Skip to main content
Firmenjubiläum

Die Metzgerei Sontag in Kißlegg besteht seit 175 Jahren



Foto: Metzgerei Sontag
Metzgerei Sontag 1911: Das Foto zeigt Albert Sontag sen. vor dem Hauseck (mit Mütze und weißer Schürze). Rechts neben ihm seine Frau Pauline mit Kindern sowie die Hausmagd, die ein Sontag-Kind auf dem Arm hat. Links zwei Metzger.

Kißlegg – Es ist eine stolze, eine ganz außergewöhnliche Tradition: Die Metzgerei Sontag in Kißlegg besteht seit sage und schreibe 175 Jahren. Philipp Sontag führt das Unternehmen in sechster Generation.

Philipp Sontag ist jetzt 44 Jahre alt und wenn er einen Blick über seine Schulter wirft, dann sieht er in seiner Ahnenreihe eine Menge Menschen in fünf Generationen, die schon vor ihm als Metzger eine wichtige Rolle bei der Versorgung der Kißlegger mit Fleisch und Wurst gespielt haben. Aber noch nie hat sich vor ihm eine Generation derart infrage stellen lassen müssen: aus Ernährungsgründen. Aus Tierschutzgründen. Aus Zeitgeistgründen. Aus Gründen des Metzgereien-Sterbens. Dabei sieht es nicht im Geringsten so aus, als müsse Sontag die Reste dessen abwickeln, was nach 175 Jahren noch übrig ist. Im Gegenteil: Der „Metzger aus Liebe zum Tier”, wie er sich selber nennt, hat seinen Betrieb so umgebaut, dass er nicht bloß Lebensmittel für den täglichen Bedarf herstellt und verkauft. Sondern Fleisch ist seine Mission, sein Antrieb und seine Leidenschaft. „Ich bin angetreten, um mit den Vorurteilen und Irrtümern über das Handwerk aufzuräumen.“

ANZEIGE

1848

Damit schließt sich ein Kreis, den Philipp Sontags Ur-ur-ur-Großvater im Jahr 1848 begonnen hat: Der hieß ebenfalls Philipp und legte den Grundstein mit dem Kauf des Gebäudes in der heutigen Jägerstraße. Das Haus war zunächst lediglich eine Schnapswirtschaft, die er als solche auch weiterbetrieb, während er im Hinterzimmer sein gelerntes Metzgerhandwerk ausübte. „Unter völlig anderen Umständen, als wir uns das überhaupt vorstellen können”, sagt der heutige Philipp und erinnert daran, dass es zu Gründungszeiten kein Kühlhaus, keine Fleischbeschau und 1000 andere Dinge mehr noch nicht gegeben hat. „Philipp Sontag hat einfach ein paar Haken an die Decke geschraubt und angefangen.”

1874

1874 übernimmt Sohn Josef Sontag den Betrieb, der dank seines emsigen Vaters und der fleißigen Mutter Elisabetha zu jener Zeit aus Metzgerei, Gasthof „Krone“ und Landwirtschaft besteht. Die exakten baulichen Gegebenheiten sind nicht mehr rekonstruierbar – jedenfalls ist das Ensemble während seiner langen Geschichte unzählige Male verändert worden.

ANZEIGE

1900

Mit Sohn Albert Sontag zieht im Jahr 1900 ein bisschen Moderne mit Eiskeller und Kühlraum in die Metzgerei ein. Die Führung des Betriebs war ihm aber nur 25 Jahre beschieden. Er starb mit nur 51 Jahren und einmal mehr musste eine der starken Frauen die Geschicke des Unternehmens leiten: Pauline Sontag.

1927

Ihr Sohn Albert junior übernimmt schließlich 1927 die Metzgerei in der vierten Generation. Der heutige Philipp Sontag hat ihn zwar nie kennengelernt, aber aus Bilddokumenten und Erzählungen weiß er: Sein Opa, der als gestandenes Mannsbild mit breiten Schultern und locker zwei Zentnern Gewicht zum Kriegsdienst eingezogen worden war, kehrte 1947 aus der Gefangenschaft zurück. Man erzählt sich, er habe bei der Heimkehr nur noch 48 Kilo gewogen.

