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Am Elften Elfte im Dorfgemeinschaftshaus Gaisbeuren

Die Narrengilde Schussentäler Reute feierte Fasnetsauftakt



Foto: NG
Unser Bild zeigt (von links): Julia Schuster, Hermann Sommer, Yvonne Dost, Schorsch Zwicknagel, Franziska Schott, Florian und Nicole Schech, Michelle Gress, Volker Knörle 

Reute-Gaisbeuren – Am 11.11 fand im Dorfgemeinschaftshaus Gaisbeuren der Fasnetsauftakt der Narrengilde Schussentäler Reute statt. Der Abend begann mit dem feierlichen Einzug des Fanfarenzugs Reute, gefolgt von einer Begrüßung durch Hermann Sommer. Er bedankte sich für die Organisation beim Festlesteam und äußerte seine Vorfreude auf die kommende Fasnet.

Die anstehenden Highlights wurden vorgestellt, darunter der Brauchtumsabend in Haidgau und das neue Kartenspiel mit allen ANR-Zünften.

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Sprungorden verliehen

Büttel Volker Knörle überreichte allen Neugewählten im Gremium den Narrenratsorden und übergab traditionell die begehrten Sprungorden. Für mehr als 40 Sprünge bekamen Franziska Schott und Yvonne Dost einen Bronze-Orden. Michelle Gress sowie Nicole und Florian Schech bekamen einen goldenen Sprungorden für über 80 Sprünge. Michael Oberhofer wird für 111 Sprünge eine Freifahrkarte für die kommende Fasnet nachträglich verliehen.

Das Moto

Anschließend wurde das Motto der Fasnet verkündet. „Neon, pink und Neue Deutsche Welle – Die 80er feiern wir auf alle Fälle!“ Der Arbeitsplan und der Fasnetskalender wurden ebenfalls vorgestellt. Vorgemerkt für die kommende Fasnet können die “Goißawäsch” mit dem Maskenwecken am 11. Januar 2025 und das Reutener Umzugswochenende am 22. und 23. Februar.

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Das Narrengericht tagte

Das Narrengericht tagte wie gewohnt und behandelte vier Fälle, bei denen auch Gildemeister Hermann Sommer, welcher am selben Tag seinen Geburtstag feierte, nicht verschont blieb. Dieser war angeklagt worden, da er den Reutener Umzug einen Monat zu früh beantragte. Nämlich am 4. Januar – außerhalb der Fasnet. Markus Hägele wurde des Verstoßes gegen die Maskenordnung beschuldigt. Julian Sommer wollte als Jungnarrenrat bei einer närrischen Veranstaltung letzte Fasnet seinen Narrenratsorden zum Umhängen nicht tragen, da ihm dieser aufgrund seines angeblichen Gewichts missfiel. Bei der diesjährigen Goißawäsch gestaltete Hubrecht Matthjis Dankervoord, genannt Tulpi, einen Programmpunkt. Er verteilte, während das Lied “Traum von Amsterdam“ lief, sämtlichen Frauen Tulpen. Nur seine Frau hatte er vergessen. Von den Richtern bekam er einen Strauß Tulpen, um sich bei seiner Lebensgefährtin zu entschuldigen.
Über den Abend hinweg sorgte die Schnurrermusik der Narrengilde mit bekannten Liedern für eine fröhliche Stimmung und animierte die Gäste zum Mitfeiern.




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