Namhafter Moorexperte sprach im Salvatorkolleg
Bad Wurzach – Das Naturschutzzentrum hatte eingeladen und rund vierzig Besucher hörten am 20. März von Professor Dr. Peter Poschlod Hochinteressantes über Entstehung, Nutzung und Wert von Mooren.
Bad Wurzach – Das Naturschutzzentrum hatte eingeladen und rund vierzig Besucher hörten am 20. März von Professor Dr. Peter Poschlod Hochinteressantes über Entstehung, Nutzung und Wert von Mooren.
Leutkirch – Es war für alle Akteure und für die zahlreichen Besucher ein wunderbares Gemeinschaftserlebnis in der katholischen St. Martinskirche: Im Gottesdienst am Ostersonntag brachte die Stadtkapelle unter der Leitung von Stadtmusikdirektorin Emma Geser und die Kantorei St. Martin unter der Leitung von Kirchenmusikdirektor Franz Günthner sowie die Sopranistin Tatjana Göppel die anspruchsvolle Missa Katharina von Jacob de Haan zu Gehör.
Papst Franziskus erteilte am Ostersonntag-Mittag den Segen “Urbi et Orbi”. Zuvor hatte das Kirchenoberhaupt in diesem März 2024 einen deutlichen Rat veröffentlichen lassen: “Wenn man sieht, dass man besiegt wird, dass die Dinge nicht gut laufen, muss man den Mut haben zu verhandeln.” Dafür erntete der Papst bei einigen laute Schelte. Doch die Mehrheit der Deutschen (53 Prozent) stimmte der Einschätzung des Heiligen Vaters um die Monatsmitte März 2024 zu. Zumindest laut “focus”-Umfrage (Mehrheit der Deutschen stimmt umstrittener Ukraine-Forderung des Papstes zu (youtube.com).) Bildschirmzeitungsreporter Julian Aicher schaut auf die Papst-Äußerung aus mehreren Blickwinkeln.
Region – Windkraft. Ein Thema, das die Gemüter erregt. Für die Planung zuständig ist in unserer Region der Regionalverband Bodensee Oberschwaben. Er räumt noch bis zum kommenden Dienstag, 2. April (24.00 Uhr), Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit ein, Anregungen, Beschwerden und Vorschläge anzubringen. Unter der Mail-Adresse: info@rvbo.de
Zu den nachstehend zitierten Sätzen von Wilfried Westphal in seinem am 26. März in der „Schwäbischen Zeitung“ (Ausgabe Leutkirch) veröffentlichten Leserbrief. Dort heißt es: “Wo waren die Landschaftsschützer, als die Bundesstraße gebaut wurde und warum fordern sie nicht heute eine Verlegung der Bundesstraße, wenn sie es mit dem Schutz des Riedes so genau nehmen?”
Aulendorf – Die SG Aulendorf Fußball 1920 e. V. trauert um ihr Ehrenmitglied, ihren langjährigen Funktionär und Macher Alfred Ohlinger. Jahrzehntelang half Alfred mit, dass das Vereinsleben innerhalb der großen Fußballerfamilie, aber auch neben dem Fußballspiel vielseitig gelebt wurde. Er war als Macher über 48 Jahre lang der Organisator und tatkräftige Helfer der Altpapier- und Altglas-Sammlungen. Darüberhinaus war Fred Ohlinger langjähriger 2. Vorsitzender, Pressewart und Stadionsprecher.
Aulendorf – Fred Ohlinger ist tot. Er war ein tüchtiger Mann, ehrenamtlich bei der SG Aulendorf, beruflich bei der Druckerei Marquart. Im Dezember 2003 besuchte der Journalist Gerhard Reischmann Fred und seinen Freund Franz Rimböck und man unterhielt sich über alte Zeiten. Es entstand ein Artikel, er am 23. 12. 2003 in der „Schwäbischen Zeitung“ (Ausgabe Bad Waldsee-Aulendorf) veröffentlicht wurde. Diesen Artikel nahm Reischmann in sein Buch „Menschenskinder“ auf (Seiten 92/93). Nachstehend veröffentlichen wir den Text von 2003 in Erinnerung an Fred Ohlinger, der Ende März 2024 im Alter von 83 Jahren gestorben ist.
