektakel vor toller Kulisse unter dem Motto: „Märchenwald“.

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Rücksichtslos und teuer: Unbekannter Fahrer begeht Unfallflucht in der Innenstadt

Bad Waldsee (bg) – Rücksichtslos, dreist und teuer für die Allgemeinheit! Ein beschädigter Mülleimer mag nach einer Lappalie klingen – doch in diesem Fall handelt es sich um 1500 Euro an Reparaturkosten, die nun von der Stadtkasse und damit von den Bürgerinnen und Bürgern getragen werden müssen. Ein unbekannter Fahrer hat zwischen Dienstagabend, 18.00 Uhr, und Mittwochmorgen, 7.30 Uhr, in der Fußgängerzone „Hochstatt“ einen stabilen Metallmülleimer samt Bodenverankerung massiv beschädigt – vermutlich beim Vorbeifahren. Anstatt den Schaden zu melden, beging der Verursacher eiskalt Fahrerflucht!

Unfallflucht statt Verantwortung!

Es kann nicht sein, dass sich verantwortungslose Verkehrsteilnehmer einfach aus der Affäre ziehen, während alle anderen für die Schäden zahlen müssen. Jeder Hinweis zählt – helfen Sie mit, den Verursacher zur Rechenschaft zu ziehen!“, appelliert Oberbürgermeister Matthias Henne an die Steuerzahler. 

Nun wird wegen Unfallflucht ermittelt. Denn anstatt Verantwortung zu übernehmen, macht sich der Verursacher aus dem Staub – und die Allgemeinheit bleibt auf den Kosten sitzen.

Zeugen dringend gesucht!

Die Polizei und die Stadtverwaltung appellieren an die Bevölkerung: Wer hat zwischen Dienstagabend und Mittwochmorgen verdächtige Beobachtungen gemacht? Hinweise nimmt der Polizeiposten Bad Waldsee unter Tel. 07524/4043-0 entgegen.

Wahlaufruf und Wärmeversorgung

Bad Wurzach – Bürgermeisterin Alexandra Scherer rief in der Gemenderatssitzung am 17. Februar die Bürger auf, am Sonntag von ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen und bei der Bundestagswahl wie auch Bürgerentscheid abzustimmen. Im Sitzungssaal in Maria Rosengarten könnten Interessierte die Entwicklung der Ergebnisse live miterleben. Es werde am Sonntag ab 18.00 Uhr zuerst die Bundestagswahl ausgezählt und danach die Abstimmung des Bürgerentscheides.

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Minus des Eigenbetriebes Abwasser fällt für 2023 geringer aus als prognostiziert

Bad Wurzach – Abwasserbeseitigung – oft ein Thema am Rande. Dabei sind die Zahlen imposant: Die Länge der Mischwasserkanäle im städtischen Abwassernetz beträgt 95 Kilometer, die der Schmutzwasserkanäle sogar 155 Kilometer. Die Regenwasserableitungen sind 54 Kilometer lang. Die Abwassermenge gliedert sich in zwei Gruppen: An Schmutzwasser fiel im Jahre 2023 insgesamt 624.676 Kubikmeter an; das sind 3,46 Prozent weniger als 2022. Für die Berechnung der Niederschlagswassergebühr wurde eine Gesamtfläche von 1,084774 Millionen Quadratmeter zugrundgelegt und grundstücksbezogen abgerechnet. Dem Abwasserbetrieb sind Darlehen in Höhe von 10,3 Millionen € zuzurechen; diesen Schulden stehen enorme Sachanlagen gegenüber. So verfügt die Stadt Bad Wurzach über drei Kläranlagen (Gensen, Arnach, Hauerz).

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Das Bad Wurzacher Stromleitungsnetz wird auch künftig von der Netze BW betrieben

Bad Wurzach – Der bisherige Konzessionsvertrag Strom mit einer Laufzeit von 20 Jahren mit der Netze BW endet zum 31.01.2027. Nach dem Energiewirtschaftsgesetz (EnWG) ist die Stadt verpflichtet, drei Jahre vor Ablauf des Konzessionsvertrages die Beendigung im Bundesanzeiger bekanntzumachen. Die Frist zur Abgabe eines Angebotes lief am 27.09.2024 ab. Die Netze BW war einziger Bieter und hat der Stadt ein neues Vertragsangebot unterbreitet, das Martin Wirbel, Regionalmanager Verteilnetz der Netze GmbH, nun dem Gemeinderat vorstellte.

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TSG-Ehrenmitglied Gisela Wagenseil feierte 95. Geburtstag

Leutkirch – Eine Frau geht ihren Weg und den geht sie jeden Tag. Mal in ihrer Siedlung, mal in die Innenstadt, egal, welches Wetter: Gisela Wagenseil – das „Urgestein“ der TSG Leutkirch. 1953 ist sie in die TSG eingetreten und hat gleich das Frauenturnen gegründet und geleitet. 2003 wurde sie zum Ehrenmitglied ernannt, als sie für 50 Jahre Mitgliedschaft und ehrenamtliches Engagement ausgezeichnet worden ist.

