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Autor: gestaltungsfrage

Hans-Jörg Henles Video zur Bewerbung

Leutkirch (rei) – Leutkirchs OB bewirbt sich um eine dritte Amtszeit. Um 00.01 Uhr in der Nacht auf Samstag (6. April) warf der seit 16 Jahren amtierende Oberbürgermeister Hans-Jörg Henle am Rathaus in Leutkirch seine Bewerbungsunterlagen ein. Auf Instagram hat er ein Video verbreitet, in dem er eine Bilanz der bisherigen Amtszeit zieht und Ziele für eine dritte Periode nennt.

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Gesund Kochen: 3 Regeln für eine bessere Gesundheit

Nicht alles, was wir zu uns nehmen, ist auch wirklich für die Gesundheit förderlich. Ganz im Gegenteil: Wir nehmen sogar täglich zu viel Zucker, Kohlenhydrate und auch Fett zu uns. Das kann nicht nur das Gewicht beeinträchtigen, sondern auch den Cholesterinspiegel. Sich im Alltag gesund zu ernähren, ist jedoch nicht schwierig. Mit ein paar Tipps gelingt es ganz einfach, eine ausgewogene und vitaminreiche Ernährung umzusetzen.

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Ausstellung der Immenrieder Strick-, Näh- und Bastelgruppe

Immenried – An diesem Sonntag, 17. März, lädt die Immenrieder Strick-, Näh- und Bastelgruppe ab 13.30 Uhr in die Turn- und Festhalle Immenried zu ihrer traditionellen Ausstellung ein. Die Besucher können, wie jedes Jahr, Gestricktes, Genähtes und Osterdekorationen erwerben und einen gemütlichen Nachmittag bei Kaffee und selbstgebackenen Kuchen verbringen. Der Erlös kommt karitativen Zwecken sowie Projekten oder Einrichtungen in Immenried zugute. 

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Naturkosmetik: Gutes für Natur und Haut

Region – Naturkosmetika werden immer beliebter – und das aus gutem Grund: Sie sind nicht nur gut für die Haut, sondern auch für die Umwelt. Spezielle Inhaltsstoffe heben die Hautpflege auf ein neues und vor allem natürlicheres Level. Wer sich für Naturkosmetikprodukte entscheidet, entscheidet sich bewusst dafür, die Haut schonend zu pflegen und gleichzeitig einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten. Was macht Naturkosmetik aus und wie genau unterscheidet sie sich von herkömmlichen Produkten? Ein Überblick.

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Sattelschrank selber bauen oder kaufen?

Jeder Reiter kennt es: Man möchte sich gerne einen Sattelschrank für die Sattelkammer im Stall zulegen, weiß aber nicht genau, ob dieser gekauft oder selber gebaut sein soll. Es gibt dabei wesentliche Aspekte, die für beide Varianten sprechen, jedoch auch Nachteile.

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Steuererklärung leicht gemacht!

Nahezu jedem Privatmenschen ist die Steuererklärung am Ende des Jahres ein Graus. Um hier Erleichterung zu verschaffen, gibt es unterschiedliche Programme, mit denen die Abgabe einfacher ist.

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Die Kunst, den richtigen Babysitter zu finden

Region – In der heutigen schnelllebigen Gesellschaft, wo beide Elternteile oft berufstätig sind, wird die Suche nach einem Babysitter in der Nähe zu einer wichtigen Aufgabe für viele Familien. Es geht nicht nur um die Bequemlichkeit, jemanden in der Nähe zu haben, sondern auch um das Vertrauen und die Sicherheit, die mit dieser Entscheidung einhergehen. Die digitalen Plattformen haben diese Vermittlung stark vereinfacht, indem sie Zugang zu einer Vielzahl von Betreuern bieten, die durch Bewertungen und Profile sorgfältig ausgewählt werden können.

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Luxus im Wandel

Achtsamkeit, Nachhaltigkeit und ein insgesamt bewussterer Umgang mit Ressourcen wirkt sich zunehmend auf das Verständnis von Luxus aus. Höher, schneller, weiter, mehr und lauter – diese Maximen gehören ebenso wie Prunk der Vergangenheit an. An ihre Stellen rücken Minimalismus, Purismus und die Fähigkeit, Momente, Erlebnisse und Einfachheit zu genießen.

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Fit durch Laufen – warum der Laufsport glücklich macht!

Bewegung und Sport fördert nicht nur die Leistungsfähigkeit von Körper und Geist, sondern dient vielen Menschen auch als gelegener Ausgleich vom Job und Alltag. Genau ist der Laufsport, der gerade eine echte Bewegung in Deutschland auslöst. Denn das Laufen fördert nicht nur die Gesundheit und verbessert die Kondition, sondern wirkt sich auch auf ganz verschiedene Muskelgruppen aus. Somit ist das Laufen ein ideales Ganzkörpertraining. Ebenso kann das Laufen erwiesenermaßen Glücksgefühle auslösen.

