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Autor: Gerhard Reischmann

Norbert Fesseler berichtet über Spendengeldverwendung in Popielow

Bad Wurzach – Norbert Fesseler, Vorsitzender des Popielow-Komitees des Partnerschaftsvereines, präsentierte dem Verwaltungs- und Sozialausschuss (VSA) des Gemeinderates Bad Wurzach am 29. April die Abrechnung zur Verwendung der Spendengelder für ukrainische Kriegsflüchtlinge, die in der polnischen Partnerstadt Zuflucht gesucht hatten.

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Der Stadtseniorenrat im Mittelpunkt

Bad Wurzach – Klaus Schütt, Sprecher des Stadtseniorenratsteams, CDU-Gemeinderat und Erster Stellvertreter der Bürgermeisterin, erstattete am 29. April dem Verwaltungs- und Sozialausschuss des Gemeinderates (VSA) gemeinsam mit Christian Leggemann Bericht über die Aktivitäten des vor einigen Jahren neuformierten Stadtseniorenrates. Ausführlich gingen sie auch auf die Auswertung des Fragebogens “Älterwerden in Bad Wurzach – unsere Zukunft gestalten” ein. Unter Download finden Sie hier der Bildschirmzeitung “Der Wurzacher” den Tätigkeitsbericht die Auswertung des Fragebogens.

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Das Mai-Blatt von Bernd Mauchs Kißlegg-Kalender

Kißlegg – Das Mai-Blatt seines Kalenders zu Alt-Kißlegg hat Bernd Mauch der ehemaligen Segelfluggruppe Kißlegg gewidmet, die schon seit 1930 aktiv war. Sie war damals schon dem württembergischen Luftfahrverband angeschlossen. Bernd Mauch schreibt:

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Die Stadt besitzt allein im Kurpark 18 Brücken

Bad Wurzach – Der Ausschuss für Technik und Umwelt (ATU) wurde von Stadtbaumeisterin Kathleen Kreutzer über den Kostenstand und Zeitplan der Brückensanierungen im Kurpark informiert. Der Ausschuss beschloss – entgegen dem Wunsch der Verwaltung – nur den Zeitplan für 2024 und 2025.

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Detlef Radke für 40 Jahre im Gemeinderat geehrt

Kißlegg (rei) – Im Rahmen des Bürgerabends am 24. April wurden langjährige Kißlegger Kommunalpolitiker geehrt. Für sage und schreibe 40 Jahre Mitgliedschaft im Kißlegger Gemeinderat überreichte Bürgermeister Dieter Krattenmacher dem verdienstvollen Kommunalpolitiker Detlef Radke ein Geschenk und dankte ihm für all die ehrenamtliche Arbeit, die er für die Gemeinde geleistet hat. Weiter wurden geehrt:

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Trinkbrunnen am Schlossplatz eingeweiht

Aulendorf – Am Abend vor dem 1. Mai um 19.00 Uhr hat es noch 23 Grad Außentemperatur. Ein sonniger Tag geht zu Ende und somit sind es ideale Umstände für die Einweihung des neuen Trinkbrunnens am Schlossplatz. Dank der zahlreichen Spenden schon vor Weihnachten und dem Crowdfunding konnte der Förderverein Rot-Weiß-Rad e.V. den Trinkbrunnen für die Stadt Aulendorf und ihre Bürgerinnen und Bürger sowie Besucher verwirklichen. Die Einweihung des Trinkbrunnens fand im Rahmen des Maibaumstellens statt.

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Die Schere geht auf

Weingarten – 1. Mai. „Tag der Arbeit“. Viele Kundgebungen der Gewerkschaften in Deutschland. Auch einige im schwäbischen Oberland. Am 9. April hatte die IG Metall bei Pfleiderer in Leutkirch zum Warnstreik aufgerufen. Umso bemerkenswerter, was der Aalener Volkswirtschaftler – und ehemalige Investmentbanker – Professor Christian Kreiß bei einem Vortrag am 18. April in Weingarten zur Wirtschaftslage in Deutschland und der Welt gesagt hatte. Und dabei auch zur sozialen Situation. Eingeladen worden war Kreiß vom regionalen „Bündnis autonome Wirtschaft”. 

