Ziegelbach (dbsz) – Am ersten Märzwochenende lockt der Dorfstadel in Ziegelbach an gleich zwei Tagen zum Besuch: Am Samstag, 2. März, ist ab 20.00 Uhr Show- und Stimmungsabend; die Musikkapelle Ziegelbach präsentiert ein buntes Unterhaltungsprogramm aus Musik-, Tanz- und Show-Einlagen. Und am Sonntag, 3. März, gibt es ab 11.00 Uhr einen Frühschoppen und warmen Mittagstisch. Für zünftige Blasmusik am Sonntag sorgt die Musikkapelle Diepoldshofen.
Kißlegg – Trauernde dürfen und sollen sich die Zeit nehmen, ihre Trauer zu leben. Das Trauercafé, eine Initiative der Hospizgruppe Kißlegg, möchte diese Trauer ernst nehmen und lädt am heutigen Donnerstag, 22. Februar, von 15.00 bis 17.00 Uhr ins Hospizstüble in der Wangener Straße 6 in Kißlegg ein.
Dietmanns / Seibranz / Unterschwarzach – Das traditionelle Wirtshausmusizieren auf dem Land wird da und dort noch gepflegt. Gregor Holzmann ist so einer, der mit seiner Steirischen ins Wirtshaus geht und dort Musik macht. Zu den Wurzacher Wirtshaus-Musikanten gehören auch der Alberser Zweigesang mit Rosl und Brigitte sowie Günter Musch und Walter Strobl mit Söhnen und die 4er-Musig mit Frank Seitz, Wolfgang Grösser, Stefan Grösser und eben Gregor Holzmann. Am 1. März ist es wieder soweit: Da heißt es: Aufgespielt wird! Drei Gruppen, drei Wirtshäuser, traditionelle Musik – das ist das Konzept. Natürlich sind auch Pausen zum Schwätzen und Essen und Trinken eingeplant. Beginn am 1. März ist um 19.30 Uhr in jeder der drei Wirtschaften.
Haisterkirch – Die Bürgerinitiative Lebenswerter Haistergau e. V. lädt am morgigen Freitag, 23. Februar, zur Jahreshauptverammlung ein (20.00 Uhr, Gemeindehalle Haisterkirch). Nachstehend die Tagesordnung:
Leutkirch – An folgenden Terminen findet in diesem Jahr die Problemstoffsammlung in Leutkirch des Landratsamtes Ravensburg statt: 10. April, Parkplatz Feneberg (Steinbeisstraße 2), 12.00 bis 16.30 Uhr und 12. September, Parkplatz Feneberg (Steinbeisstraße 2), 8.00 Uhr bis 12.30 Uhr.
Wangen – Zum ersten Mal gibt es auch im Februar einen Tanzkaffee mit den Wangener Salonikern. Er findet am morgigen Donnerstag, 22. Februar, um 15.00 Uhr im Gemeindezentrum St. Ulrich, Karl-Speidel-Straße 11 statt.
Reute – Nach 41 Jahren als Franziskanerin von Reute ist Sr. Martha M. Göser am Montag, 19. Februar, verstorben. Als Schwester hatte sie stets die Menschen im Blick und so engagierte sie sich neben ihren Aufgaben im Orden auch in der Kirchengemeinde und in der Ortschaft Reute, aus der sie und ihre Familie stammte. Im Reute war ihre podologische Praxis ein Ort, an dem sie Menschen begegnete und sich nicht nur ihre Füße kümmerte. Seit 2015 war sie hier für ihre Mitschwestern, aber auch für zahlreiche Menschen aus der Ortschaft und der weiten Umgebung da. Am Montag starb sie nach schwerer Krankheit im Alter von 69 Jahren.
Aichstetten / Stuttgart – „Wasserstoff ist ein wichtiger Schlüssel für einen zuverlässigen und klimafreundlichen Güterverkehr. Deshalb ist es jetzt wichtig, eine gute Infrastruktur zur Nutzung dieses Energieträgers zu schaffen. Umso mehr freut es uns, dass eine der ersten vom Land geförderten Wasserstofftankstellen in der Gemeinde Aichstetten gebaut wird.” Das ist der Kernsatz einer gemeinsamen Mitteilung der hiesigen Landtagsabgeordneten Raimund Haser (CDU) und Petra Krebs (Grüne).
Aichstetten – Am Mittwoch, 28. Februar, um 20.00 Uhr findet im Sitzungssaal des Rathauses Aichstetten (Bachstraße 2) eine öffentliche Sitzung des Gemeinderats statt. Auf der Tagesordnung stehen folgende Punkte:
Urlau – Genuss & Wellness pur: Ein strahlendes Lächeln, glückliche Gesichter und Vorfreude auf genussvolle Tage – das waren die Eindrücke bei der Übergabe des Hauptgewinns des letztjährigen Adventskalender-Gewinnspiels der Stadt Leutkirch im Allgäu. Die Übergabe des Gewinns fand am heute (20.2.) im Genusshotel statt.