ANZEIGE

Der zweite Albert Sonntag (1906 – 1965) mit Frau Maria (rechts; 1915 – 1984) und Sohn Karl Philipp (geb. 1952); die Frau links ist namentlich nicht bekannt.

1977

1977 übernimmt Karl Philipp Sontag, dessen Rufname ebenfalls Philipp ist, den Betrieb. Das Gasthaus wird geschlossen. Man will sich ganz auf Schlachtung, Produktion und Verkauf konzentrieren. Wenig später beginnt der als pfiffig und innovativ geltende Vater des jetzigen Chefs mit dem Partyservice. Daneben wird fleißig umgebaut und umgemodelt, wobei der tatkräftige Metzger trotzdem noch Zeit findet, gute Ideen zu entwickeln: etwa die für die legendären Hausfrauenabende in der Festhalle Kißlegg. Und was bei seinem Sohn später voll durchschlagen wird, zeichnet sich bei ihm bereits ab: die immer komplizierter  und aufwendiger werdende Bürokratie mit all ihren Hygienevorschriften. Auch die BSE-Krise im Jahr 2000 ist ein Novum, das das Selbstverständnis des stolzen Metzgerhandwerks erstmals infrage stellt.

ANZEIGE

2007

Im Jahre 2007 ist Philipp Sontag gerade mal 27, als er sich in die Familientradition einreiht. Und er tut dies in schwierigen Zeiten. Es ist also nicht die bloße Freude am Ausprobieren, die den jungen Mann veranlasst, auf dem gut vorbereiteten Boden des Vaters neue Wege zu gehen, sondern eine Frage des Überlebens. Unter seiner Regie entsteht ein moderner Betrieb, der Kunden und Interessierte erstmals hinter die Kulissen holt: Seine Fleischbühne im Dach des Hauses ist der Schauplatz für Seminare und Weiterbildungen, die Menschen aus ganz Deutschland nach Kißlegg zieht. Oder Philipp – selber inzwischen Fleischsommelier – gibt Kurse in der gesamten Republik. Mit Inhalten, die sich immer um den Kern seiner Philosophie drehen: Respekt vor Tier und Landwirt. Respekt ist die Grundlage für bestes Fleisch – das ist die Philosophie des achtsamen Fleischliebhabers aus Kißlegg. „Vom Lebewesen zum Lebensmittel“, sagt Sontag, der auch entscheidend daran mitgewirkt hat, dass es inzwischen möglich ist, Tiere direkt auf dem Feld völlig stressfrei per Schuss zu töten.

Ethischer Konsum

Philipp Sontag betrachtet andere Kleinbetriebe nicht als Konkurrenz, sondern als Mitstreiter für eine Fleischwirtschaft, die eben nicht industriell auf Masse ausgerichtet ist. Sondern auf ethischen Konsum, der Tiere nicht als billige Ware betrachtet. Damit ist Philipp Sontag auf seine Art eigentlich richtig altmodisch. Aber auch so modern, dass nicht nur sein Ur-ur-ur-Großvater ganz schön Augen machen würde.
© Metzgerei Sontag (Philipp Sontag)

Die historischen Fotos vermittelte uns Ortsheimatpfleger Bernd Mauch in Absprache mit Philipp Sontag.

Viele weitere Fotos aus der stolzen Firmengeschichte der Metzgersfamilie Sontag finden Sie auf der Firmen-Webseite unter https://metzgerei-sontag.de/familientradition/

ANZEIGE

Philipp Sontag hat anlässlich des 175-jährigen Jubiläums seines Traditionsunternehmens 175 hochwertige Metzgermesser mit Jubiläumsaufdruck („Sontagsklinge“) herstellen lassen, die man in der Metzgerei zum Stückpreis von 30 Euro erwerben kann. Die Messer sind einzeln nummeriert. Ein beträchtlicher Teil des Erlöses geht als Spende an die Radio-7-Drachenkinder. Philipp Sontag wird am Mittwoch, 27. Dezember, von Radio 7 interviewt (Sendezeit: 11.00 Uhr bis 12.00 Uhr). ©Metzgerei Sontag

Die „Krone“ 1959. Das Baujahr des Hauses ist unbekannt; es gab im Gasthaus einen großen Saal im 1. OG sowie eine Kegelbahn in einem Nebengebäude auf dem Grundstück.

