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Autor: Gerhard Reischmann

Die neueste Attraktion im Tannenbühl

Bad Waldsee – Am vergangenen Donnerstagvormittag (25.4.) stellte Stadtförster Martin Nuber voller Stolz und Freude die neueste Attraktion im Naherholungsgebiet Tannenbühl vor: eine Aussichtsplattform am Hirschgehege.

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Großes Interesse an Einwohnerversammlung zum Naturerlebnis- und Beobachtungsturm im Ried

Bad Wurzach – Das Interesse an der Einwohnerversammlung am Mittwoch, 24. April, zum Naturerlebnis- und Beobachtungsturm im Wurzacher Ried im Kursaal, bei der die Stadtverwaltung die Bürger über das in der Stadt heißdiskutierte Projekt informierte, war enorm. Die Bildschirmzeitung „Der Wurzacher“ hat mit Erlaubnis der Stadt die Präsentation (nicht die Fragen aus der Bürgerschaft) gefilmt. Das Video wurde hier im „Wurzacher“ (sowie auf der Homepage der Stadt) online gestellt. Die Aufzeichnung ist unter einem Link am Ende dieses Artikels abrufbar (rotes Feld).

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Kritik am Turm, auch Zustimmung

Bad Wurzach – Im Anschluss an die Präsentationen, mit denen die Verwaltung das Projekt „Naturerlebnis- und Beobachtungsturm im Ried“ vorgestellt hatte, hatten die zahlreichen Bürger/innen bei der Einwohnerversammlung am Mittwochabend im Kursaal Gelegenheit, Fragen zum Projekt an die Verwaltung, den Architekten und den Gutachter zu richten.

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Gute Nachricht für Eltern: Bad Waldsee schafft weitere 77 Kindergartenplätze

Bad Waldsee – Bürgermeisterin Monika Ludy informierte in der Sitzung vom 22. April den Gemeinderat, dass es gelungen ist, 77 weitere Kindergartenplätze zu schaffen. Die Eltern, die noch auf Plätze warten, werden von der Verwaltung schriftlich informiert, können sich aber auch gerne bei den zuständigen Stellen melden.

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Die Landwirtschaft präsentiert sich auf der Landesgartenschau Wangen

Wangen – Die Landesgartenschau in Wangen im Allgäu öffnet am 26. April für 164 Tage ihre Tore für Besucher aus nah und fern. Mit dabei ist ein großer Themenbereich unserer heimischen Landwirtschaft im HeuMahdLand. In einem von der der TU München errichteten Pavillon präsentiert sich die Landwirtschaftsbranche mit viele Facetten. Neben der Ausstellung zu aktuellen Themen hört man im White room von Landwirten vor Ort ihre Gedanken zu Themen wie Kuh und Klima oder die Zukunft der Branche.

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War Caspar David Friedrich ein Rotiser?

Am 24. April um 22.35 Uhr schaute unser Reporter Julian Aicher von der Rotis-Mühle Richtung Legau und sah dieses Gemälde. Flugs digitalisierte er das Naturschauspiel mittels Smartphone und schickte das Produkt in die Redaktion.

Eine Institution geht in den Ruhestand

Bad Waldsee – In der Gemeinderatssitzung vom 22. April wurde Martin Gratz, Leiter des Städtischen Ordnungsamtes, nach 34 Dienstjahren in den Ruhestand verabschiedet.

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Das Moor eignet sich nicht

Herbert Krug von der BI PRO Mensch & Natur Kißlegg schreibt uns aus Anlass des Einsinkens eines Bohrgerätes im Moor östlich von Kißlegg: “Im Rahmen von Baugrunduntersuchungen für die geplanten Windkraftanlagen im Suchgebiet Kißlegg Ost-1 informieren wir Sie über folgenden Sachverhalt, welcher uns enorme Sorgen bereitet. Es geht uns nicht darum, Schuldige zu suchen, sondern ausschließlich darum, weitere Schäden für Mensch und Natur, sprich die „natürlichen Lebensgrundlagen und das mit Blick auf die künftigen Generationen“, zu vermeiden (Art 20a GG).” Im Anhang veröffentlicht die Bildschirmzeitung “Der Kisslegger” die Einwände der BI, welche sie auch im Rahmen der Öffentlichkeitsbeteiligung zum Teilregionalplan Energie RVBO vorgetragen hat. Weiter schreibt Krug: “Wir sind gerne bereit, mit Ihnen vor Ort die Problematik – wie bisher – konstruktiv und sachlich zu erörtern. Nehmen Sie einfach Kontakt zu uns auf!” Unter Download finden Sie die Stellungnahme der Bürgerinitiative PRO Mensch & Natur Kißlegg:

Bürgermeisterin von Popielów im Amt bestätigt

Popielow / Bad Wurzach (dbsz) – „Bürgermeisterin Sybilla Stelmach wurde bei der Bürgermeisterwahl in unserer Partnergemeinde Popielów mit überwältigender Mehrheit im Amt bestätigt und wird somit auch zukünftig für uns zuverlässige Partnerin in Sachen Städtepartnerschaft  sein.“ Das teilte uns Norbert Fesseler, Vorsitzender des Popielów-Komitees beim Bad Wurzacher Partnerschaftsverein, mit.

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Sie siegten zu Lande, zu Wasser und mit der Luft

Bad Waldsee – Am vergangenen Freitagabend (19.4.) konnte OB Henne im Haus am Stadtsee mehr als 50 Sportler mit der Sport-Ehrenmedaille der Stadt Bad Waldsee samt Urkunde auszeichnen. Der Festsaal im Haus am Stadtsee war gut gefüllt. Mehr als 200 Personen, vornehmlich jüngere Leute, waren gekommen, um die herausragenden Leistungen Bad Waldseer Sportler zu feiern und das Rahmenprogramm zu genießen.

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SSK Arnach siegte in Immenried

Immenried / Arnach – Beim Laienschießen in Immenried siegte in der Mannschaftswertung der Herren die SSK Arnach 3 mit 281,4 Ringen, gefolgt auf dem 2. Platz von der Feuerwehr Immenried 2 mit 277,6 Ringen; den 3. Platz errang der SV Pabst GS 2 mit 274,9 Ringen.

Mit den Öffis zur Landesgartenschau

Region – Zur baden-württembergischen Landesgartenschau, die am 26. April in Wangen beginnt, gibt es ein umfangreiches Fahrtenangebot von Bus und Bahn. Sie laden zur schnellen und klimafreundlichen Anreise bis direkt zum Veranstaltungsgelände ein. Kombitickets bieten besonders günstige Preise. Wir haben die für unsere Leserschaft reevanten Aspekte herausgesucht.

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Ausstellung von Axel F. Otterbach im Museum im Kornhaus

Bad Waldsee – Am morgigen Freitag, 26. April, wird im Museum im Kornhaus Bad Waldsee die Ausstellung
axel f. otterbach 2d + Zeichnungen-Objekte eröffnet. Die Begrüßung erfolgt durch Brigitte Hecht-Lang, stellvertretende Vorsitzende des Museumsvereins. Die Einführung hält Thomas Warndorf, ehemaliger Kulturamtsleiter der Stadt Stockach. Musikalisch unterstützt das Saxofon-Quartett der Jugendkunstschule Bad Waldsee die Veranstaltung.

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Festmesse mit der Choralschola Weingarten am 30. April in der Wallfahrtskirche Bergatreute

Bergatreute – Ein mutwilliger Steinwurf eines reuigen Spielers war am 30. April 1494 Auslöser eines wundersamen Blutflusses an dem Madonnenfresko im kleinen oberitalienischen Bergdorf Re, nahe der Schweizer Grenze bei Locarno. Kaminkehrer-Burschen, italienisch „Spazzacamini“ genannt, trugen zur Verbreitung des Gnadenbildes im gesamten mitteleuropäischen Raum über Jahrhunderte hinweg bei. Über Umwege kam eine Marienbildkopie 1685 ins oberschwäbische Bergatreute, wo es in der dortigen Kirche im barocken Hochaltar bis heute verehrt wird. 530 Jahre nach dem Blutwunder wird in Bergatreute eine besondere Festmesse gefeiert: am 30. April um 19.00 Uhr in der Pfarr- und Wallfahrtskirche Bergatreute.

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„Die Schönen und das Biest und Co.“ siegten

Bad Wurzach – Zwölf Mixed-Mannschaften spielten am vergangenen Samstag (20. April) die diesjährige Stadtmeisterschaft im Volleyball aus. Weil eine Mannschaft kurzfristig absagte, mussten die Veranstalter um Sascha, Uwe und Regina Dargel improvisieren: So kam das Team Küche unverhofft noch zu einem Einsatz, um einen reibungslosen Turnierablauf zu sichern.

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Entwarnung: Oberschwabenklinik wieder im Normalbetrieb

Ravensburg (swd) / osk) – In der Oberschwabenklinik in Ravensburg (OSK) sind am Mittwochvormittag die Notstromaggregate ausgefallen. Der Rettungsdienst sowie auswärtige Patienten waren angewiesen, andere Kliniken aufzusuchen. Die OSK geht nun jedoch wieder in den Normalbetrieb. Das meldete die OSK um 15.07 Uhr. Der OSK-Standort Wangen war nicht betroffen.

