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Autor: Gerhard Reischmann

Wo das Heilige Land noch heil ist

Allgäu / Oberschwaben – Spätestens an Heiligabend ist es wieder so weit: Hunderte von freiwilligen Helfern haben ihre Arbeit beendet und in zahllosen Kirchen und Kapellen, aber auch in vielen Museen im Allgäu und in Oberschwaben, sind wieder die Weihnachtskrippen aufgebaut. In der Regel sind sie dort nun bis zum 2. Februar, Mariä Lichtmess, zu sehen.

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Kind bei Verkehrsunfall schwer verletzt

Kreuzthal – Schwerste Verletzungen hat sich ein elf Jahre altes Mädchen zugezogen, als es am Mittwoch gegen 13.15 Uhr auf der K 8045 zwischen Kreuzthal und Schmidsfelden von einem Pkw erfasst wurde.

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Auch heuer wieder ein lebendiger Adventskalender

Bad Wurzach – Ruheinseln in der Hektik vor Weihnachten sind notwendig. Gönnen Sie sich einen kleine Auszeit! An den Montagen und Freitagen bieten die christlichen Gemeinden in Bad Wurzach Auszeiten an. Wir freuen uns auf Sie! Nachstehend sind die Orte und Anbieter genannt:

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Ein Magazin, so alt wie der Landkreis

Ravensburg – Man schreibt das Jahr 1973. Der neue Landkreis Ravensburg wird aus der Taufe gehoben und noch fremdeln viele Einwohner der Altlandkreise Ravensburg und Wangen mit der Vernunftheirat. Auch die Kreissparkassen erfahren durch die Verwaltungsreform große Änderungen. Die beiden altehrwürdigen Sparkassen – Ravensburg seit 1822 und Wangen seit 1827 – bilden nun eine neue Einheit – die Kreissparkasse Ravensburg. Die “neue” KSK hat im Zuge des Zusammenwachsen eine glänzende Idee: Sie bringt ein anspruchsvolles Magazin heraus, in dem sich alle wiederfinden, die Allgäuer und die Schussentäler.

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Stadträte spenden Sitzungsgeld

Bad Wurzach – Alexandra Scherer eröffnete die letzte Sitzung des Jahres mit einem Adventsgedicht. Weniger erfreulich war dann die Nachricht zur angestrebten Sanierung der Mehrzweckhalle Seibranz: Der Baubeginn verzögert sich wegen des Förderstopps aus Berlin. Karl-Heinz Buschle dankte dem Gremium und der Verwaltung für die geleistete Arbeit im vergangenen Jahr; traditionell wird das Sitzungsgeld der letzten Gemeinderatssitzung für einen sozialen Zweck gespendet – heuer für neugegründete Bürgerstiftung. Kommentar der Bürgermeisterin: „Das war eine gute Entscheidung.“

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Die Abwassergebühren steigen

Bad Wurzach – Nachdem in den letzten fünf Jahren die Abwassergebühren stetig sanken beziehungsweise in den letzten beiden Jahren konstant bei 2,11 € blieben, wird sich dies ab 2024 ändern. Die Allevo-Kommunalberatung kalkulierte die Gebühren für die nächsten drei Jahre neu: Ab 2024 steigen die Gebühren auf 2,52 € pro Kubikmeter, ab 2025 auf 2,64 € pro Kubikmeter; das Niederschlagswasser wird schrittweise von bisher 0,32 € pro Quadratmeter über 0,39 € auf 0,43 € im genannten Zeitraum steigen.

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650 Euro Spende für den Besuchsdienst St. Peter

Bad Waldsee – Ein voller Erfolg war die Aktion „Christbaumloba und Tombola“, zu der die Gemeinderätinnen und Räte am 3. Adventssonntag während der Öffnung des Adventstürles eingeladen hatten. Die Spende wurde in diesem Jahr an die Frauen des Besuchsdienstes St. Peter übergeben.

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Schwerer Verkehrsunfall am Bahnübergang Schlupfen

Bad Waldsee – Gestern Abend (18.12.) etwa gegen 18.45 Uhr kam es auf der L 275 an einem beschrankten Bahnübergang bei Schlupfen zu einem folgenschweren Verkehrsunfall, bei dem ein 19-jähriger BMW-Fahrer ums Leben kam. Laut Zeugen hatte der 19-Jährige zunächst einen Unfall und blieb auf dem Gleisbett stehen. Der Verunfallte versuchte noch das Fahrzeug vom Gleis zu fahren, was jedoch nicht gelang. Kurz darauf kollidierte der Zug, welcher aus Bad Waldsee kommend in Richtung Aulendorf unterwegs war, mit dem Pkw. Nach Reanimationsmaßnahmen vor Ort verstarb der 19-Jährige in der Oberschwabenklinik in Ravensburg an seinen schweren Verletzungen.

