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Presseerklärung der BI Windkraft Emmelhofen, Haslach, Unter-/Oberrot und Bremberg (Kißlegg Ost 1)

Von Gewalt und Gewaltandrohung distanzieren wir uns vehement



Zum Bericht „Bei der Windkraft tun wir uns ganz, ganz schwer“, in der Bildschirmzeitung online gestellt am 15. Dezember. In jenem Artikel wurde berichtet, dass in der Gemeinderatssitzung am 13. Dezember davon gesprochen wurde, dass angeblich Kinder, „deren Eltern im Bereich Windkraft arbeiten“, bedroht worden seien. Von einem solchen Vorgehen distanziert sich die Bürgerinitiative Windkraft Emmelhofen, Haslach, Unter-/Oberrot und Bremberg (Kißlegg Ost 1) nachdrücklich. Hier der Wortlaut ihrer Presseerklärung:

Bei einem emotional sehr aufgeladenen Thema, wie es sich aus der Standortsuche für Windkraftanlagen ergibt, ist es für die BI von enormer Bedeutung, dass wir als Windkraftstandortkritiker und nicht als strikte Windkraftgegner gesehen werden. Wir lehnen Bedrohung in jeglicher Form und Gewalt gegen jede Personengruppe entschieden ab! Wir fordern daher, dass eine Bedrohung von Kindern, wie in der Bildschirmzeitung vom 15. Dezember berichtet (auch die „Schwäbischen Zeitung“ / SZon vom 16.12./15.12.2023 berichtete von einer derartigen Äußerung in der Gemeinderatssitzung), strafrechtlich verfolgt wird.

Bei einer Bedrohung handelt es sich um eine Straftat!

Wie wir für einen fairen Umgang mit den Windkraftbefürwortern einstehen, so erwarten wir das auch für uns Standortkritiker!

Auch wir wurden / werden, wenn auch von uns nicht öffentlich vorgetragen, verunglimpft und zum Teil in die Enge getrieben!

Wir wollen mit sachlichen, konstruktiven und ehrlichen Informationen aufklären, dass Windkraftanlagen in dieser sehr sensiblen Raumschaft – mit sehr vielen Schutzgebieten – ungeeignet sind. Respekt und vertrauensvoller Umgang sind für uns Grundlage jeglicher Kommunikation. Von Gewalt und Gewaltandrohung distanzieren wir uns vehement!
BI Windkraft Emmelhofen, Haslach, Unter-/Oberrot und Bremberg (Kißlegg Ost 1)
Herbert Krug, Kißlegg-Haslach




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