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Autor: Gerhard Reischmann

Friedrich-Schiedel-Stiftung fördert Herz-und-Gemüt-Stelle in Kißlegg

Kißlegg – Mit der Vertragsunterzeichnung zwischen der Friedrich-Schiedel-Stiftung (vertreten durch die Vorstandsvorsitzende Melanie Vogt) und der Gemeinde Kißlegg (vertreten durch Bürgermeister Dieter Krattenmacher) wird in Kooperation mit dem Landkreis Ravensburg im Sinne der Aktion „Herz und Gemüt“ der Grundstein zur Einrichtung einer teilfinanzierten Seniorenberatungsstelle in der Gemeinde Kißlegg gelegt, wobei die Mehrkosten durch die Gemeinde getragen werden. Der ebenfalls anwesende zweite Vorsitzende Roland Bürkle der Schiedel-Stiftung betont hierbei, dass die Gemeinde mit der Stiftung einen verlässlichen Partner an der Seite habe und er sich auf eine gute Zusammenarbeit freue.

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Bad Waldsee bekommt keine Anschubfinanzierung für ein PVZ

Fronhofen – In seiner Sitzung am 19. Oktober in Fronhofen lehnte der Kreistag einen Antrag der CDU-Fraktion für eine Anschubfinanzierung eines Primärversorgungszentrums (PVZ) in Bad Waldsee in Höhe von 100.000 Euro ab.

Vorgeschichte: Nachdem der grüne Gesundheitsminister Manne Lucha den Daumen über Bad Waldsees Krankenhaus gesenkt und der Kreistag, auch mit den Stimmen der CDU und gegen massiven Widerstand der SPD, auch der Mehrheit der ödp-Fraktion sowie von Teilen der Freien-Wähler-Fraktion, das Aus für Bad Waldsee beschlossen hatte, arbeitet die Oberschwaben-Klinik (OSK) im Auftrag des Landkreises an der Ausgestaltung eines Medizinischen Versorgungszentrums (MVZ). Das MVZ hat seinen Platz im Krankenhaus-Gebäude schon gefunden, ist mit einem Chirurgen und einer Internistin besetzt.

Die Verwaltung der Großen Kreisstadt, allen voran Ob Matthias Henne, ist jedoch bestrebt, den Bad Waldseern und den Bürgern in der näheren und weiteren Umgebung eine bestmögliche medizinische Versorgung zu gewährleisten. Gerade im Hinblick auf die angespannte ärztliche Situation im ländlichen Bereich plant die Stadt den Aufbau eines medizinischen Primärversorgungszentrums (PVZ) in Bad Waldsee. Für die Anschubfinazierung sind laut Antrag der CDU einmalg 200.000 Euro erforderlich, von denen die Große Kreisstadt Bad Waldsee die eine Hälfte und der Landkreis die andere Hälfte hätten übernehmen sollen.

Der Landkreis hält dagegen fest, seine Finanzmittel, wie 2022 vom Kreistag beschlossen, „auf den Aufbau und Betrieb eines Medizinischen Versorgungszentrums (OSK-MVZ), das Teil eines derzeit von der Stadt (Bad Waldsee; Anm. d. DBSZ-Red.) entwickelten Primärversorgungszentrums (PVZ) werden kann, zu konzentrieren. Ein weitergehender Zuschuss wird deshalb nicht gewährt“. Oliver Spieß von den Freien Wählern (FW) vertrat vehement die Linie des Landkreises. „Für den Zuschuss ist jetzt nicht der richtige Zeitpunkt. Wir sollten erst mal abwarten, was die Regierung beschließt. Von einer sauberen Finanzierung sind wir meilenweit entfernt. Die Freien Wähler sind bereit, Bad Waldsee und auch anderen Orten zu helfen. Wilhelmsdorf zum Beispiel ist schon weiter als Bad Waldsee. Da sitzen die Parteien schon an einem Tisch.“

Für die Grünen-Fraktion übernahm deren Sprecher Tilman Schauwecker die ablehnende Position der Freien Wähler, während Professor Ernst Deuer von der SPD namens seiner Fraktion den CDU-Antrag unterstützte.

Der zuvor aufgerufene Antrag der Verwaltung, also des Landratsamtes, in Sachen MVZ-Finanzierung wurde mit Mehrheit angenommen. Damit war der konkurrierende Antrag der CDU vom Tisch.

Eine Chance vertan!