Für die Zeit der Rettungs- und Bergungsmaßnahmen und der folgenden Unfallaufnahme musste die L275 bis gegen 22.15 Uhr komplett gesperrt werden. Die Bahnstrecke war ebenfalls bis 22.15 Uhr gesperrt. Der völlig zerstörte Pkw wurde durch einen Abschleppdienst geborgen. Der beschädigte Zug, in welchem 19 Fahrgäste und der Zugführer saßen, konnte die Fahrt fortsetzen. Verletzt wurde im Zug niemand. Der Gesamtschaden am Zug und Pkw wird auf ca. 100.000.- Euro geschätzt.

Schwerstverletzt starb der 19-jährige Fahrer dieses Wagens am Montagabend im EK in Ravensburg. Foto: David Pichler

Mehrere Verletzte bei Angriff mit Messer

Kißlegg – In einem Wohnheim in der Seestraße sind am Montag (18.12.) kurz nach Mitternacht drei Personen leicht verletzt worden. Ersten Erkenntnissen zufolge soll ein 32-jähriger Bewohner am Sonntagabend zunächst ein Gerät beschädigt und deshalb von drei weiteren Mitbewohnern zur Rede gestellt worden sein. Im Laufe des Gesprächs zog der 32-Jährige ein Messer und fügte seinen drei Gegenübern im Alter von 24, 35 und 42 Jahren Verletzungen an den Armen und Händen zu.

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Schmierfink verunstaltet Schloss

Kißlegg – Das Neue Schloss ist im Zeitraum zwischen Samstagabend und Sonntagvormittag von einem Unbekannten verunstaltet worden. Der Täter besprühte die Fassade mit mehreren Hakenkreuzen und verursachte dabei Sachschaden in Höhe von rund 4000 Euro. Hinweise zu Tat oder Täter nimmt die Kriminalpolizei Friedrichshafen unter Tel. 07541/701-0 entgegen.

18 Christbäume gestohlen

Aulendorf – 18 Christbäume im Wert von rund 600 Euro haben Unbekannte im Zeitraum zwischen Samstag, 17.30 Uhr, und Sonntag, 13.00 Uhr, vom Gelände eines Christbaumverkaufs in der Rugetsweiler Straße gestohlen.

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Bauerndemonstration in Berlin: Wut, Pfiffe und Zweifel an Özdemir 

Berlin – Lautstarke Proteste in Berlin gegen die Pläne der Bundesregierung, die Vergünstigungen beim Agrardiesel abzuschaffen und für Landmaschinen- und Fahrzeuge eine KfZ-Steuer einzuführen. Dazu erklärte Josef Rief, Haushaltsexperte der Unionsfraktion und zuständig für den Agrarhaushalt, am Rande der Demonstration in Berlin:

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Mehr als 280 Beratungen der PV-Scouts in 2022/23 – Ulrich Kazmaier folgt auf Dr. Ulrich Walz

Hittelkofen (dbsz) – Die diesjährige Mitgliederversammlung des Energiebündnisses Bad Wurzach/Bad Waldsee e.V. fand im Landgasthaus “Rose” in Hittelkofen statt. Unter den Tagesordnungspunkten waren der Tätigkeitsbericht des Vorstandes, der Kassenbericht, Wahlen und eine Satzungsänderung. Ulrich Kazmaier ist neuer Ko-Vorsitzender im dreiköpfigen Team der Vorsitzenden. Er folgt auf Dr. Ulrich Walz, der nicht mehr kandidiert hatte. Zusammen mit Schriftführer und Kassierin bilden die drei Vorsitzenden die fünfköpfige Vorstandschaft. Nachstehend der Bericht des Vereins:

Vorstandmitglied Georg Schad begrüßte die Mitglieder und stellte die ordnungsgemäße Einladung und Beschlussfähigkeit der Mitgliederversammlung fest. 

