Sommerlicher Wettermix beim Beach-Cup 2024
Bad Wurzach – Der diesjährige Beach-Cup der TSG Volleyballer, der in drei verschiedenen Kategorien ausgespielt wurde, bot wettermäßig alles, was ein Sommertag zu bieten hat: Morgens Sonnenschein tagsüber eine hohe Luftfeuchtigkeit und gegen Abend Gewitter und Regen. Dennoch tat dieser Mix dem Spaß keinen Abbruch, zumal die Veranstalter zur Entspannung der Aktiven ein Blubberbad zur Verfügung stellten.
Bei bestem (Beach-)Wetter konnten sich ab dem Morgen die Hobbyspieler in ihren Vierer-Mixed Teams messen. Welch ein Kontrast: Die Mannschaft der TSG wurde nach dem verlorenen Spiel um Platz sieben gegen die sandigen Sandalenträger Letzte, während die Mannschaft TSG 2 den Cup holte. No blockbusters siegte im Spiel um Platz fünf gegen Ajax Lattenstramm, während Block´n´Roll sich nach dem Sieg im kleinen Finale gegen Fiction Factory den letzten Stockerl-Platz sicherte. Platz zwei ging hier an die 4 Wilden, die das Finale gegen die TSG 2 verlor.
Weiter ging es mit dem Turnier 3 gegen 3. Hier ging die Rote Laterne an das Team „Wer hot´s Schnitzel gessn?“, das den TG-Girls beim Spiel um Platz 7 unterlag. Ratz-Fatz siegte beim Spiel um Platz fünf gegen die Strandpiraten. Das Spiel um Platz drei gewann „Meine Lieblingsmannschaft“ gegen die Pfandsammler. Das große Finale und damit den Cup gewann BÄM! gegen die Beach Traktoren.
Fast in die Nacht hinein kamen dann die „Profis“ in der klassischen Zweierbesetzung, auch ein wenig der etwa halbstündigen Regenpause geschuldet.
Den achten Platz belegte bei diesem nach dem verlorenen Spiel um Platz sieben Ruludag, die beim Platzierungsspiel den „Unterseevolleys Radolfzell“ den Vortritt lassen mussten. Ein reines „Superstar-Match“ wurde das Spiel um Platz fünf, wo Superstar´s Nemesis gegen Superstar & Co KG die Oberhand behielt. Das kleine Finale konnte Bastrico für sich entscheiden, hier zog das Team Coole Typen United den Kürzeren. Ins große Finale vorgekämpft hatte sich mit Matze & Janine, ein gemischtes Team, das dort dem Team aus der medizinischen Abteilung „Knorpel & Gehirnschaden“ gegenüber stand, aber letztendlich so gut wie chancenlos war.
Praktisch aus dem Vollen schöpfen konnten die Veranstalter, was die Versorgung von Spielern und Zuschauern anging, da sie FritzCola aus Hamburg als Unterstützer gewinnen konnten. Auch die lukullische Versorgung hatten sie erweitert: Neben den üblichen Steaks, Grillwürsten und Pommes hatten sie auch leckere Kässpätzle im Angebot.
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