Packende Duelle bei den Isnyer Stadtmeisterschaften im Parallelslalom
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Isny – Hochspannung und sportlicher Ehrgeiz prägten die zweiten Isnyer Stadtmeisterschaften im Parallelslalom, die am Samstag (1.2.) in der Max-Wild-Arena ausgetragen wurden. Maria Zipperer, Timo Bohl, Jule Pfaff, Lukas Netzer, Bettina Mimra und Stefan Wolf hatten am Ende die Nase vorn.
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Im Startbereich oben auf der Felderhalde. Foto: WSV
Perfekte Bedingungen und eine optimal präparierte Piste boten den Teilnehmern beste Voraussetzungen für einen fairen Wettkampf. Das Team des WSV Isny stellte zwei rhythmische Slalomkurse, die von jedem der 63 Starter jeweils zweimal – einmal im roten und einmal im blauen Kurs – absolviert werden mussten. Die Gesamtzeit beider Läufe entschied über die Platzierung in der Klassenwertung. Besonders reizvoll: Die Teilnehmer konnten Wunschgegner angeben, was zu spannenden Duellen zwischen Familienmitgliedern und Freunden führte. Die Ergebnisse sind auf der Website des WSV Isny abrufbar.
Nach den Vorläufen qualifizierten sich jeweils die besten vier Kinder, Schüler und Erwachsenen für das Halbfinale. Hier spitzte sich die Spannung nochmals zu, als die Finalisten unter dem Jubel der Zuschauer um den Titel kämpften. Am Ende trugen Maria Zipperer, Timo Bohl, Jule Pfaff, Lukas Netzer, Bettina Mimra und Stefan Wolf den Sieg davon und wurden von Bürgermeister Magenreuter zu den neuen Stadtmeistern gekürt.
“Ein großartiger Tag für den Wintersport in Isny“
Die Veranstaltung war nicht nur ein sportlicher Höhepunkt, sondern auch ein gesellschaftliches Ereignis. Die Besucher genossen das mitreißende Ambiente und feuerten die Athleten begeistert an. „Es war ein großartiger Tag für den Wintersport in Isny“, resümierte Hannes Mechler, Vorstand des WSV Isny, zufrieden. Die Max-Wild-Arena hat sich als idealer Austragungsort für Wintersportveranstaltungen erwiesen – ein Ort, an dem sportlicher Ehrgeiz und Gemeinschaftsgefühl aufeinandertreffen. Die Vorfreude auf die nächste Ausgabe der Stadtmeisterschaften ist schon vorhanden.
Susanne Holland
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Die blaue und die rote Piste. Foto: WSV