Aulendorf – Die Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP) hat ihre Kandidaten und Kandidatinnen für die Kreistagswahl nominiert. Kreisweit treten 81 Personen für die ÖDP an. Im Wahlkreis Aulendorf sind es neun. Es sind dies Ulrike Fürst, Tobias Hütter, Franz Weber, Georg Scharpf, Wolfgang Reger, Christoph Vögtle, Patrick Hieke, Andreas Hassebrauk und Lisa Thomasch (Näheres hierzu unter Download). Im Bericht von Seiten der ÖDP heißt es:
Bad Waldsee/Bergatreute – Die Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP) hat ihre Kandidaten und Kandidatinnen für die Kreistagswahl nominiert. Kreisweit treten 81 Personen für die ÖDP an. Im Wahlkreis Bad Waldsee-Bergatreute sind es fünf. Es sind dies Thomas Bergmann, Martina Spähn, Johannes Bergmann, Lukas Bergmann und Lisa Scharpf (Näheres hierzu unter Download). Im Bericht von Seiten der ÖDP heißt es:
Meßkirch – Gegen das Sonn- und Feiertagsgesetz, genauer gesagt, gegen das Tanzverbot am Karfreitag, verstieß der Betreiber einer Diskothek in Meßkirch von Karfreitag auf Karsamstag. Eine polizeiliche Überprüfung ergab, dass auf der Tanzfläche ca. 30 bis 40 Personen tanzten. Gegen den uneinsichtigen Diskothekenbetreiber wurde ein Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet.
Kißlegg / Bad Wurzach – Die Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP) hat ihre Kandidaten und Kandidatinnen für die Kreistagswahl nominiert. Kreisweit treten 81 Personen für die ÖDP an. Im Wahlkreis Bad Wurzach-Kißlegg sind es sieben. Es sind dies Frank Rogg, Magdalena Rogg, Walter Widler, Richard Maucher, Wolfgang Wippich, Louis Spieler und Gabriele Haug (Näheres hierzu unter Download). Im Bericht von Seiten der ÖDP heißt es:
Leutkirch – Die Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP) hat ihre Kandidaten und Kandidatinnen für die Kreistagswahl nominiert. Kreisweit treten 81 Personen für die ÖDP an. Im Wahlkreis Leutkirch sind es sechs. Es sind dies Julian Aicher, Irmgard Kerschbaum, Karl-Heinz Schweigert, Eva-Maria Heger, Günther Heger und Barbara Fischer (Näheres hierzu unter Download). Im Bericht von Seiten der ÖDP heißt es:
Leutkirch – Der Klöckelmarkt an Ostern hat in Leutkirch eine lange Tradition, die seit Jahrzehnten besonders von den Familien Stör aufrechterhalten wird. Die erste urkundliche Erwähnung war vor 200 Jahren, nämlich genau im Jahr 1824. Klöckeln bedeutet das Aufeinanderklopfen von gekochten Eiern, zum einen mit dem Spitz, zum andern mit dem Kopf. Wessen Ei auf beiden Seiten kaputtgeht, der ist Verlierer und er muss sein Ei an den Gewinner abgeben. Dazu gibt es den Klöckelspruch: „Spitz auf Spitz, Kopf auf Kopf, wer nicht klöckelt, ist ein Tropf” (Tropf bedeutet: ist ein unguter Nichtmitmacher).
