Fanfarenzug der Kolpingsfamilie Kißlegg hatte Generalversammlung

Kisslegg – Am vergangenen Wochenende hat der Fanfarenzug der Kolpingsfamilie Kißlegg die ordentliche Generalversammlung abgehalten. Neben den Berichten der Vorstandschaft, die sich aus dem Vorstand und Zugführer zusammensetzt, standen Wahlen an.
Wahlen
Durch Corona haben sich die turnusgemäßen Wahlen verschoben, daher fand dieses Jahr ein „Superwahljahr“ statt. Es standen u. a. der erste und zweite Vorstand zur Wahl, die mit Andreas Puszti und Andreas Biechteler einstimmig wiedergewählt wurden. Weiteres wurden Marc Rußmann als Zugführer sowie Reinhold Maier als musikalischer Leiter bestätigt und neu im Amt Martin Giselbrecht als stellv. Zugführer und Tanja Schroll als Zeugwart. Neu formiert haben sich die Stimmführer; Unterstimme Katja Bischofberger, Mittelstimme Sigrid Maier, Oberstimme Andreas Puszti, Trommler Linda Ott sowie Fahnenschwinger Florian Gernert.
Ehrungen

Geehrte: Iris Kunz 10 Jahre, Reinhold Maier 35 Jahre, Marc Russmann 10 Jahre, Christof Mayer 45 Jahre. Es fehlen auf dem Bild Florian Gernert 5 Jahre und Hubert Graf 45 Jahre.
Sehr erfreulich waren zwei Neuaufnahmen mit Katja Bischofberger sowie Max Puszti sowie die Ehrungen mit Christof Mayer 45 Jahre, Hubert Graf 45 Jahre, Reinhold Maier 35 Jahre, Iris Kunz 10 Jahre, Marc Russmann 10 Jahre und Alexander Gernert 5 Jahre.
Alfred Uhl dankte
Die Grußworte bezugnehmend auf die Mittelaltertage überbrachte der Vorsitzende der Kolpingsfamilie, Alfred Uhl, der auch die Wahlleitung übernommen hat, mit einem Zitat von Adolf Kolping: „Es war keine Zeit zu feiern, zuzuschauen, gewähren zu lassen, bloß zu jammern, zu klagen, sondern es ist die Zeit zu handeln, Zeit zu wirken, und zwar für jeden ohne Unterschied, wie es ihm nach Maßgabe seiner Kräfte und Mittel möglich ist.“ Wenn man Freud und Leid miteinander teilt, wächst man zusammen.
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