Zum enttäuschenden Besuch beim Suchtpräventionstag am 11. Oktober in der Festhalle, als Mathias Wald, ein ehemaliger Drogenkonsument, aus seiner Lebensgeschichte berichtete

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Montags-Spaziergänge durch die Leutkircher Innenstadt

Leutkirch – Montagabend gegen 18.00 Uhr. Die Gallusmarkt-Stände werden gerade abgebaut. Da versammeln sich 21 Leute am Rathaus. Die meisten Frauen. Sie treffen sich zum „Spaziergang“.  Das tun sie, „weil die Grundrechte noch immer nicht alle wiederhergestellt sind”, wie eine von ihnen sagt. Dann gehen sie eine gute halbe Stunde durch die Innenstadt. Schweigend. Was sie da veranstalten, ist eine von derzeit knapp 100 ähnlichen Kundgebungen, die es jede Woche in Baden-Württemberg gibt.

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Bad Wurzach hat 15.100 Einwohner

Bad Wurzach – Bürgermeisterin Alexandra Scherer blickte in ihrem Bericht auf einige Ereignisse seit der letzten Gemeinderatssitzung zurück.

Sie erwähnte das 50-jährige Jubiläum des Frauenbundes Unterschwarzach und den hervorragend besuchten Markt der Berufe, der ein gutes Stelldichein für Schüler und Unternehmen gewesen sei. Auch der Neubürgerempfang fand in ihrem Bericht Erwähnung; dabei teilte sie mit, dass die Einwohnerzahl von Bad Wurzach am 30. Juni 15.100 betragen hatte. Großes Lob fand das Geschichtival rund um die urkundliche Ersterwähnung Wurzachs, begangen vom 5. bis 8. Oktober. Bereits zum zweiten Mal erhielt die Grundschule Eintürnen das Gütesiegel „Gesunde Schule“.

Ein Bürger fragte an, wann die Vergabe der Bauplätze des Baugebietes in Arnach erfolge. die Bürgermeisterin antwortete, dass dafür der Gemeinderat  noch vorberaten müsse. Die Termine würden dann bekannt gegeben.

Per einstimmigem Votum beschloss der Gemeinderat die Vergabe der Heizung- und Sanitäranlagen des Feuerwehrhausneubaus in Eintürnen an die Fa. Welte, Bad Waldsee-Haisterkirch zum Angebotspreis von 107.242,18 €, das damit um 11.474,02 € unter der berechneten Kostenrechnung liegt.

Stadtrat Norbert Fesseler sagte unter dem Tagesordnungspunkt Verschiedenes, dass es ihm so vorkomme, dass die neue Brücke beim Minigolfplatz zu niedrig sei, so dass bei höherem Wasserstand sich einiges Angeschwemmtes an der Brücke verfange. Stadtbaumeisterin Kathleen Kreutzer meinte dazu, man werde das beobachten, aber die Brücke sei so konstruiert, dass sie rasch erhöht werden könne.

Verantwortliche gaben Bericht zu den städtischen Bädern ab

Bad Wurzach – Kurgeschäftsführer Markus Beck, Miriam Aichele, die in dieser Woche die Leitung der städtischen Bäder übernommen hat und die Fachkraft für Bäderbetriebe (FAB) Falko Hey, der vor allem im Hallenbad zuständig ist, als ihr Stellvertreter berichteten dem Gemeinderat über die städtischen Bäder.

Markus Beck ging in seiner Präsentation ausführlich auf die feelMoor-Therme mit ihren verschiedenen Wasserbecken, dem Wohlfühlhaus für Spa-Anwendungen und dem Sauna- und Fitness Bereich ein. Er berichtete auch über die bei der Revisionswoche vom 12. bis 16. Juni 2023 durchgeführten Instandhaltungsmaßnahmen. Dabei wurden unter anderem die Therme farblich an das CI-Konzept angeglichen, die Badewasseraufbereitung instandgesetzt, Becken grundgereinigt, die Gastrotheke aufgearbeitet und mit neuen Möbel ausgestattet (CI = Corporate Identity, also optisches Firmenbild).

Therme: Fast 200.000 Besucher erwartet

Beck rechnet bei den Gästezahlen für die Therme hochgerechnet auf das ganze Jahr 2023 mit 195.000 Besuchern (2022: 169.000). Der Umsatz (ohne Patienten oder Hotelgäste) soll von 570.000 € (2022) auf hochgerechnet 690.000 € steigen.

Hallenbad: Das erste Jahr ohne Corona

Falko Hey berichtete über das Hallenbad. 2023 war seit drei Jahren das erste Jahr, in dem der Badebetrieb ohne Corona-Beschränkungen stattfinden konnte. Von den 273 Tagen bis Ende September fand an 181 Tage öffentlicher Badebetrieb statt (2022: 161Tage), insgesamt 1395 Stunden stand das Bad der Öffentlichkeit zur Verfügung. 67 Tage war es für Schul- und Vereinssport reserviert. Neun Tage war es krankheitsbedingt geschlossen, an acht Tage aus demselben Grund nur zu verkürzten Öffnungszeiten geöffnet. Wegen technischen Defektes oder Energieeinsparung musste das Bad in diesem Jahr nicht geschlossen werden, lediglich für eine zweiwöchige Revision musste das Bad geschlossen werden.