Aulendorf – Das Bündnis für Umwelt und Soziales e. V. (BUS) tritt bei der Gemeinderatswahl am 9. Juni mir 18 Kandidierenden an – jeweils neun Männer und neun Frauen. 18 – das ist die höchstmögliche Anzahl für den 18 Sitze umfassenden Aulendorfer Gemeinderat. Hier der Bericht über die Nominierung, eingereicht bei der Bildschirmzeitung „Der Aulendorfer“ vom BUS:
Kißlegg (rei) – Am 21. März hat die Bürgerinitiative “Pro Mensch & Natur Kisslegg” im Evangelischen Gemeindehaus über die Windkraftplanungen für den Bereich östlich von Kißlegg informiert (die Bildschirmzeitung hat darüber berichtet). Im Rahmen der Veranstaltung wurden Videos gezeigt, in denen angesehene Bürger ihre Bedenken äußern. Diese Einspielungen hatten im Publikum Betroffenheit ausgelöst. Die Bildschirmzeitung (DBSZ) veröffentlicht nachstehend die Links zu den Videos:
Unter Download finden Sie die am 21. März gezeigten Folien.
Unten finden Sie auch einen Link zum Artikel der Bildschirmzeitung.
Bad Waldsee – Das Museum im Kornhaus eröffnet die diesjährige Sommersaison am Ostersonntag wieder mit einer Schülerausstellung, nachdem in den letzten Jahren auf dieses beliebte Format coronabedingt verzichtet werden musste.
Bad Waldsee – Das Museum im Kornhaus eröffnet die diesjährige Sommersaison am Ostersonntag wieder mit einer Schülerausstellung, nachdem in den letzten Jahren auf dieses beliebte Format coronabedingt verzichtet werden musste.
Region – Der AOK-Bezirksrat ist ein Gremium, welches die Interessen der Versicherten und Arbeitgeber aus der Region Bodensee-Oberschwaben vertritt und die Arbeit der AOK überwacht. Der Bezirksrat berät unter anderem über Leistungen und die Qualität der Versorgung. Bei der konstituierenden Sitzung wurden die alternierenden Vorsitzenden neu gewählt und die Besetzung der Widerspruchsausschüsse festgelegt. Im Anschluss verabschiedeten die beiden alternierenden Vorsitzenden Peter Brodmann und Horst Arndt 20 langjährige Bezirksratsmitglieder, die Hälfte davon mit mehr als 25 Jahren Zugehörigkeit, darunter auch Bad Waldsee Altbürgermeister Prof. Rudolg Forcher, der dem Gremium über vier Jahrzehnte angehört hatte (seit 1980).
Osterhofen – Über viele Monate hat der Förderverein Kapelle Osterhofen zusammen mit den Verantwortlichen der Großen Kreisstadt Bad Waldsee an den Voraussetzungen für die Sanierung des barocken Gotteshauses gearbeitet. Drei Bereiche waren für das Gelingen des Konzeptes entscheidend, schreibt uns Markus Schmid, der Vorstand Förderverein Kapelle Osterhofen e. V. Nachstehend seine Erläuterungen zum Sachstand sowie die Einladung zur Mitgliederversammlung:
Arnach – Mit einem symbolischen Spatenstich neben der Turn- und Festhalle Arnach wurde am Mittwoch (27.3.) das Jahrhundertprojekt Glasfaserversorgung im Bereich Bad Wurzach förmlich gestartet. Der Festakt „Weißes Fleckenprogramm“ fand in der Halle Arnach in Anwesenheit der Bundestagsabgeordneten Anja Reinalter (Grüne), Josef Rief (CDU) und Benjamin Strasser (FDP) und der Landtagsabgeordneten Petra Krebs (Grüne) und Raimund Haser (CDU) statt.
Aulendorf / Tannhausen – Traditionell laden die Musikerinnen und Musiker aus Tannhausen am Samstag vor der Karwoche zu ihrem Jahreskonzert in den Aulendorfer Hofgartensaal und der füllte sich bereits lang vor Konzertbeginn! Kreative Frühlingsdekorationen schmückten die Tische, während es draußen graupelte.