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Personalisierte Kosmetik – wie Technologie zu mehr Hautgesundheit beiträgt

Technik und Kosmetik wirken auf den ersten Blick völlig artenfremd, haben aber eine Menge gemeinsam. Seit einigen Jahren kommen immer mehr Möglichkeiten auf den Markt, wie Technologie das Kosmetikerlebnis von Nutzern verbessern kann. Der Trick dabei: Die Unternehmen und Hersteller setzen vermehrt auf Personalisierung. Wie das funktioniert und welche Trends besonders beliebt sind, wird nachfolgend genauer beleuchtet.

Personalisierte Analysen helfen bei der Produktsuche

Wer schon einmal im Drogeriemarkt vor der riesigen Auswahl an kosmetischen Produkten stand weiß, wie schwer es ist ein passendes Produkt zu finden. Nicht alles, was hochwertig aussieht, ist auch wirklich für die eigene Haut geeignet. Wie auf dem Blog von CyberGhost berichtet wird, setzen immer mehr Kosmetikhersteller zu diesem Zweck auf künstliche Intelligenz und Personalisierung.

Der Gedanke dahinter: Auf Basis der gemachten Angaben ermitteln Programme Kosmetikprodukte, die optimal zum eigenen Hauttyp passen. Bei Schminkartikeln wird hingegen auf eine Typenberatung gesetzt. Manche Farben harmonieren mit anderen besser, andere wiederum funktionieren zusammen nicht.

Um auf den eigenen Leib geschneiderte Kosmetik zu finden, muss heute niemand mehr in den Beauty-Salon und sich beraten lassen. Ein freundlicher KI-Bot nimmt sich rund um die Uhr die Zeit und hilft dabei, die optimale Wahl zu treffen.

Die spannendsten Technologien im Bereich Kosmetik

Das Interesse an Make-Up und Kosmetik ist ungebrochen, lediglich die Art der Beschaffung verändert sich. Der virtuelle Make-Up-Test gehört zu den größten Innovationen der Branche. Vor allem bei der Generation Z kommt der Trend gut an. Mithilfe von KI-Filtern wird nach geeigneten Farbtönen und passenden Produkten gesucht. Die KI ist in der Lage ein Foto des Nutzers zu analysieren und dann Ergebnisse mitzuteilen, was optisch passt und was nicht.

Spannend zu wissen: Auf der anderen Seite steht die Angst vor KI, was die besondere Bedeutung solcher Tools bei der jungen Generation erklärt. Tatsächlich muss der künstlichen Intelligenz Zugang zu Informationen gewährt werden. Um Fotos hochzuladen, fordert das System Zugang zur Kamera des Smartphones, um zum Beispiel die Details des Gesichts abzuscannen.

Die Zukunft im smarten Spiegel?

Die Menschen machen sich mehr Gedanken über ihre eigene Fitness, tracken ihre Aktivitäten und nutzen smarte Gadgets für sich selbst. An dieser Stelle könnte der smarte Spiegel künftig eine große Rolle spielen. Diese Geräte sind mit Video- und Foto-Technologien ausgestattet und helfen dabei, Produkte einfach vor dem Spiegel aus- und anzuprobieren.

Anstatt also dreimal das Make-Up zu wechseln, wird es einfach zunächst im Spiegel probiert und schließlich aufgetragen. Ebenso interessant sind Gadgets, die sich um die Pflegeroutinen der Nutzer kümmern. Die intelligente Haarbürste analysiert den Haartyp und gibt Empfehlungen für passende Pflegeprodukte. Die mitdenkende Zahnbürste warnt vor zu viel Druck oder erkennt, wenn das Zahnfleisch zu stark blutet.

All diese komfortablen Vorzüge haben auch einen entscheidenden Nachteil. So muss für jede KI-Nutzung einer Datenübertragung zugestimmt werden. Und auf manchen wirkt es gruselig, wenn plötzlich überall Werbung für Bleaching-Produkte auftaucht, nur weil die Zahnbürste eine Verdunklung der Zähne erkannt hat.

Es wird sich in den nächsten Jahren zeigen, wie die Lust auf Technologie mit dem Bedürfnis nach Datenschutz zusammen findet. Klagen gab es bereits in der Vergangenheit und trotz aller Beliebtheit lehnen nach wie vor viele Menschen die datenhungrigen KI-Systeme ab.

Energie sparen im Haushalt – die effizientesten Möglichkeiten

Während der Energiekrise wurde viel darüber gesprochen, wie mehr Energie im Haushalt eingespart werden kann. Doch nicht jeder Tipp, der in diesem Kontext genannt wurde, ist gleichermaßen zielführend. Hier in diesem Artikel möchten wir deshalb die Maßnahmen herausstellen, die sich im Hinblick auf die ökologische Bilanz und die Situation im Geldbeutel besonders positiv auswirken.