Weniger Gäste, mehr Schüler

Beim öffentlichen Badebetrieb verzeichnete die Statistik einen Rückgang von rund 1500 Besuchern des Hallenbades auf 9721 (Stand: Ende September 2023; Vorjahr bis September:  11.250), während es für die Schulen aus der Region mit einem Zuwachs von rund einem Drittel immer attraktiver wird. Im ganze Jahr 2022 wurden 13.997 Gäste des öffentlichen Badebetriebes gezählt. Mit 4683 Stunden schlägt das Training von DLRG, VHS-Kursen und Triathlon-Training zu Buche. 193 Kinder haben in den ersten neun Monaten durch eines vielen Kursangebote das Schwimmen gelernt.

Besucherrekord in Hauerz

Der Hauerzer Ortsvorsteher Kurt Miller berichtete über das Freibad in Hauerz. Er konnte für die Saison 2023 mit 16.750 Gästen einen neuen Besucherrekord seit Beginn der Erfassung 2017 vermelden. Er sagte, das Bad werde von vielen Ehrenamtlichen betrieben. Er lobte auch die FAB Elena Friesicke, die eigenverantwortlich das Bad leitet. Ein Wermutstropfen sei jedoch, dass man teilweise bei gutem Wetter das Bad habe schließen müssen, weil die Stundenzahl von Elena Friesicke ausgeschöpft war. Sehr froh ist der Ortsvorsteher, dass für den Kiosk ein neuer Pächter gefunden wurde, dessen kulinarische Angebote bei den Gästen gut ankommen und zusätzliche Gäste anziehen.

Während Klaus Schütt die große Zahl von Kindern, die in diesem Jahr das Schwimmen gelernt hatten, lobenswert fand, sprach Armin Willburger ein heikles Thema in der feelMoor-Therme an: Ihm waren Berichte von Einschränkungen zum Beispiel im Saunabereich zu Ohren gekommen. Markus Beck bestätigte, dass es aus Personalmangel Einschränkungen bei den Saunaaufgüssen gegeben habe.

Miriam Aichele sagte bei ihrer Vorstellung, es sei eine Herausforderung, für drei Bäder zuständig zu sein. Markus Beck zeigte sich sehr dankbar, so fachkompetente Mitarbeiter zu haben. Und er hatte noch eine weitere gute Nachricht zu verkünden: Eine Auszubildende hat ihre Ausbildung zur FAB begonnen.
Die in der Gemeinderatssitzung von den Bäder-Verantwortlichen gezeigten Präsentationen finden Sie unter Download.

Chinesen machen gute Figur beim Bad Waldseer Nachhaltigkeitstag

Bad Waldsee – Pkw, eigentlich eine nicht besonders nachhaltige Spezies auf unseren Straßen, zogen die Blicke auf sich. Plötzlich war die Globalisierung ganz nah, ganz emotional, bei Bundesbürgers liebstem Kind: dem Auto. Zwischen die schönen Karossen mit dem Stern aus unserer Landeshauptstadt mischten sich nicht minder ansehnliche Modelle vom „Systemischen Gegner“ aus dem Reich der Mitte. So zu sehen auf dem Bad Waldseer  Nachhaltigkeitstag, der auf der Bleiche stattgefunden hat.

Die Marke BYD (Build Your Dreams und ausgesprochen Biweidi) ist angetreten, den Markt mit elektrisch angetriebenen Fahrzeugen aufzurollen und fängt das mit ihrem Modell HAN gar nicht schlecht an. Sieht gut aus, ist gut ausgestattet, passt in Länge und Breite genau zum Mercedes EQE. Mit stolzen 70.000 Euro geht der Chinesenschlitten an den Start. Selbstbewusst für eine neue Marke. Unsere „Schlüsselindustrie“ muss gut aufpassen, um da den Elektro-Zug nicht zu verpassen.

Vom den großen zu den kleineren Akteuren. Die PH-Studentin Anastasia Winter kam mit einem Kleidertausch-Stand zum Nachhaltigkeitstag „Ich studiere Umweltbildung an der PH-Weingarten und brauche das für ein Projekt. Da habe ich mich für nachhaltigen Kleidertausch entschieden.“ Von ihrer Familie, die selbst viel auf Flohmärkten unterwegs ist, bekam sie jede Menge Kleiderbügel. Dann machte sie Werbung in der Stadt mit Plakaten, auf Instagram und Facebook, so sind die Kleider zusammengekommen. „Die Leute nehmen den Service gerne in Anspruch und kommen mit einem Lächeln aus meinem Stand.“

Viele weitere bekannte Akteure traf man auf dem Bleichegelände an. Am Stand der Stadt war Walter Göppel von der Energieagentur Ravensburg im Dauereinsatz. Kaum ein anderes Thema brachte die Medienwelt so in Wallung wie das Gebäudeenergiegesetz. Falsches und falsch Verstandenes brachte die Leute auf die Barrikaden, jetzt gilt es, die Leute zu beraten, wie sie das Gesetz und die ganzen Förderungen am besten für ihre Gebäude nutzen können.