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Der Turm ist gut, weil …

  • er einzigartige Einblicke in unser Naturschutzgebiet gewährt
  • der Standort „Haidgauer Torfwerk“, zusammen mit dem Torfmuseum und der Torfbahn, für Naturliebhaber und Touristen einen Anziehungspunkt darstellt
  • er vom Naturschutz und auch vom Europarat nachdrücklich gewünscht wird
  • er zum Naturerlebnis, zur Umweltbildung und Forschung beiträgt
  • die Finanzierung auf solider Basis steht
  • er den Sanften Tourismus stark ausbauen hilft
  • er für unsere Gäste, Besucher und uns Wurzacher eine Attraktion sein wird
  • er die lokale Wirtschaft ankurbelt und somit Arbeitsplätze schafft und sichert
  • Bad Wurzach diese einmalige Zukunftschance nutzen muss
  • wir uns wünschen, dass wir dadurch wieder mehr Bürgerstolz für unsere schöne Stadt entwickeln

Die Bildschirmzeitung “Der Wurzacher” hatte die Turmbefürworter gebeten, kompakt zehn Punkte mit jeweils zwei Sätzen zu formulieren, die für den Turm sprechen.

Der Turm ist nicht gut, weil …

  1. Der Blick von der Grabener Höhe ist gratis! Und nach der Schutzgebietsverordnung sind Bauwerke im Naturschutzgebiet verboten.
  2. Durch Lärm und Bewegungen der Besucher werden sensible Arten bis zu einer Entfernung von 900 Metern gestört. Dadurch gehen ihnen im Norden des Turms und entlang der Ach rund 160 ha Lebensräume verloren.
  3. Der Gemeinderat hat einen Turmentwurf ausgewählt, der nur am Haidgauer Torfwerk funktioniert (Aussage „GMS Architekten“ als Gewinner des Wettbewerbs). Erst danach wurden die Alternativ-Standorte geprüft.
  4. „4 Millionen € für eine schöne Aussicht“ (Zitat SWR) sind vergeudete Steuergelder. Auch Landeszuschüsse fürs Turmprojekt sind unsere Steuergelder und der städtische Eigenanteil wäre für Brücken-Sanierung, Ausstattung der Schulen etc. besser angelegt.
  5. Der Bund der Steuerzahler BW listet den Turm in den Top 10 der Steuergeldverschwendungen. Wenn Geld „verblödet“ wird, dann bitte nicht bei uns!
  6. Sonderbauwerke wie Türme und Brücken werden immer teurer. Trotz schwierigerer Bedingungen (Spezialgründung, Zuwegung, Gutachten) will Wurzach seinen Turm wesentlich günstiger bauen als Wangen, bezogen auf Kosten pro Höhenmeter.
  7. Die Unterhalts- und Betriebskosten werden jedes Jahr steigen und alle Steuerzahler immer mehr belasten. Auch die im faunistischen Gutachten genannten Schutzmaßnahmen werden die Kosten weiter in die Höhe treiben.
  8. Brandschutz und Personenrettung vom 40-Meter-Turm mit einer 30-Meter-Drehleiter der Feuerwehr sind nicht abschließend geklärt. Eine höhere Drehleiter kostet rund eine Million €.
  9. Die meisten von den Turmkritikern gestellten Fragen (z.B. Aufbau des Fundaments) wurden weder von Stadtverwaltung noch vom Gemeinderat beantwortet. Trotz 0,5 Million € Planungskosten gab es keine oder nur dünne Antworten.
  10. Wenn wir jetzt aufhören, haben wir 300.000 EURO Gewinn in der Stadtkasse (Einnahme des Grundstücksverkaufs abzüglich bisheriger Kosten).

Die Bildschirmzeitung “Der Wurzacher” hatte die Turmgegner gebeten, kompakt zehn Punkte mit jeweils zwei Sätzen zu formulieren, die gegen den Turm sprechen.

Ida Reisdorf feierte 90. Geburtstag

Haisterkirch – Am 17. Februar konnte Ida Reisdorf ihren 90. Geburtstag feiern. Dazu überbrachte Ortsvorsteher Matthias Covic der Jubilarin die herzlichsten Glückwünsche im Auftrag von Oberbürgermeister Matthias Henne. Verbunden mit den Glückwünschen überreichte er einen regionalen, fair gehandelten Geschenkkorb, eine Urkunde von Ministerpräsident Winfried Kretschmann sowie eine Glückwunschkarte der Stadt Bad Waldsee. Auch Marianne Ploil vom Seniorenteam der Kirchengemeinde gehörte zu den Gratulantinnen.

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Unzumutbar

Zur Bürgerfragestunde bei der Ortschaftsratssitzung in Haisterkirch am 19. Februar

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Über sein Leben und Wirken in diversen Pfarreien von Leutkirch

Leutkirch – Am 28. Januar 2025 verstarb Pfarrer Hans Moritz Schall im gesegneten Alter von 82 Jahren, wohl vorbereitet, aber von Krankheit gezeichnet, in Wurmlingen, seinem Heimatort. Als Seelsorger war er ein Spätberufener, ein beliebter und treuer Diener des Herrn, für den das Feiern der Heiligen Messe und das Sakrament der Heiligen Beichte besonders wichtig waren. Ihm zu Ehren wird es am Donnerstag, 20. Februar, um 19.00 Uhr ein Requiem in der St. Martinskirche in Leutkirch geben.

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