ANZEIGE

Zeitungsanzeige von 1924

Der heutige Seniorchef im Kinderwagen: Philipp Sontag vor der Wirtschaft (ca. 1952/53).

Ca. 1966 in der Wirtschaft (von links): Paile Sontag, Josef Hildgart, Josef Pfender, Martin Mahle, Alois Wiest, Herr Hepp, Herr Härtner

Maria Sontag und Irma Boneberger mit Kundschaft im Laden (ca. 1950).

Meisterbrief von Albert jun. (1927)

Metzger mit Rind im Winter hinterm Haus (undatiert)




NEUESTE BEITRÄGE

Leutkirch
Nachhaltigkeitspreis für Rinninger, Kißlegg

Leutkircher Unternehmen SycoTec erhielt Innovationspreis des Landkreises

Ravensburg – Am 19. Februar wurden in der Kreissparkasse Ravensburg die innovativsten Produkte, Verfahren und Dienstleistungen der Region mit dem Innovationspreis des Landkreises Ravensburg ausgezeichnet. Die Wirtschafts- und Innovationsförderungsgesellschaft Landkreis Ravensburg (WiR) verlieh gemeinsam mit der Kreissparkasse Ravensburg den renommierten Preis an Unternehmen, die mit herausragender Innovationskraft und unternehmerischem Pioniergeist überzeugen konnten. Aus dem Verbreitungsgebi…
Am Samstag, 15. März, 1in Leutkirch

VHS-Theater zeigt Michel Houellebecqs „Unterwerfung“

Leutkirch – Aus dem vieldiskutierten Erfolgsroman wird ein packendes Kammerspiel: In ihrer Reihe „Leutkircher Theater“ zeigt die VHS am Samstag, 15. März, um 19.30 Uhr in der Festhalle Leutkirch eine Bühnenfassung des Houellebecq-Bestsellers „Unterwerfung“. Zu Gast ist das Landestheater Schwaben aus Memmingen.
Fasnet

Bilder vom Urlauer “Schubkarra-Schieba“

Urlau – „Schieb”, so lautete das Fasnets-Motto am Samstagnachmittag, 1. März, ab 13.30 Uhr in Urlau zwischen Kirche und Genussmanufaktur. Dabei setzten sich 15 Gefährte in Bewegung. Da war „Hüftschwung” gefragt. Denn die Fahrerinnen und Fahrer mussten an einem Streckenabschnitt Halt machen; dort bekamen sie um den Gürtelpunkt einen kleinen Becher gebunden – samt Schnur und einem Tennisball dran. Diesen Ball galt es dann mit Hüftschwung in den Becher zu bugsieren. Kurz: „Das Runde musste ins R…
mit Bildergalerie
veröffentlicht am 2. März 2025
Erste Straßen-Weiberfasnet in Leutkirch

Bunte Gruppen in den Aperol- und Limoncello-Gassen

Leutkirch – Ein tolles Fest war die erste Straßen-Weiberfasnet in Leutkirch, organisiert von Tobias Pflug vom Stadtmarketing. Und das Beste: Pünktlich um 14.14 Uhr rissen die dicken Schneewolken auf und die Sonne schien bis zum Abend. Sehr kreativ gekleidete Frauengruppen zogen durch die Straßen und Gassen, wo sie mit handgemachter oder DJ-Musik und von einer Lumpenkapelle sowie den fetzigen Klängen der Guggenmusik Wuchzenhofen bestens unterhalten wurden.
mit Bildergalerie
veröffentlicht am 28. Februar 2025
Frauenbund lud zum närrischen Kaffee-Kränzchen