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Trinkbrunnen am Aulendorfer Schlossplatz eingeweiht

Aulendorf – Am Abend vor dem 1. Mai um 19.00 Uhr hat es noch 23 Grad Außentemperatur. Ein sonniger Tag geht zu Ende und somit sind es ideale Umstände für die Einweihung des neuen Trinkbrunnens am Schlossplatz. Dank der zahlreichen Spenden schon vor Weihnachten und dem Crowdfunding konnte der Förderverein Rot-Weiß-Rad e.V. den Trinkbrunnen für die Stadt Aulendorf und ihre Bürgerinnen und Bürger sowie Besucher verwirklichen. Die Einweihung des Trinkbrunnens fand im Rahmen des Maibaumstellens statt.

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Voller Bock-Saal beim Talk mit Achim Staudenmaier

Leutkirch – Leutkirchs Polizeichef Achim Staudenmaier war im Auslandseinsatz. Sein Einsatzgebiet: kein gewöhnliches. Er tat Dienst im Westjordanland. Ein Jahr lang. Als Mitglied einer EU-Mission. Gestern Abend berichtete er beim Talk im Bock über Erfahrungen und Erlebnisse eines deutschen Sicherheitsfachmannes in einem Spannungsgebiet. Der Saal war rappelvoll, es moderierte Joachim Rogosch. Für die Musik sorgte in bewährter Weise “Just Friends”. Julian Aicher, Reporter der Bildschirmzeitung “Der Leutkircher”, war vor Ort. Er wird heute über den Talk im Bock im “Leutkircher” berichten.

Sommerzeltlager Fuchsenloch

Bad Wurzach – Das Jugendrotkreuz Bad Wurzach veranstaltet auch dieses Jahr von Sonntag, 28. Juli, bis Samstag, 3. August, ein Sommerzeltager für Mädchen und Jungen im Alter von 8 bis 14 Jahren bei Erbisreute/Fuchsenloch.

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An acht Standorten werden Geldautomaten der KSK vorübergehend geschlossen

Ravensburg – Die Kreissparkasse Ravensburg reagiert auf zwei Angriffe auf Geldautomaten in den letzten Tagen und schließt vorübergehend an acht Standorten ihre Geldautomaten, darunter in Bad Waldsee im Standort Bahnhof. Die temporären Schließungen seien nach Rücksprache mit der Polizei beschlossen worden und dienten der “vorbeugenden Gefahrenabwehr”, heißt es in einer Pressemitteilung des Bankinstitutes.

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Christlich-muslimische Teestunde in der Galluskapelle

Leutkirch – Zu einer christlich-muslimischen Begegnung treffen sich Mitglieder der christlichen Leutkircher Gemeinden und der muslimischen Gemeinde am Dienstag, 30. April, um 17.30 Uhr auf Einladung des Fördervereins der Galluskapelle im Untergeschoss der Autobahnkirche. Die zwanglose Begegnung im „Café Clolumban“ soll den christlich-muslimischen Dialog fördern. Außerdem wird Georg Zimmer, Vorsitzender des Fördervereins, den muslimischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern den Entstehungsprozess und die Architektur der Galluskapelle näherbringen.