Ein Kernstück der Vereinsarbeit waren die Beratung von Privatpersonen aber auch Firmen für Photovoltaikanlagen über die speziell ausgebildeten PV-Scouts. Mit 286 Beratungen im Jahr 2022 und 2023 zeigt sich das hohe Interesse der Bevölkerung an Photovoltaik-Lösungen. Zusammen mit der Energieagentur Ravensburg und dem Landratsamt werden PV-Scouts ausgebildet und laufend geschult, um das Wissen und die Kompetenzen der PV-Scouts zu stärken. Die Koordination der PV-Scout-Einsätze, der Beratungen und Schulungen liegt in den Händen des Energiebündnisses. 

Ein Angebot an VHS-Kursen wurde ebenfalls durchgeführt und deckte Themen wie Photovoltaik, Energiespeicher, E-Autos und Heizungsintegration ab. Diese Kurse demonstrieren das Engagement des Vereins in der Bildung und Sensibilisierung der Gemeinschaft für nachhaltige Energiekonzepte. 

Der Verein hielt eine Vorführung einer Photovoltaikinspektion mit Drohne ab und beteiligte sich am Nachhaltigkeitstag in Bad Waldsee. Auch ein Gespräch mit der Bürgermeisterin von Bad Wurzach Alexandra Scherer über Klimaschutz und erneuerbare Energien wurde durchführt. 

Ein Element der Vereinsarbeit war auch die Erstellung und Verteilung eines Positionspapiers zur Energiesituation und den Herausforderungen der Energiewende in Bad Wurzach und Bad Waldsee. Der Dialog mit Unternehmen wie Verallia und politischen Gremien unterstreicht die proaktive Rolle des Vereins in der Energiepolitik. 

Für die nahe Zukunft sind weitere Veranstaltungen geplant, darunter ein PV-Scout-Stammtisch und ein Info-Nachmittag zum Thema “Photovoltaik mit Elektromobilität”.

Die Kassiererin Christine Baier legte einen detaillierten Finanzbericht für das Jahr 2022 vor. Die Kassenprüfer Anita Trunzer und Peter Schuler bestätigten eine einwandfreie Buchführung. Es wird auch informiert, dass für 2022, nach Vorstandsbeschluss, kein Mitgliedsbeitrag fällig wird. 

Rosa Eisele, Ortsvorsteherin von Haisterkirch, leitete die einstimmige Entlastung der Kassiererin und des Vorstands sowie die Neuwahlen. Ulrich Kazmaier wurde einstimmig als neuer Vorstand gewählt sowie Kai Uwe Gurski als neuer Schriftführer. Auch die weiteren Wahlen von Vorstandsmitgliedern, Kassiererin und Kassenprüfern verliefen ebenfalls einstimmig.

Die Mitglieder stimmten auch über Änderungen in der Satzung ab, einschließlich der Mitgliedschaftsregelungen und der Organisation von Mitgliederversammlungen, wobei auch virtuelle oder hybride Formate ermöglicht werden. Die Satzung kann auf der Internetseite des Vereins eingesehen werden oder bei Bedarf von den Mitgliedern beim Vorstand angefragt werden.

Uli Walz wird die Arbeit der PV-Scouts weiterhin betreuen

Der scheidende 1. Vorsitzende Uli Walz gab einen Ausblick auf die laufende Arbeit der PV-Scouts, die er weiterhin betreuen wird. Die Versammlung endete mit einer Verabschiedung von Uli Walz und Anita Trunzer für ihre wertvollen Beiträge zum Verein. 

Die Jahreshauptversammlung des Energiebündnisses Bad Wurzach/Bad Waldsee e.V. spiegelte ein Jahr mit viel Engagement in der PV-Beratung, Bildungsinitiativen aber auch politischer Aktivität wider. Mit einem starken Fokus auf erneuerbare Energien und Klimaschutz setzt der Verein seine Mission fort, die Energiewende in der Region voranzutreiben.

Weitere Informationen über das Energiebündnis Bad Wurzach/Bad Waldsee e.V. gibt es im Internet unter www.eb2bw.de

Das Führungsteam des Vereins

Der Verein Energiebündnis Bad Wurzach/Bad Waldsee e. V. hat drei gleichrangige Vorsitzende. Die Vorstandschaft wird komplettiert durch die Kassiererin und den Schriftführer. Das Führungsteam besteht aus:
Robert Bauer (Vorsitzender)
Bad Wurzach, Weitprechts, geb. 1966, Diplom-Biologe. Mitbegründer des Energiebündnisses 2012. Er betreibt privat eine 10 kWp-Photovoltaik, eine Solarthermie und Holzheizung.

