Licht am Ende des Tunnels
KIßlegg – „Seit einigen Tagen bin ich zuversichtlich.” Das sagte Bürgermeister Dieter Krattenmacher am Freitagabend (26.4.) beim „Bürgerabend” in der rappelvollen Mensa Kisslegg. Der Rathauschef meinte damit IKOWA. Sprich: Das seit langem angestrebte interkommunale Gewerbegebiet südwestlich von Waltershofen an der A 96. Er werde an IKOWA festhalten, weil „sonst der Platz fehlt“. Mangel also an Fläche für Fleißige. Aus Kisslegger Firmenleitungen werde er immer wieder gefragt: „Habt Ihr noch eine Gewerbefläche?“ Wer solche Unternehmen – samt Arbeitsplätzen – in Kisslegg halten wolle, müsse „verlässliche Perspektiven für unsere Betriebe“ schaffen. Und dazu gehöre nun mal genügend Grund und Boden.
Wie sich Kisslegg künftig entwickeln kann, dazu gewährte Krattenmacher beim Bürgerabend am Freitag viele Einblicke. So äußerte er sich auch zur Entwicklung des Bahnhofes (Bild). Auch hier kann er positive Signale erkennen.
Traditionell werden beim Bürgerabend Ehrungen vorgenommen. Darüber und über die genannten Entwicklungsszenarien berichtet die Bildschirmzeitung voraussichtlich am Montag (29.4.)