Leutkirch – Mittwoch, 20. März 2024, 18.00 Uhr, Sitzungssaal des Verwaltungsgebäudes am Gänsbühl: Der Jugendgemeinderat tagt zum Frühlingsanfang. Es geht um den geplanten Grillplatz nahe des Stadtweihers, um noch nicht überdachte Plätze an der Geschwister-Scholl-Schule, ums Kino und um “Teambilding” am Jugendhaus. Doch: Kann der Jugendgemeinderat am 20. März überhaupt Beschlüsse fassen? “Uns fehlt eine Person”, sagt Jugendgemeinderats-Leiter Luis Kistler um 18.02 Uhr. Dann erscheinen aber doch noch zwei Mitglieder – und es kann “beschlussfähig” beginnen.
Die Bürgerinitiative Lebenswerter Haistergau e.V. hat am 22. März 2024 per Mail an den Regionalverband Bodensee-Oberschwaben Einspruch gegen die Windkraft-Vorrangflächen 436-007 (Osterhofen) und 436-019 (Neuwaldsee-Urbach) erhoben. Den Einspruch hat die BI auch der Presse mit dem Wunsch um Veröffentlichung zugeleitet. Die Bildschirmzeitung kommt dem Publikationsbegehren gerne nach, handelt es ich hierbei doch um eine Stellungnahme von allgemeinem Interesse. Wir veröffentlichen die Eingabe ungekürzt im Wortlaut:
Stuttgart / Bad Wurzach – “Im Rahmen des Tourismusinfrastrukturprogramm des Landes wird die Stadt Bad Wurzach im laufenden Jahr in großem Umfang berücksichtigt. Aus dem Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus kam heute die erfreuliche Nachricht, dass die Stadt Bad Wurzach für den Bau des ,Naturerlebnis- und Beobachtungsturm im Wurzacher Ried’ eine Förderung von 2.475.815 Euro sowie für den ,Ersatzneubau von drei Brücken im Kurpark’ 189.508 Euro erhalten wird. Das teilte die Stadt Bad Wurzach heute (26.3.) zur Mittagszeit der Presse mit.
Aulendorf – Der CDU-Stadtverband Aulendorf hat am vergangenen Freitag, 22. März, im Ristorante „Mohren“ in Aulendorf seine Nominierungsversammlung zur Gemeinderatswahl 2024 abgehalten. Bei der Wahl im Juni treten 18 Personen (plus 1 Ersatzkandidat) für die CDU an. Hier der Bericht des CDU-Stadtverbandes Zwischentitel eingefügt von der Redaktion der Bildschirmzeitung):
Leutkirch – In den Erhalt des Straßennetzes und die Sanierung von Brücken im Südwesten wird das Land 2024 mehr als 380 Millionen Euro investiert. Davon profitiert auch der Landkreis Ravensburg, durch die geplante Fahrbahndeckenerneuerung der L318 Friesenhofen – Haselburg, die Instandsetzung der Brücke über die Eschach bei Friesenhofen und den Ersatzneubau der Geh- und Radwegbrücke über die Eschach bei Haselburg. Das teilten die Landtagsabgeordneten Petra Krebs (Grüne) und Raimund Haser (CDU) mit. In ihrer Presseerklärung heißt es:
Bad Wurzach – Zum Beginn der Karwoche hatten der Kirchenchor und Pfarrer Stefan Maier zu einer besinnlichen Stunde in St. Verena eingeladen. Viele Besucher fühlten sich angesprochen, sich den Themen Trauer, Leiden, Not und Tod zu widmen und sich dazu entsprechende Lieder und Stücke anzuhören.
Bad Wurzach – Beim diesjährigen Frühjahrskonzert des Musikvereins Arnach – traditionell am Palmsonntag im Kurhaus – wurde Franz-Xaver Miller, genannt Xare, für 75 Jahre als aktiver Musiker geehrt.
Als Stefanie Jöchle, die Vorstandssprecherin des MV Arnach, den zu Ehrenden zum Rednerpult rief, erhoben sich alle, um dem Jubilar stehende Ovationen zu entbieten.