Am 3. Mai ein groß angelegter Fahrsicherheitstag für E-Bikes und Fahrräder

Bad Waldsee – Am 3. Mai findet auf dem Freigelände der Viehversteigerungshalle Bad Waldsee ein groß angelegter Fahrsicherheitstag für E-Bikes und Fahrräder statt. Die sehr erfreuliche Anzahl von Verkehrsteilnehmern, welche mit E-Bike (Pedelec) und Fahrräder unterwegs sind, haben zu einem starken Anstieg von Radunfällen geführt. Hierfür gibt es sicherlich verschiedene Gründe, wie mangelnde Fahrpraxis, überhöhte Geschwindigkeit oder Überforderung. Die Verkehrswacht Ravensburg e.V und das Polizeipräsidium Ravensburg haben deswegen einen gemeinsamen Aktionstag mit der Stadt Bad Waldsee ins Leben gerufen, um wertvolle Tipps im Straßenverkehr mit E-Bikes und Fahrräder zu geben. Die Veranstaltung unter dem Leitwort FahrRad – aber Sicher mit Spaß! geht von 12.00 Uhr bis 19.00 Uhr. Jetzt rasch anmelden zum Fahrtraining an verkehrswacht-rv@gmx.de (bis 30. April).

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Zehn Waldseer egalisierten 0:1-Rückstand

Haisterkirch – Man erinnere sich: Das Hinspiel am 15. Oktober hatte der SV Haisterkirch gegen den FV Bad Waldsee unerwartet hoch mit 2:5 verloren. Die damals gezeigte Leistung der Haisterkircher Fußballer beim Stadtderby war indiskutabel. Jetzt wollte man sich rehabilitieren. Doch zehn starke Waldseer entführten einen Punkt. Wichtig für den abstiegsbedrohten FVW.

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Heimatpflege hat neugestaltete Ausstellung zur Stadtgeschichte eröffnet

Leutkirch – Volles Haus am Freitagabend im Museum im Bock mit mehr als 100 interessierten Besuchern. Nicht nur eine neue Ausstellung über die ganze Geschichte der Stadt war zu bestaunen, sondern eine völlig neue Gestaltung des Erdgeschosses mit Info-Tafeln und -säulen, Vitrinen, Schubladen und Schaukästen, die zu einem Rundgang einladen.

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Pfarrkirche Hauerz wird saniert

Hauerz – In diesem Jahr steht eine große Sanierungsmaßnahme bei der Hauerzer Kirche an. Sie muss unterirdisch stabilisiert werden. Unser Reporter Hans Reichert sprach darüber mit Richard Waizenegger, dem Gewählten Vorsitzenden der Kirchengemeinde Hauerz.

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Tschüss, Citybus – willkommen, Rufbus

Bad Waldsee – Am 22. April beschloss der Gemeinderat eine nach Meinung so mancher Bürger längst fällige Änderung in Bad Waldsees ÖPNV: Der Citybus entfällt, dafür kommt ein Rufbus, also ein Fahrzeug, das zwischen festen Haltestellen verkehrt, das aber nicht nach Fahrplan, sondern gemäß Bedarf fährt: auf Ruf eben, quasi nach Bestellung.

Das kennen alle im Stadtbild: Ein Riesenbus dreht nahezu ohne Fahrgäste seine Runden durch Bad Waldsee. 2022 beförderte der Citybus auf allen seinen Linien 31.318 Personen. Was sich zunächst mal als große Zahl darstellt, ist praktisch nichts, wenn man es auf den Tagesschnitt umrechnet: Dann sind das nur noch 85 Personen, die in 24 Stunden befördert werden. In Euro und Cent heißt das, der Citybus fährt ein Minus von 311.180,05 Cent ein, jeder Fahrgast kostet pro Fahrt 9,94 Euro. Und das, obwohl er ein Ticket bezahlt hat.

Die Stadt berief einen Arbeitskreis für Klima und Mobilität ins Leben, der sich mit etlichen Möglichkeiten eines funktionierenden ÖPNV-Modells für Bad Waldsee befasste. Favorisiert und vom Gemeinderat beschlossen wurde ein Modell, wie es sich in Meckenbeuren bewährt. Hier kommen Fahrzeuge für fünf bzw. sieben Fahrgäste zum Einsatz, die von ehrenamtlichen Fahrern chauffiert werden. Um welche Fahrzeugtypen es sich in Bad Waldsee genau handeln wird, ist noch nicht bestimmt. Es werden auf jeden Fall elektrisch betriebene Fahrzeuge. Es muss auch die Möglichkeit bestehen, Rollstühle, Rollatoren, Einkaufstrolleys etc. einzuladen.