Manfred Erne und Elisabeth Geiger informierten am Stand der Stadtwerke über den Ausbaustand der Nahwärme. Es sollten sich noch ein paar mehr Nutzer in Richtung Biberacher Straße für die Nahwärme der Stadt interessieren, damit sich ein Strang in diese Richtung lohnt.

SaluVet, ehemals Dr. Schaette, war mit dem Thema Biodiversität und beiden Geschäftsführern auf dem Nachhaltigkeitstag vertreten. Besonders die Kinder hatten viel Spaß beim Basteln von Saatgutbomben. Dazu nahm man ein bisschen Erde, ein bisschen Kompost, ein bisschen Saatgut, ein paar Löffel Wasser und mantschte alles zu einer Kugel zusammen. Die Kugel wird einfach im Garten ausgebracht und im nächsten Jahr kommt eine bunte Überraschung an den Tag.

Lorenz Werner, der in der Abteilung Grünplanung der Großen Kreisstadt sein Freiwilliges Ökologisches Jahr ableistet, informierte über sein Projekt der Neustrukturierung des Schlosspark-Areals. Mit zahlreichen Ideen will er den Schlosspark aus seinem überwiegenden Dornröschenschlaf erwecken und verschönern.

OB Matthias Henne informierte sich am Vormittag bei den Ständen über die Nachhaltigkeitsangebote.

Nach einem ordentlichen Regenguss gegen 14.00 Uhr war die Luft ein bisschen raus aus der von Firmen gut beschickten und Interessenten gut besuchten Veranstaltung.

Shqipe Karagja von der Wirtschaftsförderung hatte sich ebenfalls unter ein Zeltdach geflüchtet und zeigte sich trotzdem sehr zufrieden mit der Veranstaltung: „Wir hatten viele Besucher, die sich an den zahlreichen Ständen informierten. Gute Unterhaltung mit der Band auf der Bühne und auch kulinarisch war etwas geboten.“

Ausstellung zum Bauernkrieg vor 500 Jahren in Bad Schussenried

Stuttgart / Bad Schussenried – Das Land Baden-Württemberg würdigt den Bauernkrieg der Jahre 1524/1525 durch eine Große Landesausstellung. Neben einer kulturhistorischen Ausstellung in Bad Schussenried sind eine interaktive Ausstellung sowie eine Kindermitmachausstellung in Stuttgart vorgesehen. Auch ein digitales und ein mobiles Format sind geplant.

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Betriebskosten der städtischen Bäder Hallenbad und Freibad Hauerz

Bad Wurzach – Jasmin Kolros aus dem Dezernat Steuern/Liegenschaften informierte den Rat über die Betriebskosten der städtischen Bäder für 2022. Dargelegt wurden Zahlen für das neue Hallenbad und das Freibad in Hauerz, nicht aber für die Therme des feelMoor-Resorts (ist wohl Thema im nichtöffentlichen Kurbetriebsausschuss).

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Klage nicht ausgeschlossen

Kißlegg – Dienstagabend im Esthersaal des Neuen Schlosses Kisslegg. Der IKOWA-Zweckverband des geplanten interkommunalen Gewerbegebiets bei Waltershofen tagt. Dabei beschließt er den Haushaltsplan für 2023. Also nur rund zehn Wochen vor Jahresende. „Etwas spät“, wie Kissleggs Kämmerer Roland Kant einräumt. Diese Verzögerung rühre daher, dass der Zweckverband heuer „mit angezogener Handbremse” vorankomme. So Kissleggs Bürgermeister Dieter Krattenmacher. Liegt doch erstmal ein Stopp des Verfahrens durch das Ministerium für Landesentwicklung und Wohnen vor.

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Das neue Hallenbad hat drei Millionen € mehr gekostet als ursprünglich geplant

Bad Wurzach – In der Gemeinderatssitzung am Montag (16.10.) wurde der Abschlussbericht zum Hallenbad-Neubau vorgelegt. Dabei wurde deutlich, dass das Projekt drei Millionen € mehr gekostet hat als ursprünglich geplant. War man beim Baubeschluss im Jahre 2017 von Kosten in Höhe von 5,3 Millionen € ausgegangen, so ergab die Schlussabrechnung einen Gesamtaufwand von 8,3 Millionen €.

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mbk Maschinenbau feierte Herbstfest und ehrte seine Mitarbeiter

Kißlegg – Der Kißlegger Maschinenbauer mbk hat im Rahmen seines alljährlichen Herbstfestes vor kurzem 13 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geehrt, welche seit mindestens zehn Jahren im Betrieb arbeiten. Die Jubilare kommen in Summe auf insgesamt 225 Jahre Betriebszugehörigkeit – das sind im Schnitt 17 Jahre pro Mitarbeiter und damit satte sechs Jahre über dem bundesdeutschen Schnitt.