Christine Baier (Kassiererin)
Bad Wurzach, Bauhofen, geb. 1957, Dipl.-Ing. agr., Angestellte, Mitglied im Energiebündnis seit 2012.

Ulrich Kazmaier (Vorsitzender)
Bad Wurzach, Rupprechts, geb. 1974, Dipl.-Ing. (FH) Energie- und Automatisierungstechnik, 25 kWp-Photovoltaik, 4,6 kW-Kleinwindkraftanlage, E-Mobilität

Georg Schad (Vorsitzender)
Bad Wurzach, Unterschwarzach, geb.1947, Landwirt / Erzieher am Arbeitsplatz i. R.  2. Vorsitzender im Bundesverband Windenergie Regionalverband Südwürttemberg-Hohenzollern. 13 KWp-Photovoltaikanlage. Kommanditist bei zwei Windenergieanlagen.

Kai Uwe Gurski (Schriftführer)
Bad Wurzach-Arnach, Jahrgang 1964, Technischer Redakteur und Marketingmitarbeiter
10kWp-Photovoltaik, Balkonkraftwerk, E-Mobilität

Auch heuer wieder ein lebendiger Adventskalender

Bad Wurzach – Ruheinseln in der Hektik vor Weihnachten sind notwendig. Gönnen Sie sich einen kleine Auszeit! An den Montagen und Freitagen bieten die christlichen Gemeinden in Bad Wurzach Auszeiten an. Wir freuen uns auf Sie! Nachstehend sind die Orte und Anbieter genannt:

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Demonstration „Hitzefrei“ war schwach besucht

Bad Wurzach – Lukas Häfele, der sich selbst als „Aktiver der letzten Generation“ bezeichnet, hatte die Demonstration „Hitzefrei“ in Bad Wurzach organisiert, aber kaum jemand aus den Schulen und der Bevölkerung beteiligte sich an dem Demonstrationszug vom Schulzentrum zur Haltestelle Salvatorkolleg, von dort dann zum Klosterplatz und nach einem weiteren Zwischenstopp beim Postplatz noch kurz vor Einbruch der Dunkelheit über die B465 durchs Ried hinaus nach Willis.

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Keine Erhöhung von Grund- und Gewerbesteuer

Kißlegg – Haushaltsvorstellung im Gemeinderat: Kämmerer Roland Kant schlägt für die Jahre 2024 und 2025 dem Rat je 1,5 Millionen Euro Kreditermächtigungen vor. Seien “fünf Millionen investive Ausgaben im laufenden Jahr” zu veranschlagen, so werde der Gemeindehaushalt Kisslegg “im Jahr 2025 die Zehn-Millionen-Marke” bei Investitionen erreichen. Das hänge unter anderem mit dem Internet-Ausbau zusammen. Alles in allem “geht es unserer Gemeinde ordentlich”, resümierte Bürgermeister Dieter Krattenmacher. Absehbar würden die Realsteuern (Grundsteuern und Gewerbesteuer) nicht erhöht. Zumindest, solange nahe andere Verwaltungen in keine allzu großen Geld-Löcher blicken müssten. Gemeint ist der Kreis. Kämmerer Roland Kant: “Der Landkreis steht derzeit finanziell ganz schwierig da.” Unter anderem wegen der Oberschwabenklinik (OSK). Zu ihr gehört auch des Krankenhaus Wangen. Eine Erhöhung der Kreisumlage beträfe auch Kißlegg.

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Aus „Einvernehmen versagen“ wird „Einvernehmen erteilt“

Kißlegg – „Das gemeindliche Einvernehmen für die Errichtung eines Wärmespeichers und einer Solarthermie-Anlage auf dem Flurstück 1163 bei Lanquanz 1 und 2 wird erteilt.“ Was beinahe so wirkt, wie die schlichte Erlaubnis irgendeiner Bau-Erweiterung, löste am Mittwochabend im Gemeinderat Kisslegg eher lautere Töne aus. Bevor nämlich die Ratsmitglieder (fast) einstimmig dieses „Einvernehmen“ erteilten, hatte das Rathaus empfohlen: „Einvernehmen versagen.“ Das habe das Landratsamt Ravensburg so vorgegeben.

