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Handwerk

Feinwerkmechaniker  Maximilian Heinz hat sich für die Deutsche Meisterschaft qualifiziert



Foto: KDBusch
Die baden-württembergische Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut (Mitte), HandwerkBW-Präsident Rainer Reichhold (links) und Michael Bucher (rechts), Vize-Präsident der Handwerkskammer Ulm, gratulierten den Landessiegern der Ulmer Kammer.

Ulm / Kißlegg / Bad Wurzach / Leutkirch / – Ob Büchsenmacher, Maßschneiderin, Sattler oder Bestattungsfachkraft ­— insgesamt 22 junge Handwerkerinnen und Handwerker aus dem Gebiet der Handwerkskammer Ulm haben sich bei den Deutschen Meisterschaften auf Landesebene gemessen. Zehn von ihnen gehören jetzt zu den besten Gesellinnen und Gesellen in ganz Baden-Württemberg. Für sie geht es nun eine Runde weiter: Sie messen sich in den kommenden Wochen mit den besten Nachwuchstalenten aus ganz Deutschland. Einer der zehn: Feinwerkmechaniker Maximilian Heinz aus Kißlegg.

Katja Maier, Präsidentin der Handwerkskammer Ulm, sagte: „Ich freue mich zum einen für unsere ausgezeichneten Junghandwerkerinnen und Junghandwerker, zum anderen aber auch für die Bürger zwischen Ostalb und Bodensee – denn diese werden ab sofort von hochqualifizierten Landesmeistern versorgt.“ Auch die baden-württembergische Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, Schirmherrin der Veranstaltung, gratulierte dem talentierten Handwerksnachwuchs: „Einen herzlichen Glückwunsch an alle Landessieger – und machen Sie gerne auf diesem Niveau weiter. Sie gehören ab sofort zu den gefragtesten Fachkräften des Landes. Sie stehen für Innovation, Präzision und Leistung. Darauf dürfen Sie, aber auch das gesamte Handwerk, zurecht stolz sein.“

Von den zehn Landessiegern haben drei ihre Ausbildung im Bodenseekreis, jeweils zwei im Alb-Donau-Kreis und im Ostalbkreis und je einer im Landkreis Ravensburg, dem Landkreis Biberach und im Stadtkreis Ulm absolviert. Zehn Nachwuchshandwerkerinnen und -handwerker haben zudem den zweiten Platz beim Landeswettbewerb belegt, zwei weitere den dritten Platz. Einen großen Anteil an diesem Erfolg der jungen Nachwuchsfachkräfte haben auch die Ausbildungsbetriebe, die viel Engagement in deren Ausbildung gesteckt haben. „Hinter jedem erfolgreichen Junghandwerker steckt ein engagierter Ausbildungsbetrieb. Die Ausbilderinnen und Ausbilder bringen den Azubis dabei nicht nur das Handwerk bei, sondern formen sie auch als Menschen. Dem gebührt hohe Anerkennung.“, so Maier.

Deutsche Meisterschaft im Handwerk (German Craft Skills)

Die „Deutsche Meisterschaft im Handwerk – German Craft Skills“ (ehemals „Profis leisten was“) bietet Nachwuchshandwerkerinnen und -handwerkern eine ganz besondere Bühne: In rund 130 Gewerken messen sich die frisch gebackenen Gesellinnen und Gesellen erst auf Innungs- und Kammerebene, anschließend auf Landes- und zuletzt auf Bundesebene. Teilnehmen kann an den Meisterschaften, wer die Gesellen- oder Abschlussprüfung im Winter des Vorjahres oder im Sommer des jeweiligen Wettbewerbsjahres abgelegt hat. Die Prüfungsnote muss mindestens “gut” sein und zum Zeitpunkt der Prüfung darf das 28. Lebensjahr noch nicht vollendet sein.

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Der Landessieger aus dem Kreis Ravensburg (1. Platz)

  • Maximilian Heinz, Feinwerkmechaniker (Zerspanungstechnik)
    Ausbildungsbetrieb: NL Zerspanungszentrum GmbH, Kißlegg

2. Platz:

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Landkreis Ravensburg

  • Jolinde Baitzel, Steinmetzin und Steinbildhauerin, Ausbildungsbetrieb: Stefanie Schneider, Wangen im Allgäu
  • Mara Feirle, Malerin und Lackiererin
    Ausbildungsbetrieb: Farben Gropper GmbH, Bad Wurzach
  • Ellen John, Bestattungsfachkraft
    Ausbildungsbetrieb: Bestattungen Gredler GmbH, Leutkirch im Allgäu
  • Alina Maren Wuhrer, Goldschmiedin, Ausbildungsbetrieb: Ruth Désirée Ruh, Weingarten

3. Platz: 

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Landkreis Ravensburg

  • Leander Brauer, Brauer und Mälzer
    Ausbildungsbetrieb: Königsegger Walder Bräu AG, Königseggwald



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