Aulendorf – Verkauft werden Kinderbekleidung in den Größen 50 bis 180, Umstandsmode, Schuhe, Babyzubehör (Kinderwagen, Autositze, usw.), Spielzeug, Spiele, Kinderfahrzeuge sowie Freizeit- und Sportartikel. Kundennummern erhalten Sie ab dem morgige Dienstag, 21. Februar. Der Basar ist am 16./17. März.
Dürren (dbsz) – Das Kristall-Weizenbier von Farny gibt es seit 1924. Ursprünglich Champagner-Weizen geheißen, löscht es als Kristall-Weizen seit 100 Jahren den Durst. Das Jubiläum nahmen sich drei bekennende Verehrer des perlend-frischen Gerstensaftes zum Anlass, eine Würdigung besonderer Art zu gestalten.
Bad Wurzach – Die Kriege gegen die Ukraine und im Heiligen Land haben alle Menschen aufgeschreckt. Auch wenn wir hier nicht direkt betroffen sind, treibt uns das Schicksal der Menschen dort um, bedrängt uns das Thema „Frieden“ ganz neu. Frieden ist zerbrechlich. Das erleben wir auch in anderen Lebensbereichen, auch in unserer Kirche, im Privaten, in unserem eigenen Herzen. Was können wir für den Frieden tun, was können wir als Christen für den Frieden erhoffen? Diesen Fragen gehen die Fastenpredigten in der Bad Wurzacher Stadtpfarrkirche St. Verena nach. Die erste der fünf Predigten ist am 23. Februar.
Meckenbeuren – Das Ravensburger Spieleland sucht Nachwuchskünstler, die Lust haben sich kreativ zu entfalten. Die Bilder oder Figuren sollten unter dem Thema „Lotti Karotti zieht ins Spieleland ein“, gezeichnet oder gebastelt werden. Wie stellen sich die Kinder den Einzug des Häschens aus dem bekannten Kinderspiel vor? Welche Farbe hat der Hase? Wo zeigt er sich im Park? Gefragt sind hierbei Kreativität und Fantasie.
Kümmerazhofen – Der Funken in Kümmerazhofen zog gut und gerne 500 Menschen an – und in seinen Bann. Auflodernde Flammen, fliegende Funken und das in tiefschwarzer Nacht hat immer eine magische Wirkung.
Bad Wurzach – Das nächstes Kulturcafé findet am morgigen Dienstag, 20. Februar, um 19.00 Uhr statt. Treffpunkt ist das Evangelische Gemeindehaus (Karl-Wilhelm-Heck-Straße 11) in Bad Wurzach. Ziel des Kulturcafés ist es, eine Gelegenheit zu schaffen, dass sich ganz unterschiedliche Menschen begegnen und miteinander ins Gespräch kommen können. Zudem liegen zahlreiche Spiele bereit, so dass es viel gemeinsam zu lachen gibt.
Aulendorf – Als Zeichen für Solidarität und Respekt, gegen Hass und Hetze, für Demokratie und gegen Spaltung und rechtsextreme Positionen hatten Sabine Steinwandel und Bruno Sing eine Kundgebung auf dem Aulendorfer Schlossplatz organisiert. Für ein breites Aktionsbündnis hatten sie die Unterstützung der Stadt Aulendorf, der im Gemeinderat vertretenen Parteien, der Kirchengemeinden und vieler Aulendorfer Vereine und sozialer Organisationen von DGB bis VdK hinter sich versammelt.
Waltershofen – „Eine neue europäische Idee.“ Sie forderte am Sonntagvormittag in der Oskar-Farny-Halle in Waltershofen der CDU-Landtagsabgeordneter Raimund Haser. Mehr als 70 Leute waren gekommen. Die Europäische Union (EU) biete mit offenen Grenzen unter den Mitgliedsstaaten und großenteils einheitlicher Währung viele Vorteile, sagte Haser. Und ergänzte: „Es wächst eine ganze Generation heran, für die all diese Dinge selbstverständlich sind.“ Der CDU-Europaabgeordnete Rainer Wieland aus Stuttgart sprach als Hauptredner in Waltershofen. Sein Rat: „Was wir vor allem angehen müssen, ist, dass die Jungen Zukunftsangst haben.” Ihnen sei zuzusichern, dass “die Welt nicht untergehen wird”.
Haisterkirch – Die BI Lebenswerter Haistergau, deren Jahreshauptversammlung am 23. Februar um 20.00 Uhr in der Turnhalle Haisterkirch stattfindet, hat einen Flyer erstellt, der sich mit den Auswirkungen möglicher Windparks in unserer Region auf die Natur und die Gesundheit befasst.