Klaus Wachter, stellvertretender Kreisverbandsvorsitzender, sagte in seiner Laudatio, diese Ehre sei bisher im Kreisverband noch keinen zehn Musikanten, beim württembergischen Verband insgesamt noch keinen 20 Musikern zuteil geworden. Er versprach auch, für den Fall, dass Xare Miller in fünf Jahren für 80 Jahre aktives Musizieren geehrt werden sollte, dass der Kreisverband dafür extra ein Xare-Miller-Ehrenzeichen schaffen werde.
Xare Miller ist ein Mann der Superlativen: Er ist der älteste aktive Musikant der Großgemeinde. Er war 1949 als Jungmusikant an der Trompete dabei, als sich der Musikverein nach dem Krieg neuformierte. Zusätzlich spielte er zwischen 1963 und 1969 noch bei der Stadtkapelle Bad Wurzach. In seinen jüngeren Jahren war er darüberhinaus auch noch als Schlagzeuger bei verschiedenen Tanzbands aktiv, die da hießen „Junges Blut“, Bauernkapelle Arnach, SVA-Kapelle oder Obstler-Musikanten.
Geehrt wurde er für 50 Jahre im Jahre 2000, für 60 Jahre 2009, für 70 Jahre 2019
Er ist Träger des Kreisverbandsehrenzeichen seit 2001, dem Jahr, in dem er auch Ehrenmitglied im Kreisverband wurde. Seit 2002 ist er Träger der Bürgermedaille der Stadt Bad Wurzach.
73 Jahre beträgt der Altersunterschied zwischen der aktuell jüngsten Musikerin und dem nun Geehrten, der als Weinhändler auch 45 Jahre Getränkebesorger für die Festhalle war. Dass er sich als Musiker immer noch voll engagiert und am Tüfteln ist, zeigt auch die Tatsache, dass er immer (noch) auf der Suche nach dem richtigen Mundstück ist, und damit einer der besten Kunden von Bernhard Aßfalg in Haidgau und Erich Lange in Ravensburg.
Xare Miller 75 Jahre Musikant: Das bedeutet auch: Ca. 3000 Musikproben, insgesamt ca. 1700 Auftritte, über 70-mal Teilnahme an Fronleichnam, 50-mal Blutfreitag, über 70 mal Fasnetverkünden, ca. 350 Ständchen gespielt, über 200 Umzüge bei Musikfesten, über 70 Konzerte, 23 mal Teilnahme an Wertungsspielen, davon alleine dreimal in Eisenharz. Es bedeutet aber auch, dass er 15 verschiedene Vereinsvorsitzende bzw. Vorstandsteams miterlebte und unter neun verschiedenen Dirigenten allein beim MV Arnach musizierte.
Darüber hinaus ist er nach wie vor noch als Schiedsrichter aktiv, so auch am Sonntagvormittag seines Ehrungsabends. O-Ton Xare: „Eiskalt war es, ich konnte kaum schreiben.“ (Notizen während des Spiels machen). 26 Jahre war er Vorstand des SV Arnach.
Stefanie Löchle ging auf das Miteinander in der Musikantentruppe. „Wenn man bedenkt, dass zwischen Xare und dem nächstälteren aktiven Musiker 21 Jahre liegen, so sieht man, dass das Alter im musikalischen Alltag keine Rolle spielt.“ „Du bist immer da, bei Arbeitseinsätzen immer der erste, der streckt.“ Etwa beim Stadtfest: wenn andere einmal arbeiteten, sei Xare jeden Tag da. Wenn er mal nicht dabei sei, gebe es nur zwei Gründe: die Familie oder noch häufiger: „I muss a Spiel pfeifa!“
Auch Bürgermeisterin Scherer reihte sich in den Zug der Gratulanten ein. Dieser selbst beschwor in seiner Dankesrede das Zusammengehörigkeitsgefühl: „Mir müsset doch zsammahalta!“ Und er nahm die Idee von Klaus Wachter auf, in fünf Jahren noch einmal hier zu stehen.
Text und Fotos: Uli Gresser
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