Intelligente Thermostate einsetzen

Ein erster Schritt zur Verbesserung ist der Kauf von smarten Thermostaten. Entsprechende Produkte sind im Fachhandel schon ab ca. 20 € zu finden. Diese kleine Investition bietet jedoch großes technisches Potenzial. Denn von nun an kann die Raumtemperatur ganz gezielt und automatisch an die Bedürfnisse der Bewohner angepasst werden.

Das intelligente Thermostat senkt die Temperatur zum Beispiel in der Nacht oder während der täglichen Abwesenheit an Werktagen ab. Rechtzeitig vor der Heimkehr wird sie dann wieder nach oben geschraubt. Außerdem ist die Präzision so groß, dass in jedem Raum die empfohlene Temperatur eingestellt wird. Mit klassischen Thermostaten neigen wir hingegen dazu, einzelne Räume zu stark zu heizen, oft sogar ohne Absicht. Da die Heizkosten den größten Anteil der Energiekosten im Haushalt ausmachen, gibt es hier eine klare Empfehlung.

Die Beleuchtung optimieren

Nicht immer muss es gleich eine teure Sanierung sein. Auch beim Thema Beleuchtung ist in vielen Haushalten noch Potenzial für Verbesserungen. Zwar gibt es die klassische Glühbirne schon seit Jahren nicht mehr zu kaufen. Doch noch immer ist sie in vielen Haushalten präsent. Dabei gibt es mit LED eine energiesparende Technik, die außerdem mit einer langen Lebensdauer zu überzeugen weiß. Sparsame Varianten können zum Beispiel hier auf www.gluehbirne.de direkt nach Hause bestellt werden. Je früher die Umstellung erfolgt, desto mehr Geld kann auf diese Weise eingespart werden. Auch hier handelt es sich um eine Investition, die sich im Laufe der Zeit amortisieren wird.

In eine Solaranlage investieren

Die nächsten beiden Tipps sind zwar sehr wirksam, setzen jedoch gewisse finanzielle Freiheiten voraus. Wer in eine eigene Solaranlage investieren kann, profitiert derzeit von insgesamt niedrigen Preisen für Solarmodule. Sie wurden zuletzt von vielen neuen internationalen Herstellern auf den Markt geworfen, was einen Verfall der Preise zur Folge hatte. Gleichzeitig verbesserte sich die Effizienz der Anlagen.

Über die Solaranlage kann günstiger Strom für wenige Cent pro Kilowattstunde erzeugt werden. Die durchschnittlichen Kosten von etwa 9 Cent machen sich vor allem dann bezahlt, wenn die Energie selbst verbraucht wird. Schließlich kostet eine über den Versorger bezogene Kilowattstunde Strom derzeit fast 40 Cent. Wer spätestens in ein paar Jahren auch ein E-Auto vor der Türe stehen hat, kann dieses sogar als eine Art Speicher nutzen, um den Eigenanteil am selbst erzeugten Strom noch zu erhöhen.

Über Dämmung nachdenken

Ein weiterer Faktor, den es bei der Energiebilanz im Haushalt zu bedenken gilt, ist die Frage der Dämmung. Wer in einem Altbau lebt, wird hier nicht den höchsten Standards gerecht. Das wiederum bedeutet, dass teure Wärmeenergie einfach durch die Fenster und Türen oder das schlecht gedämmte Dach verpufft. Da noch immer Förderungen verfügbar sind, um das Projekt unterstützen zu lassen, lohnt sich das Vorhaben. Wie lange die Amortisierung auf sich warten ließe, kann ein Energieberater genau sagen.

Alternative Methoden für die Gesundheit

Dass unsere Gesundheit ein sehr wichtiges und hohes Gut ist, das ist uns allen bekannt. Vielleicht ist es uns in den vergangenen Jahren und in unserer modernen Zeit noch bewusster geworden, wie wichtig es wirklich ist, sich um sich selbst zu kümmern.

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So können auch Mieter und Mieterinnen von der ökologischen Stromerzeugung profitieren

Ob eine Photovoltaikanlage auf dem Dach eines Gebäudes installiert wird, ist eine Entscheidung, die den jeweiligen Eigentümern und Eigentümerinnen obliegt. Das bedeutet aber nicht, dass nicht auch Mieter und Mieterinnen von der ökologischen Stromerzeugung profitieren können, denn im Rahmen des Mieterstrom-Modells aus dem Jahr 2017 kann unter bestimmten Voraussetzungen auch ihnen selbst erzeugter, kostengünstiger Strom angeboten werden.