Biberach (dbsz) – 350 Personen waren dem Eil-Aufruf zur “Mahnwache für Demokratie und Meinungsfreiheit – gegen Gewalt und Demokratiefeindlichkeit” am Samstag (17.2.) in Biberach gefolgt. Sie protestierten am Abend im Stadtgarten neben der Stadthalle gegen die, wie Mitveranstalter Theo Döllmann schreibt, „gewaltvollen Ausschreitungen“ am vergangenen Mittwoch (14.2.). “Biberach hat gezeigt, dass gewaltvolle Ausschreitungen hier nicht akzeptiert werden”, erklärte der Biberacher Walter Scharch. “Das ist ein wichtiges Zeichen für unsere Demokratie!” Die Mahnwache hatten drei junge Privatpersonen spontan organisiert und angemeldet. Die Angabe zur Besucherzahl stammt von den Veranstaltern.
Ravensburg / Leutkirch – Mit dem groß angelegten Wettbewerb „Preisgekrönt 2024“ würdigen die Bürgerstiftung Kreis Ravensburg, die elobau-Stiftung Leutkirch und der Kreisjugendring Ravensburg das Engagement von Menschen, die sich vor der eigenen Haustüre für Umwelt-, Natur- und Klimaschutz einsetzen. Gesucht werden Projekte und Initiativen, die vor Ort einen wichtigen Beitrag zum sozial-ökologischen Wandel leisten. Bewerben kann man sich bis Ende Mai. Die besten Ideen stellen sich am 5. Juli im Bocksaal vor, die Gewinner erwarten insgesamt 20.000 € Preisgelder von der Bürgerstiftung Kreis Ravensburg und der elobau-Stiftung. In diesem Zusammenhang ruft auch die Partnerschaft für Demokratie Leutkirch-Aichstetten-Aitrach zum Mitmachen auf: Man möge sich bis zum 19. Februar melden (Tel. 0151 – 750 627 91; Maria.Hoenig@stiftung-st-anna.de), um Lösungen aus den Bereichen ökologische, ökonomische und soziale Nachhaltigkeit mit einem Stand am 6. Juli in der Altstadt zu präsentieren.
Aulendorf – Unter dem Thema „Immer dem Herzen nach“ lädt die Katholische Erwachsenenbildung Aulendorf wie in den letzten Jahren zu einer weiteren Heilfastenwoche in der Fastenzeit ein. Sie wird von der Heilpraktikerin Gabriele Köppe aus Aulendorf angeleitet.
Bad Waldsee – Verkauft wird saubere und bestens erhaltene, modische und der Jahreszeit entsprechende Kinder- und Jugendbekleidung sowie Schuhe, Babyausstattung, Babyzubehör, Kinderwagen, Kinderfahrzeuge, Auto- und Fahrradsitze sowie Spielsachen aller Art.
Kißlegg – Seit Donnerstagmorgen, 15. Februar, hat die Bildschirmzeitung viermal von der Sitzung des Kißlegger Gemeinderats am Mittwochabend, 14. Februar, im Esthersaal des Neuen Schlosses berichtet. Hier der fünfte und letzte Beitrag dazu. Etwa zu Frage: Was kostet künftig Ferienbetreuung? Oder: Wie könnte der neu geplante Kreisverkehr beim OMIRA-Gelände aussehen? Oder auch: Wie kann man Verkehrsunfälle in Waltershofen vermeiden?
Region – Das Abbrennen von Reisighaufen oder kunstvoll aufgeschichteten sogenannten Funkenfeuern am Sonntag nach Aschermittwoch ist ein sehr alter Brauch. Das Lodern des gewaltigen Feuers nach dem Einbruch der Dunkelheit, verbunden mit dem Verbrennen einer Strohfigur, hat seine eigene Suggestionskraft. Der Brauch ist belegbar von mittelalterlichem Gepräge. Man trifft ihn vor allem in den ehemals katholischen Landschaften des Allgäus an, auch in Vorarlberg, Liechtenstein, dem Tiroler Oberland und dem Vinschgau. Weiter werden in Teilen der Schweiz, der Heuberg-Baar, dem Schwarzwald und Teilen der schwäbischen Alb Funken verbrannt. Auch in den Gebieten des ehemaligen Burgunds wird das Brauchtum ausgeübt, heute also in Ostfrankreich, Südbelgien und dem angrenzenden Rheinland. In Österreich ist der Brauch seit 2010 zu einem nationalen immateriellen Unesco-Kulturerbe erklärt worden. In vielen Orten haben sich eigens Funkenzünfte gegründet, die das Brauchtum am Leben erhalten. Oftmals werden diese auch privat gebaut oder durch Vereine und Verbände wie Kolping und Landjugenden veranstaltet.
Kisslegg – Die Bildschirmzeitung „Der Kißlegger“ hat eine Serie „VGV-Betriebe stellen sich vor“ gestartet. Alle Mitgliedsbetriebe des Verkehrs- und Gewerbevereins Kißlegg (VGV) sind eingeladen, sich in der Bildschirmzeitung mit einigen wenigen Stichworten und Bildern vorzustellen. Dieser Service ist kostenlos. Heute stellt sich die Futura Marketing- und Vertriebsservice GmbH vor.