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Am 1. Mai das Kapellenfest in Osterhofen

Osterhofen – Am 1. Mai findet wieder das beliebte Kapellenfest in Osterhofen statt (ab 10.00 Uhr). Am Abend gibt es eine Maiandacht. Sie beginnt um 19.00 Uhr (anders als im Kirchenanzeiger auf Seite 4 angegeben).

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Kißlegg erhält 200.000 € Zuschuss für Ortskernmaßnahmen

Stuttgart / Kißlegg – Aus dem Städtebauförderprogramm 2024 des Landes erhält Kißlegg heuer 200.000 Euro für das laufende städtebauliche Erneuerungsgebiet im Ortskern III. Das berichten die Landtagsabgeordneten Petra Krebs (Grüne) und Raimund Haser (CDU) in einer gemeinsamen Pressemitteilung. Gefördert wird im Verbreitungsgebiet der Bildschirmzeitung noch Bad Waldsee (1,9 Millionen €). Darüberhinaus gibt es im Wahlkreis noch Landesgeld für Wangen und Berkheim.

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Bad Waldsee erhält 1,9 Millionen  Euro

Stuttgart / Bad Waldsee – Aus dem Städtebauförderprogramm 2024 des Landes erhält Bad Waldsee heuer 1,9 Millionen €. Das Geld fließt in die Gestaltung der Außenanlagen am neuen Verwaltungsgebäude in der Hauptstraße 12 und zur Ufer- und Platzgestaltung am Stadtsee im Abschnitt Altstadt III. Das berichten die Landtagsabgeordneten Petra Krebs (Grüne) und Raimund Haser (CDU) in einer gemeinsamen Pressemitteilung. Gefördert wird im Verbreitungsgebiet der Bildschirmzeitung noch Kißlegg (200.000 Euro für das laufende städtebauliche Erneuerungsgebiet im Ortskern III). Darüberhinaus gibt es Landesgeld für Wangen und Berkheim.

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Aulendorf fordert: Keine Windkraftanlage bei Haslach und Lippertsweiler

Aulendorf – Mit Frist bis 29. April 2024 kann die Stadt Aulendorf sich in der Anhörung zum Teilregionalplan Energie des Regionalverbandes Bodensee-Oberschwaben (RVBO) noch beteiligen. Im Teilregionalplan Energie wird insbesondere die Ausweisung von Vorranggebieten für Windenergieanlagen und die Ausweisung von Vorbehaltsgebieten für Freiflächen-Photovoltaikanalgen behandelt, wie Bürgermeister Mathias Burth in einer langen Vorrede in der Gemeinderatssitzung am 22. April erläuterte.

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Es ging um die Stellungnahme der Stadt zu Windkraft und Freiflächen-Photovoltaik

Bad Wurzach (rei) – Sehr wichtige Punkte mit Langfristwirkung für die Entwicklung der Kurstadt Bad Wurzach standen in der Sitzung des Gemeinderates auf der Tagesordnung. Unter Tagesordnungspunkt 4  ging es um die Stellungnahme der Stadt zu Windkraft und Freiflächen-Photovoltaik, die bis zum 29. April beim Regionalverband abzugeben ist. Dabei ging es um die Frage, ob die visuelle Integrität des Wurzacher Beckens mit Blick auf das Europa-Diplom gewahrt ist. Im Mittelpunkt der Überlegungen dürfte die Frage gestanden haben, ob die im Regionalplan genannte kartographische Abgrenzung eines „Schutzbereichs Europadiplom Wurzacher Ried“ sachgerecht und ausreichend ist. Des Weiteren stand unter anderem eine Information über den Glasfaserausbau auf der Tagesordnung. Unter Tagesordnungspunkt 3 hatten die Bürger Gelegenheit, Fragen zu stellen. Siehe Extra-Bericht.

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Eine zu weiche Formulierung

„Sofern das Flächenziel von 1,8 % überschritten wird, wird der Regionalverband gebeten, die Herausnahme von Vorrangflächen in räumlicher Nähe zum Wurzacher Becken aufgrund der Besonderheit des Europadiploms vorrangig zu prüfen.“ Das ist Teil zwei der Stellungnahme der Stadt Bad Wurzach zu den Windkraftplänen des Regionalverbandes, beschlossen in der Gemeinderatssitzung am 22. April.

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