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Urteil zu Bauparagraf 13b betrifft einige Baugebiete in Bad Wurzach

Bad Wurzach – Nach dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichtes vom 18. Juli 2023 wurde der 2017 eingeführte Paragraf 13b des Baugesetzbuches einkassiert; ein gutes Jahr zuvor war der Paragraf vom Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg noch für rechtmäßig erklärt worden. Wegen des Urteils müssen nun einige geplante Baugebiete eingestellt werden, andere – noch vor dem Urteil grundgelegt – können planmäßig weiterentwickelt werden.

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Christian Skrodzki lädt zum „Hoigarten“ ins Genusszelt

Ravensburg – Nachdem die Härle-Brauerei ihr Messe-Engagement heuer nicht wahrnahm, sprang Tausendsassa und Multi-Unternehmer Christian Skrodzki in die Bresche. Vor der Presse meinte er: „Es kann doch nicht sein, dass keine Brauerei aus der Allgäuer Bierhauptstadt Leutkirch im Schussental vertreten ist.“

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Aichstettens Gemeinderat hat am 25. Oktober Sitzung

Aichstetten – Der Gemeinderat von Aichstetten kommt am 25. Oktober zu einer öffentlichen Sitzung im Rathaus (Sitzungssaal) zusammen. Beginn ist um 20.00 Uhr. Es geht unter anderem um Breitbandausbau, Kindergärten, Bausachen und den Haushalt für 2024.

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Pastoralreferent Michael Maier

Leutkirch – Michael Maier ist seit September im Team der Seelsorgeeinheit der Martinskirche in Leutkirch tätig. Im Kirchenanzeiger „LEUTEKIRCHE“ hat er sich vorgestellt. Mit freundlicher Genehmigung publizieren wir den Artikel nach:

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Stall bei Grünkraut abgebrannt – neun Rinder verendet

Grünkraut – Am frühen Sonntagmorgen (15.10.) gegen 2.30 Uhr entdeckten Anwohner den Brand eines Stallgebäudes in Loch bei Grünkraut. Beim Eintreffen der ersten Rettungskräfte stand der Stall im Vollbrand. Eine Rettung der neun Rinder und Kälber war nicht mehr möglich.

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Rochus-Quartett umrahmt Rosenkranz mit Liedern

Brugg (rei) – Zu einem musikalisch gestalteten Rosenkranz lädt die Kapellengemeinschaft Brugg am 23. Oktober ein. Dieser Rosenkranz in der Brugger Kapelle beginnt ausnahmsweise bereits um 19.00 Uhr. Es singt das Rochus-Quartett. Herzliche Einladung an Beter aus nah und fern.

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Insekten, Juwelen der Erde

Bad Wurzach – Ein Kunstkalender der besonderen Art ist ab sofort in der Buchhandlung „der Buchladen“ in Bad Wurzach erhältlich: Walter Blums „Juwelen der Erde“.

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Grausam gegenüber der Natur

Dr. Carmen Pöhl aus Bad Wurzach mit einer Replik auf den Artikel „Man müsste sich am Windpotenzial orientieren“ (Interview mit Prof. Dirk Schindler), der am 11. Oktober in der Ausgabe Ravensburg der „Schwäbischen Zeitung“ erschienen ist

Die Aussagen von Herrn Schindler sind grausam gegenüber der Natur und zudem nicht korrekt.
1. Grausam ist, dass ihn das Fällen von vielen Bäumen für Windindustrieprojekte nicht stört. Er meint, ein Windrad aus Stahl und Zement, das 20 Jahre läuft, wäre relevanter als viele zum Teil hundert Jahre alte Bäume, die schon viele Krisen, den sauren Regen und Kriege überlebt haben. Wenn das Windrad nicht mehr läuft, was wird an diese leere Stelle im Wald kommen? Auf jeden Fall wächst dann auf dem 5000 Tonnen schweren Fundament aus Stahl und Zement kein intakter Wald. Grausam ist zudem, dass er meint, der Ausbau mit Windindustrie müsse Vorrang vor allen anderen schützenswerte Gütern haben. Rechte von Tieren, Pflanzen und Menschen scheinen für Herrn Schindler keine Bedeutung zu haben. Ja, das empfinde ich als sehr grausam.