Tolle Märchen und leckere Kuchen wurden aufgetischt

Urlau – Alle zwei Jahre lädt das Urlauer Frauenbund-Team zu einem närrischen Kaffeekränzchen in die Dorfhalle ein. Viele Insider wussten um die Qualität des Programms, und so war eine Stunde vor Beginn die Halle vom närrischen Publikum fast komplett eingenommen. Bei über 35 hausgemachten Kuchen und Torten, im Foyer angeboten, hatte jede/r die Qual der Wahl, doch Nachschub gab es reichlich. Schlag 14.00 Uhr öffnete sich der samtrote Vorhang zum Fasnetsspektakel vor toller Kulisse unter dem Mot…
mit Bildergalerie
veröffentlicht am 21. Februar 2025
Frauen-Begegnungstag im Bock-Saal in Leutkirch

Freude verschaffende Impulse, viel Gesang und wertvolle Gespräche

Leutkirch – Zu einem Begegnungstag für Frauen aus Stadt und Land hatte die Landfrauenvereinigung des Katholischen Deutschen Frauenbundes kürzlich in den Bocksaal eingeladen. Gekommen waren auch Frauen aus dem Bereich Isny und Kißlegg. Unter dem Motto: „Vergiss die Freude nicht!“ ging es darum, wie man Freude empfinden und weitergeben kann. Klar wurde: Das Gefühl für Freude ist kurzlebig, man kann nur den Moment genießen, den freudigen Zustand bewusst wahrnehmen, aber nicht festhalten. Freude…
mit Bildergalerie
veröffentlicht am 16. Februar 2025
Schöne Impulse – Vorträge – Gebet – Gottesdienst – Geselligkeit 

Ein bereicherndes Wochenende im Haus Regina Pacis in Leutkirch

Leutkirch – Es waren wohl ganz besondere Tage, ein Treffen, das es in dieser Art noch nie gegeben hat. Menschen jeden Alters, aus Leutkirch, der Region und von weiter her, fanden sich zusammen im Haus Regina Pacis. Veranstalter war der Verein „duc in altum“, der das kirchliche Jahresprogramm mit festen Gottesdienst- und Gebetszeiten seit rund 20 Jahren dort gestaltet und verschiedene christliche Seminare, Aktionstage oder auch den deutschlandweit bekannten Alpha-Kurs anbietet, um den christli…
mit Bildergalerie
veröffentlicht am 14. Februar 2025
RadReiseRegion “Naturschatzkammern”

Württembergisches Allgäu erneut als ADFC-RadReiseRegion ausgezeichnet

Allgäu-Oberschwaben – Die RadReiseRegion “Naturschatzkammern im Württembergischen Allgäu” wurde zum zweiten Mal vom Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) als ADFC-RadReiseRegion zertifiziert. Sie bleibt damit die erste und einzige Region in Baden-Württemberg mit dieser Auszeichnung und gehört zu den insgesamt sechs offiziellen ADFC-RadReiseRegionen in Deutschland. Die feierliche Urkundenübergabe erfolgte durch den ADFC Baden-Württemberg auf der Messe CMT – Fahrrad- und Wanderreisen in Stu…
Tatverdächtiger festgenommen – 50 Hinweise nach Veröffentlichung eines Phantombildes

Fall “Junge Frau auf Parkplatz bedroht” weitgehend geklärt

Leutkirch – Nach der Bedrohung einer jungen Frau auf einem Supermarktparkplatz in Leutkirch am Samstag, 28. Dezember 2024 – wir berichteten – und der späteren Veröffentlichung eines Phantombilds, ist es den Ermittlern der bei der Kriminalpolizeidirektion Friedrichshafen dazu eingerichteten Ermittlungsgruppe “Grube” zwischenzeitlich gelungen, einen Tatverdächtigen zu identifizieren und am gestrigen Donnerstag (6.2.) vorläufig festzunehmen.
Premiere am Samstag, 12. April

Engerazhofen ist wieder im Passionsfieber

Engerazhofen – In 2025 wird es nach 10 Jahren wieder ein Passionsspiel in der kleinen Pfarrgemeinde geben. Unter der Leitung des engagierten Pfarrers Waldemar Wrobel und des Spielleiters Alfred Sipple bereitet sich die 400-Seelen-Gemeinde Engerazhofen im württembergischen Allgäu auf ihre bereits sechsten Passionsspiele vor.