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Zukünftige Herausforderungen in der Hardware-Entwicklung

Die Hardware-Entwicklung steht vor einer Reihe von Herausforderungen, die in den kommenden Jahren bewältigt werden müssen. Mit der zunehmenden Komplexität von Hardware-Systemen, der Integration von Künstlicher Intelligenz, der Entwicklung energieeffizienter Lösungen, den Sicherheitsherausforderungen und der Optimierung der Leistungsfähigkeit von Hardware-Komponenten stehen Entwickler vor neuen Aufgaben und Möglichkeiten.

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Immenrieder Weihnachtsmarkt war gut besucht

Immenried – Der diesjährige Immenrieder Weihnachtsmarkt am Samstag, 9. Dezember, wurde wieder bestens angenommen. Schon vor dem offiziellen Beginn um 15 Uhr fanden sich zahlreiche Besucher im Immenrieder Schulhof ein. Auch dem zum Ende hin einsetzenden Regen trotzten noch viele.

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Neues Team führt Immenrieder Zimmerei

Immenried  – Manuel Brendler war schon auf vielen Baustellen der Chef. Als Zimmerermeister hatte der 32-Jährige seit vielen Jahren bei verschiedenen Projekten in der Region schon die Verantwortung, dass alles glatt läuft. „Die Vielfalt des Berufs ist einfach toll. Du arbeitest etwas sinnvolles und gehst zufrieden in den Feierabend“, sagt er. Bald hat der Zimmerer aber eine neue, zusätzliche Aufgabe. Denn er ist als Firmenchef in die neu gegründete Zimmerei „Brendler & Wespel“ eingestiegen. 

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„Leni muss fort“ – ein bewegender Film

Kißlegg – „Erschüttert und bewegt“ habe ihn dieser Dokumentarfilm, sagte der frühere Bundesarbeitsminister Walter Riester nach der Vorführung von „Leni muss fort“ im Kißlegger Sportheim am Abend des 29. November. Darin wird die Geschichte eines jüdischen Mädchens aus dem benachbarten bayerischen Stiefenhofen erzählt, das im Alter von noch nicht einmal sechs Jahren am 16. März 1943 in Auschwitz ermordet wurde.

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Mitarbeiter von BauGrund Süd setzten 600 Bäume im Wald bei Haidgau

Haidgau – Am Samstag, 18. November, setzte das Team von BauGrund Süd gemeinsam mit dem Revierförster Jan Holder (Forstamt, Landratsamt Ravensburg) ein klares Zeichen für Umweltschutz und Nachhaltigkeit. In einer Baumpflanzaktion im Wald bei Haidgau wurden 600 neue Bäume gesetzt – ein eindrucksvolles Beispiel für gemeinschaftliches Engagement.

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Pflegeheim Ulrichspark erhält Rikscha-Fahrrad

Kißlegg – Das Haus der Pflege Ulrichspark hat seit Kurzem eine E-Rikscha, mit der es den Heimbewohnern künftig ermöglicht werden kann, kleine Ausflüge und Rundfahrten zu unternehmen. Beschafft wurde das Rikscha-Fahrrad von der Bürgerstiftung Kreis Ravensburg mit der finanziellen Unterstützung zahlreicher Firmen aus der Region.

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Garten winterfest machen

Region – Wer seinen Garten noch nicht winterfest gemacht hat, sollte sich beeilen, damit die Pflanzen die kalte Jahreszeit so gut wie möglich überstehen. Wie Sie Ihren Garten winterfest machen und was Sie dabei beachten sollten, erfahren Sie in diesem Artikel.

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Nützliche Tipps für eine nachhaltige Esszimmereinrichtung

Region – Das Esszimmer: ein Ort der Begegnung, der Heiterkeit und der kulinarischen Entdeckungen. Hier werden Familienrezepte über Generationen hinweg weitergegeben, Kinder lernen den Wert gemeinsamer Mahlzeiten und Freunde stoßen auf besondere Momente an. Aber wie schafft man es, dieses Herzstück des Zuhauses so zu gestalten, dass es sowohl gemütlich als auch nachhaltig ist? Wie verbindet man Stil mit Umweltbewusstsein?

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Das verschmähte Steak 

Am 1. Oktober war der Erntedank-Tag. Das Wort „Dank“ hängt zusammen mit „Denken“. Anlass also, über das Ziel der Ernte nachzudenken: die Ernährung.

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Windkraft am Ried: der Wert des Moores

Bad Wurzach – Welchen Einfluss können Windkraftanlagen (WKA) auf unsere kostbaren Moore und die letzten Rückzugsgebiete für seltene Tiere wie Kiebitz oder Bekassine haben? Dieser Frage ist Dr. Carmen Pöhl nachgegangen. Sie ist im Vorstand des gemeinnützigen Vereins Landschaftsschützer Oberschwaben-Allgäu e.V.

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