Firmenbesuch beim Fertighaushersteller „Lehner- Haus“
Bad Waldsee – Am 19. März hatten Oberbürgermeister Matthias Henne, Bürgermeisterin Monika Ludy und die Wirtschaftsförderin der Stadt Shqipe Karagja die Gelegenheit, die Firma „Lehner- Haus“ zu besuchen. Die Firmenbesuche dienen dazu, einen engeren Austausch mit den Unternehmen zu pflegen und die vielfältigen Leistungen der Betriebe besser kennenzulernen.
Geschäftsführer Thomas Lehner präsentierte den städtischen Vertretern das mehr als 60 Jahre alte Familienunternehmen mit Stammsitz in Heidenheim an der Brenz, das er in zweiter Generation führt.
Seit acht Jahren im “Wasserstall” vertreten
Lehner-Haus ist seit acht Jahren mit einer Niederlassung, geführt durch Andreas Eckert, im Bad Waldseer Gewerbegebiet Wasserstall vertreten und bietet von der Planung bis zum Einzug alles rund um den Hausbau an – von Einfamilien- und Mehrfamilienhäusern über Stadthäuser, Villen bis hin zu Bürogebäuden, Kindergärten und anderen Objektbauten. Dabei legt das Unternehmen besonderen Wert darauf, dass die Kunden mit einem hervorragenden Produkt zufrieden sind. Schwäbisch gut.
Die Häuser werden individuell nach den Wünschen und Bedürfnissen der Bauherren geplant und dann zum Festpreis erstellt. Gefertigt wird in Holzfertigbauweise mit regelmäßig streng geprüften Materialien in den werkseigenen Produktionshallen. Holz als ein nachwachsender, ökologischer Naturbaustoff sorgt für bestes Wohnklima. Aufgrund der hohen Vorfertigung dauert die Hausmontage eines Einfamilienwohnhauses 1 bis 2 Tage, was der Regensicherheit auf der Baustelle zugutekommt.
In den Bemusterungsabteilungen in Bad Waldsee können Kunden verschiedene Ausstattungsmöglichkeiten begutachten, darunter Wände, Fenster, Türen, Treppen, Dachziegel und Badausstattungen. Mithilfe einer 3-D-Simulation können sie sich ein genaues Bild von Wandfarben, Bodenbelägen und Türen ihrem zukünftigen Haus machen – alles frei wähl- und kombinierbar.
„Es ist wirklich sehr beeindruckend, was Ihr Unternehmen alles zu bieten hat“, waren sich die städtischen Vertreter einig. „Solche Unternehmen sind ein unverzichtbarer Teil unserer Wirtschaft.“ Sie bedankten sich bei Lehner-Haus für den Einblick hinter die Kulissen und boten an, dass sich das Unternehmen bei Fragen und Anliegen jederzeit an sie wenden könne.
Der Besuch diente nicht nur dem Austausch, sondern auch dazu, die Verknüpfung zwischen Wirtschaft und Stadtentwicklung zu fördern. Themen wie Arbeitskräfte, Stadtentwicklung, Gewerbeflächenerweiterung und Baukonjunktur wurden ebenfalls diskutiert.