Organisiert werden soll der Betrieb durch einen noch zu gründenden oder einen vorhandenen Verein, die Kosten trägt die Gemeinde, die ehrenamtlichen Fahrer sollen eine Ehrenamtsentschädigung erhalten.

Fahrer, bitte melden

Die Suche nach Fahrern ist schon in vollem Gange. Wer sich interessiert, kann sich auf dem Rathaus melden (bei Michael Kreis, dem städtischen Klimaschutzmanager; Tel. 94-1388; Mail: m.kreis@bad-waldsee.de).

Der „Rufbus“ soll ein engmaschiges Haltepunktenetz bekommen, zur Verringerung der innerstädtischen Luft- und Lärmemissionen beitragen sowie effizient und kostengünstiger als das bisherige Modell sein.

Angestrebt: ab Dezember

Wenn die Planungen aufgehen und genügend Fahrer zur Verfügung stehen, sollen die Rufbusse schon im Dezember über Waldsee Straßen rollen.
Erwin Linder

Die ersehnte Sanierung beginnt im Sommer

Osterhofen / Hittelkofen – Im vollbesetzten Pavillon des Gasthauses „Rose“  in Hittelkofen  fand jetzt Ende April 2024 die jährliche Mitgliederversammlung des 2020 gegründeten Fördervereins „Kapelle Osterhofen“ statt. Gäste und Mitglieder des rührigen Vereins konnten sich davon überzeugen, dass gerade diese Vereinsgründung ein ganz wichtiger Schritt war, um die ersehnte Sanierung und Wiederöffnung der Kapelle voranzubringen. Der engagierte Vorsitzende Markus Schmid begrüßte die Gekommenen, zu denen auch der vormalige Erste Beigeordnete und Kämmerer der Stadt Bad Waldsee Alfons Fiegel mit Gattin sowie Bürgermeisterin Monika Ludy gehörten.

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Sachstandsbericht zum Glasfaserausbau

Bad Wurzach – Michaela Schuh vom Liegenschaftsamt informierte den Gemeinderat in der Sitzung am 22. April über den Sachstand zu den beiden großen Ausbau-Programmen im Glasfaserausbau, dem Weiße-Flecken-Programm (WFP) und dem Graue-Flecken-Programm (GFP). Kämmerer Kunz sagte, es gelte in drei Jahren ein 70-Millionen-Projekt zu stemmen (die Mittel kommen überwiegend vom Bund).

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Ein Atelier, aus Holz und Stroh gebaut

Diepoldshofen – Samstagnachmittag, 27. April, um etwa 15.00 Uhr neben dem Pfarrhaus Diepoldshofen. Bienen summen, Vögel zwischtern, Leute lachen – und dann tönt sie laut und schmissig: die Musikkapelle Diepoldshofen. Kein Zweifel: Hier wird etwas gefeiert. Und zwar die Verleihung des Hugo-Häring-Preises an das neue Atelier der Malerin und Kunstaktiven Dorothea Schrade. Neue Ideen und alte Baumaterialen zeigen dieses Haus als „ein Stück Zukunft in der Gegenwart“. Im vergangenen Jahr war Dorothea Schrade der Preis zuerkannt worden; jetzt wurde gefeiert. Mit Architekt und OB.

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Gewerbesteuer liegt über Plan

Bad Wurzach – Kämmerer Stefan Kunz fasste in seinem Bericht die Entwicklung der städtischen Finanzen des ersten Quartales zusammen. Zuvor hatte er das Gremium über den Abschluss der allgemeinen Finanzprüfung der GPA (Gemeindeprüfungsanstalt) unterrichtet. Alles okay. Erfreulich auch: Die Gewerbesteuer liegt über Plan.

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