2. Seine Aussagen sind nicht korrekt und erstaunlicherweise nicht wissenschaftlich fundiert. Deutschland kann im Gegensatz zu Schindlers Aussage mit Windenergie in den letzten natürlichen Refugien für den weltweiten Klimawandel eben keinen messbaren Beitrag leisten. Mit einem CO2-Anteil von 1,7 % an der weltweiten Emission ist durch einige Windräder, die rechnerisch CO2 sparen, sicherlich keine positive Veränderung des Weltklimas zu erwarten, zumal sich der weltweite CO2-Ausstoß seit 1990 um 70 % erhöht hat. Zudem lässt Herr Schindler unerwähnt, dass Böden in Wäldern immense Mengen CO2 speichern, die bei Umnutzung langsam frei werden.

Interessanterweise wischt Herr Prof. Schindler vom Institut für Geo- und Umweltnaturwissenschaften an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg die Studien selbst renommierter Universitäten wie der Harvard-Universität vom Tisch. Seine Aussage, dass Windräder auf große Waldflächen keinen erwärmenden Effekt haben, ist wohl seine Meinung, aber nicht wissenschaftlich bestätigt. Herr Schindler berichtet von Studien, die einen Temperaturunterschied zeigen, aber nicht „verallgemeinerbar“ seien.

Er widerspricht sich zudem aus meiner Sicht selbst. Herr Schindler führt als Schutzfaktor des Waldbodens gegen die Wirkung der verwirbelten Luftschichten von den Windindustrieanlagen den „Baumkronenraum“ an. Braucht man diesen „Riegel“, wenn doch laut seiner Aussage keine Gefahr für eine Austrocknung des Bodens durch Windräder besteht?
Dr. Carmen Pöhl, Bad Wurzach (Stellvertretende Vorsitzende des Landschaftsschützer Oberschwaben-Allgäu e.V.)

Behindertenbeirat bestätigt

Leutkirch – Viermal hatte die Bildschirmzeitung “Der Leutkircher” seit 10. Oktober bisher über Themen der Leutkircher Gemeinderatssitzung vom Montagabend (9.10.) berichtet. Ausführlich. Julian Aicher, Redaktionsmitglied des “Leutkirchers”, liefert hier seinen fünften und letzten Beitrag über jene Stadtratszusammenkunft.

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Die Gegenargumente wurden im Keim erstickt

Zum Artikel “Dr. Ulrich Walz macht sich für ein klimaneutrales Bad Waldsee stark” (DBSZ vom 13. Oktober)

Der grüne Ortsverband hatte zum Dialog mit dem in Waldsee früher als Biologie- und Sportlehrer tätigen Dr. Ulrich Walz auf den 11. Oktober in die Bauernschule eingeladen: „Bad Waldsee klimaneutral 2045“ – das war der Titel der Veranstaltung. Angekündigt war ein Vortrag von Dr. Walz mit anschließender Diskussion. Nachdem die Veranstalter die Verdienste von Dr. Walz zu seinem ehrenamtlichen Engagement besonders im Energiebündnis für die breite Nutzung von Photovoltaik gewürdigt hatten, präsentierte Dr. Walz seine Vision, wie Bad Waldsee bis 2045 klimaneutral werden kann. Danach wurde von den beiden Moderatoren die „Diskussion“ eröffnet: „Zwei Minuten Zeit pro Frage.“ Nachdem Fragen speziell zum Vortrag gestellt waren, wollte ich einige grundlegende Themen ansprechen, welche nicht im Vortrag zur Sprache kamen, die aber als reale Randbedingungen zu berücksichtigen sind. In dem vorgegebenen Format zur Fragezeit ließen sich jedoch keine dem Vortrag widersprechende Gedanken entwickeln und so forderten die Moderatoren immer wieder zu den Wortmeldungen das Zeitlimit ein. Gedankenansätze wurden so im Keim erstickt oder von Dr. Walz generös als nicht richtig abgewürgt.

Wenn man über die Zukunft der Waldseer Energieversorgung spricht, wo es um die Zukunft der Menschen, der Industrie, unserer Lebensbedingungen und unserer künftigen Lebensräume geht, dann muss man neben der Präsentation einer eigenen Vision auch die Darstellung realer Randbedingungen erlauben, sonst verletzt man das Prinzip der Demokratie.

Folgenden Einwänden wurden keine Chancen bei dem Format der Veranstaltung gegeben:

  • Auch künftig werden wir globalen Handel haben, wo Energie (wie viele andere Stoffe) ein global handelbares Gut ist. Statt Öl, Kohle und Gas werden wir hoffentlich zunehmend erneuerbare Energien in Form von Strom und Wasserstoffderivaten erzeugen und im globalen Wettbewerb über die Grenzen hinweg handeln. Aber auch innovative neue Technologien nutzen, welche sich zum Beispiel im Bereich der Kernphysik abzeichnen (Innovationen, in welchen bereits einige Länder, jedoch nicht Deutschland führend sind). Der Preis wird auch künftig entscheiden, wo unsere Energie überwiegend herkommt. Das ist auch das Ergebnis der aktuellen Studie der renommierten Fraunhofer-Gesellschaft im Auftrag der Europäischen Kommission: „In Deutschland wird kein einziger Elektrolyseur zur Wasserstoffproduktion stehen, weil der in Deutschland dazu erzeugte Strom aus Wind und Photovoltaik zu teuer wäre.“ Mit anderen Worten, viele der jetzt projektierten Wind- und Solar-Anlagen werden stillstehen, weil die künftige globale Konkurrenz die Energie billiger anbieten kann. Man kann nun entgegenhalten, dass wir auf das gleichgesinnte Einlenken der übrigen Länder der Welt zur Realisierung einer radikalen Energiewende nicht warten können und aus Verantwortungsethik sofort handeln müssen (weshalb wir unter grünem Druck in Deutschland im Alleingang die fossilen und nuklearen Kraftwerke abgeschaltet haben), „weil die Welt sonst untergeht und wir unseren Kindern die Zukunft rauben“. Wenn uns aber der Rest der Welt, wie zu beobachten, nur mit Worten folgt, dann sind wir in unverantwortlicher Weise allein unterwegs in dem großen Projekt der De-Industrialisierung unseres Landes. Weil unsere Industrie nicht mehr mit weltmarktgerechten Preisen produzieren kann und das würde dann auch zu „suffizientem Leben“ führen, allerdings in tiefer Armut und mit Verteilungskämpfen auf der Straße.
  • Auf meine Aufforderung an Dr. Walz hin, sich dem von mir gemachten Vorwurf zur Täuschung der Bürger mit dem 2-%-Flächenziel zum Ausbau von Wind und Photovoltaik zu stellen, wich Dr. Walz zurück mit dem Hinweis, dass meine Rechnung falsch wäre, es gäbe da andere Berechnungen. Worum geht es da? Vom Habeck-Ministerium wurde die Vorgabe gemacht, dass die Länder 2 % ihrer Fläche für die Energiewende ausweisen. In meinem Schreiben an den Regionalverband (Dr. Walz ist der grüne Kopf in dieser Versammlung) mit Kopie an die Landräte und Politiker im Landtag und Bundestag unserer Region habe ich vorgeworfen, dass es sich dabei um eine Täuschung der Bürger handelt (ohne bisherige Reaktion von einem der Verantwortungsträger!). Details hierzu siehe im in der Bildschirmzeitung veröffentlichten Leserbrief unter www.diebildschirmzeitung.de/allgaeu-oberschwaben/bad-waldsee/die-buerger-werden- getaeuscht-7711/ .
  • Ganz leicht kann dort jeder Lehrer mit seinen Schülern mit drei Multiplikationen und zwei Divisionen die Rechnung nachprüfen, wonach sich auf 2 % der Fläche von Baden- Württemberg lediglich der Strom von zwei abgeschalteten Kernkraftwerken erzeugen lässt und damit haben wir fürs Klima noch nichts getan. Somit bedeutet 2 % nur der Einstieg in die in Wirklichkeit vorgesehene viel intensivere flächendeckende Belegung unserer Lebensräume und Naturräume mit Wind- und Photovoltaikanlagen, eine grausame Vorstellung zur Zukunft unserer lebenswerten Heimat!
  • Allein das Aufholen der KKW-Abschaltung mit 2 % Flächenverbrauch erfordert den Bau von rund 2000 Windkraftanlagen in Baden-Württemberg. Diese Wunde muss nun schnell geschlossen werden und aufgrund der relativ besseren (aber schwachen) Windhöffigkeit unserer Gegend, werden laut Planvorgaben des Regionalverbandes bevorzugt zwischen Bad Waldsee, dem Altdorfer Wald über Leutkirch und Aitrach einige Hundert Schwachwindanlagen 300 m hoch eilig zu errichten sein. Möglichen Widerstand hat das Habeck-Ministerium in einem „Ermächtigungsgesetz“ vorsorglich gebrochen. Aber 2 % genügt ja bei weitem nicht, um das große Ziel der Selbstversorgung mit klimaneutraler Energie zu erreichen. Das grüne Umweltministerium von Baden-Württemberg sieht konkret für Bad Waldsee laut Potenzialatlas die Möglichkeit, dort 61 (!) WKA zu errichten. Auf dem Stadtgebiet mit 108 Quadratkilometer würde alle 1350 m ein 300-m-Gigant stehen, bevorzugt auf den Höhenzügen um Bad Waldsee, wo die Windernte am besten ist, auch nahe dem Golfplatz und im Ried, omnipräsent um die Kernstadt vom See aus zu bewundern (der BAG-Turm verschwindet da zwischen den rotierenden Sonnenblumen), denn laut Plan des Regionalverbandes geht man künftig ohne Rücksicht auf die Menschen bis 600 m an die Häuser mit diesen Giganten heran. Das Projekt käme der Vertreibung unserer Landbevölkerung gleich, denn in unserer flächig besiedelten Landschaft, die aus der ursprünglichen Größe der Bauernhöfe entstand, gibt es kaum eine Stelle, wo nicht in 1000 m Entfernung das nächste Haus steht. Einem derartigen in Behörden des Großstadtmilieus erdachten Unsinn muss die Landbevölkerung Einhalt geben.
  • Es geht somit auch um die existenzielle Frage, ob im künftigen Energiewendeplan unserer Politiker noch Platz für Mensch, Tier und Natur bleibt. Eine Frage, bei der sich die Grünen früher selbst für den kleinsten Frosch eingesetzt haben. Schade, dass diese Frage in der Diskussion mit Dr. Walz keine Chance erhielt. Dazu in Kürze: Windparkland ist verbrauchtes Land, denn dort kann ein Mensch zwischen 300 m hohen Giganten im Abstand von 600 m im Störfeld der Rotoren mit getaktetem wuhhff-wuhff-wuhff-Lärm, Schattenwurf und Luftdruckpulsen im Sekundentakt nicht mehr leben und er wird dort sicherlich keine Erholung mehr suchen. Auch die Tierwelt wird sich dort nicht mehr wohl fühlen. Ganz anders die positiven Bilder im Vortrag von Dr. Walz zum Festakt der drei Windräder bei Saulgau: Dort hat man mit Blasmusik in Anwesenheit der Politprominenz den Windpark in Biergartenatmosphäre begrüßt. Und die Planer der Windräder bei Eintürnen regten sogar bei ihrer Projektvorstellung in Gegenwart der Wurzacher Bürgermeisterin an, dass „manche Gemeinden einen Erlebnispfad zu den neuen Rädern errichtet hätten, was den Tourismus dort fördere“. Bildlich stelle ich mir den neuen Waldseer Erlebnispfad vom Tannenbühl zum Petersberg vor, auf den für Schwerlast aufgeschotterten Verbindungswegen zwischen den Anlagen mit ihren attraktiven neu geschaffenen Waldlichtungen einschließlich dem zum Biotop erklärten Löschteich. Was stimmt nun, wird unsere Bevölkerung gar von einer hochdotierten politisch finanzierten Werbeindustrie verdummt?
  • Übrigens, allein die vom Windrad abgestrahlten Luftdruckpulse sind derart stark, dass im Nahfeld die Lunge der Fledermaus verblutet und die Planer zwischen den Anlagen 900 m Abstand einhalten müssen, damit sich die Räder wegen den Luftdruckpulsen nicht über Ermüdungsbrüche vorzeitig selbst zerstören. Für die Maschine gibt es einen Schutzabstand, für den Menschen pauschal 600 m. Der Mensch auf dem Land in Osterhofen, Michelwinnaden, Tannhausen und Reute hat das so hinzunehmen, der Städter schaut, dass die Giganten weit genug von der Stadt wegbleiben und beruhigt mit seiner Zustimmung sein Umweltgewissen, kein Zeichen der Brüderlichkeit.

