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17 neue Ehrenamtliche

Hospizgruppe Kißlegg e.V. hatte Mitgliederversammlung



Foto: Hospizgruppe Kißlegg
Die neuen HospizbegleiterInnen der Hospizgruppe Kißlegg.

Kißlegg – Die Ambulante Hospizgruppe Kißlegg leistet wertvolle Arbeit. Am 11. Juli trafen sich 54 Mitglieder sowie Ehrenamtliche der Hospizgruppe Kißlegg im evangelischen Gemeindehaus zur jährlichen Mitgliederversammlung.

Wertvolle Arbeit der Ehrenamtlichen

Der Vorsitzende konnte unter den vielen Gästen auch Pfarrer Friedemann Glaser willkommen heißen, der in seiner Begrüßung die wertvolle Arbeit der Ehrenamtlichen würdigte. Matthias Dörrer ließ in seinem Bericht das vergangene Jahr Revue passieren. Er wies auf die Bedeutsamkeit der Ehrenamtlichen, der Mitglieder und der Spender hin, ohne die die Hospizgruppe nicht bestehen könne. Er bedankte sich bei Birgit Uhl, die jahrelang die Statistik und Chronik ausgezeichnet geführt hatte. Das Trauercafé …und WIR LEBEN weiter“… hat mit Rita Martin, Ingeborg Endres-Häusler, sowie Jürgen Häusler eine starke Unterstützung erhalten. Norbert Kaiser wirkte schon von Anbeginn in der Trauerarbeit mit. Das Ehepaar Kible bot regelmäßig selbst gemachtes Gsälz im Pfarrstadel an. Der Vorsitzende dankte allen MitarbeiterInnen im ehrenamtlichen Dienst für ihre unentgeltliche Arbeit. Die Entlastung der Kasse und der Vorstandschaft wurde durch Josef Matheis vollzogen. Er hob die ausgezeichnete Kassenführung von Karin Frey hervor.  

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Die Koordinatorin berichtete über die Highlights des vergangenen Jahres mit anschließendem Kurzfilm.

17 neue ehrenamtliche Hospizbegleiter

Höhepunkt des Abends war der Abschluss des Schulungskurses mit 17 neuen ehrenamtlichen Hospizbegleitern und die feierliche Übergabe der Zertifikate, 14 Frauen und 3 Männer. Das Feedback der Teilnehmer war sehr positiv:„es machte was mit meinem Inneren, ich erhielt eine neue Sichtweise über das Sterben und den Tod. Sterbende sind Lebende bis zuletzt. Wir hatten den Spaß auch nicht bei schwierigen Themen verloren. Wir sind untereinander eine wunderbare Gemeinschaft geworden“. Musikalisch fand dieser Abend mit Jürgen Häusler einen würdevollen Rahmen.

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Am 11. Oktober Lesung mit Petra Frey

Der Vorsitzende lud alle Anwesenden ein, sich den 11. Oktober freizuhalten. Im Rahmen des Welthospiztages wird  die Schauspielerin und Hospizhelferin Petra Frey im Ulrichspark um 19.00 Uhr aus ihrem Buch „Sterbemund tut Wahrheit kund“ humorvolle und herzliche Geschichten und Anekdoten erzählen. Herzliche Einladung gilt auch allen Interessierten und Freunden der Hospizgruppe.




NEUESTE BEITRÄGE

Kisslegg
Bitte bis spätestens 23. März bestellen

Über den Freundeskreis Liweitari können wieder Mangos bezogen werden

Kißlegg – Mitglieder, Freunde und Unterstützer des Freundeskreis Liweitari können wieder Mangos direkt vom Erzeuger aus Burkina Faso bestellen. Anknüpfend an die positive Resonanz der vergangenen Mangoaktionen, beziehen wir auch in diesem Jahr wieder frische Mangos aus gleicher Quelle (Fair und Bio, aber mit CO2 Fussabdruck-Luftfracht).
Sonntag, 16. März, 16.00 Uhr, im Schwarzen Hasen

Session im Jazz Point Wangen für Musiker aller Stilrichtungen

Wangen – Es ist wieder soweit, der Jazz Point Wangen lädt zur Offenen Bühne und Jam-Session am Sonntag, 16. März, im “Schwarzen Hasen” in Beutelsau um 16.00 Uhr herzlich ein. Willkommen sind Musikerinnen und Musiker aller Stilrichtungen (Rock, Folk, Pop, Jazz, etc.) und Gäste.
Kommentar

Derzeit

Eher deutlich, manchmal gar etwas lauter. Sehr belebt wirkte am Mittwochabend die Debatte im Gemeinderat Kißlegg um das geplante “Biosphärengebiet” in Allgäu-Oberschwaben. Anschließend stimmten (bis auf eine) alle anwesenden Ratsmitglieder der Zeile aus der Rathausverwaltung zu: “Die Gemeinde sieht derzeit kein Erfordernis, an einem Biosphärengebiet teilzunehmen.”
von Julian Aicher
veröffentlicht am 14. März 2025
Grüne beantragten Vertagung

Gemeinderat befasste sich mit dem Thema “Biosphärengebiet”

Kißlegg – Mittwochabend, 12. März, ab 17.00. Im Esther-Saal des Neuen Schlosses Kißlegg kommt der Gemeinderat zu seiner März-Sitzung zusammen. Dabei gleich    z w e i m a l    auf der Tagesordnung: das geplante Biosphärengebiet. Mit teils deutlichen, fast lauten Tönen. Ergebnis: Bei einer Gegenstimme beschlossen alle anwesenden Gewählten: “Die Gemeinde sieht derzeit kein Erfordernis, an einem Biosphärengebiet nach § 25 BNatSchG teil zu nehmen.” (Wobei BNatSchG fü…
Diskussion im Gemeinderat

„Die Gemeinde sieht derzeit kein Erfordernis an einem Biosphärengebiet”

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Einzelhandel, Dienstleistungen und Handwerk in Allgäu-Oberschwaben

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