MEISTGELESEN

Leutkirch
Josef Mütz im Alter von 89 Jahren gestorben

Musik war für ihn eine Himmelsmacht

Fleischwangen – Josef Mütz ist tot. Die Nachricht ging am Freitag (7.3.) wie ein Lauffeuer durch Oberschwaben. Wohl jeder der mehr als 8000 Mitglieder des Blasmusikkreisverbandes Ravensburg, der die von Kreisgeschäftsführerin Karin Michele verbreitete Nachricht registrierte, hielt kurz inne und gedachte einer außergewöhnlichen Persönlichkeit, die weit mehr war als der Blasmusikkreisverbandsvorsitzende a.D. Der Schreiber dieser Zeilen ist ein Stück des Weges von Josef Mütz mitgegangen:
Die Aktion läuft bis Karsamstag

Solibrot-Aktion gegen den Hunger in der Welt

Leutkirch / Bad Wurzach / Isny – Das Projekt von Misereor unterstützt 2025 speziell den Schulbesuch von Flüchtlingskindern und Jugendlichen im Libanon. Seit 2013 beteiligt sich der Katholische Deutsche Frauenbund (KDFB) an der Solibrot-Aktion von Misereor. Der Zweigverein Leutkirch mit derzeit 67 Mitgliedsfrauen unterstützt das Anliegen seit vielen Jahren, dem Hunger in der Welt durch Engagement etwas entgegenzusetzen.
Vorankündigung

Soulsisters und die Band „Feelin’ Alright“ konzertieren in Biberach

Biberach – Am Freitag, 11. April, laden die “Soulsisters” (Gesangsduo aus Bad Wurzach) mit der Leutkircher Band “Feelin’ Alright” zum Konzert im Komödienhaus in Biberach ein (19.30 Uhr).
Erweitertes Angebot ab 5. März

„Torfstecher“ in Bad Wurzach bietet günstigen Mittagstisch

Bad Wurzach – Der „Torfstecher“ – Restaurant & Bistro in Bad Wurzach – startet am Mittwoch, 5. März, mit einem neuen Mittagstisch-Buffet! Gäste erwartet eine vielfältige Auswahl an frischen Speisen zum Selbernehmen, dazu gibt es ab sofort auch einen gemütlichen Selbstbedienungs-Kaffeebereich mit Kuchen und Snacks am Nachmittag. Mittagstisch-Buffet: Frisch, schnell & unkompliziert Das neue Buffet-Konzept ist ideal für alle, die mittags abwechslungsreich und unkompliziert essen möchte…
Nachhaltigkeitspreis für Rinninger, Kißlegg

Leutkircher Unternehmen SycoTec erhielt Innovationspreis des Landkreises

Ravensburg – Am 19. Februar wurden in der Kreissparkasse Ravensburg die innovativsten Produkte, Verfahren und Dienstleistungen der Region mit dem Innovationspreis des Landkreises Ravensburg ausgezeichnet. Die Wirtschafts- und Innovationsförderungsgesellschaft Landkreis Ravensburg (WiR) verlieh gemeinsam mit der Kreissparkasse Ravensburg den renommierten Preis an Unternehmen, die mit herausragender Innovationskraft und unternehmerischem Pioniergeist überzeugen konnten. Aus dem Verbreitungsgebi…

TOP-THEMEN

Leutkirch
Fleischwangen – Josef Mütz ist tot. Die Nachricht ging am Freitag (7.3.) wie ein Lauffeuer durch Oberschwaben. Wohl j…
Eglofs / Leutkirch – Georg Zimmer, ehemaliger Baubürgermeister in Leutkirch und Regionalverbandsdirektor für den Raum…
Leutkirch – In der neuen “Leutekirche” werden die Kandidaten und Kandidatinnen bei der Kirchengemeideratswahl mit Bil…

Einzelhandel, Dienstleistungen und Handwerk in Allgäu-Oberschwaben

VERANSTALTUNGEN

Leutkirch