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„Bei der Windkraft tun wir uns ganz ganz schwer”

Mittwochabend, 13. Dezember, ab 17.00 Uhr im Esther-Saal des Neuen Schlosses: öffentliche Gemeinderatssitzung. Fast fünf Stunden lang. Dabei lockte ein Tagesordnungspunkt so viel Publikum, dass die Türflügel zum Nebenraum noch aufgeschwungen werden mussten: Windkraft. „Mehrere“ solcher Türme sollen nach Planung der Ellwanger Windfirma Uhl ab 2026 (2027) im Wald östlich von Kißlegg zwischen Emmelhofen, Haslach und Bremberg stehen. Nabenhöhe: 175 Meter. So ein Windkraftwerk könnte den Strombedarf von rund 10.000 Privatpersonen decken. Bürgermeister Dieter Krattenmacher: „Mit der Windkraft tun wir uns ganz ganz schwer.“ Dennoch rechnete es der Rathauschef Dr. Matthias Pavel vom Windunternehmen Uhl hoch an, dem Rat die gegenwärtigen Planungen zu erläutern.

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Sanierte Bahnhofstraße mit kleinem Festakt wieder eröffnet

Kißlegg (dbsz) – Umbau und Sanierung der Bahnhofstraße bilden den Abschluss der mehrjährigen Straßensanierungsmaßnahmen rund um den Schlosspark in Kißlegg. Nach mehreren Jahren Planungszeit, vorgezogenen Wasserleitungs- und Kanalarbeiten konnte nun dieses Jahr nach achtmonatiger Bauzeit die Straße selbst und das Umfeld wieder der Öffentlichkeit übergeben werden.

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Regierungspräsident Klaus Tappeser übergab Meisterbriefe für den Beruf Landwirt/in

Ochsenhausen – Im Prachtbau des Klosters Ochsenhausen war Freude überall – in den Deckengemälden und in den Gesichtern der 38 neuen Meister und Meisterinnen der Landwirtschaft. Ein würdevoller Rahmen für die feierliche Übergabe der Urkunden durch Regierungspräsident Klaus Tappeser. Die Bläser von „HeiliXblechle“ spielten sogar eine Intrada von Nikolaus Betscher, dem letzten Abt des Klosters vor der Mediatisierung.

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Manuela Pietsch bittet um Spenden für Bedürftige

Bad Waldsee – Auch in Bad Waldsee sind immer mehr Menschen bedürftig, vor allem ältere Leute. Die Obdachlosenhilfe braucht immer wieder Spenden. Auch der Kontaktladen “die Insel”, Anlaufstelle für suchtkranke Personen, die teils auf der Straße leben oder keine richtige Wohnung haben, sind auf Spenden wie haltbare Lebensmittel, Drogerieartikel und Gutscheine zum Einkaufen angewiesen. Gut erhaltene Jogginghosen und Winterschuhe, aber bitte nur für Männer, werden dringend gebraucht.Wie seit einigen Jahren schon, bittet Manuela Pietsch um Sachspenden für Bedürftige.

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Mit keiner Silbe erwähnt

Rudolf Bindig, der Vorsitzende der SPD-Fraktion im Kreistag des Landkreises Ravensburg, hat am 11. Dezember an Landrat Harald Sievers einen Brief geschrieben, den er auch der Presse zugeleitet hat. Bindig kritisiert darin die Informationspolitik des Landrates bei der Aufkündigung der Zusammenarbeit der Oberschwabenklinik (OSK) mit der Sportklinik Ravensburg. Bereits am 13. Dezember hat Bindig eine längere Antwort vom Landrat auf seinen Brief erhalten. “Das ist eine sehr zügige und korrekte Reaktion auf meinen Brief”, schreibt Rudolf Bindig in einer Mail an die Bildschirmzeitung. Und weiter: “Den Inhalt des Briefes hat Herr Sievers als nichtöffentliche Informationen deklariert. Woran ich mich selbstverständlich halten werde (muss).” Einen Satz aus dem Brief zitiert Bindig, weil er der Intention von Herrn Sievers entspricht. Er lautet: „Bei Nachfragen aus der Bürgerschaft kann gerne von jedem Kreistagsmitglied kommuniziert werden, dass die OSK die Zusammenarbeit mit der Sportklinik fortsetzen möchte und dass die OSK-Geschäftsführung deshalb den Auftrag hat, einen neuen Vertrag zu verhandeln.“

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