    Es sind keine angenehmen Kritikpunkte, denen sich unsere gewählten und von uns bezahlten Politiker und Behördenvertreter nicht stellen: die wahren Konsequenzen der eingeschlagenen Energiewende. Es sind diskussionswürdige Punkte, welche man in einer demokratisch geführten Diskussion um die Zukunft des Energiesystems von Bad Waldsee nicht unterdrücken darf, indem man eine realitätsferne Vision der künftigen Energieversorgung der Stadt als unumgängliche Lösung präsentiert. Dr. Walz hat mein Angebot abgelehnt, dazu einen gleichberechtigten Dialog öffentlich zu führen, er „kenne schon meine Argumente“.
    Dr. Wolfgang Hübner, Bad Wurzach

Hinweis: Ich gehöre keiner politischen Partei an und bin Mitglied des gemeinnützigen Vereins „Landschaftsschützer Allgäu-Oberschwaben“ sowie beim Deutschen Alpenverein. Als Diplom-Physiker war ich viele Jahre im technischen Umweltschutz im Auftrag von Industrie, Behörden und Regierungen tätig, auch als Projektleiter in bedeutenden internationalen Projekten. Die gesamte Umweltproblematik über die derzeit im Fokus stehende CO2-Problematik hinaus ist mir bewusst. Ich schreibe dies in Verbundenheit mit meiner Heimatstadt Bad Waldsee und der oberschwäbischen Heimat.

Großartiges Konzert, großartige Botschaft

Leutkirch (dbsz/föv) – Anlässlich seines zehnjährigen Bestehens hatte der Förderverein Kirchenmusik St. Martin Leutkirch zu einem ganz besonderen Konzertabend eingeladen. Am 8. Oktober wurde das Werk  „The Peacemakers” des walisischen Komponisten Karl Jenkins in St. Martin aufgeführt.

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