Sie freuen sich am 20. Juli auf der Landesgartenschau in Wangen mit ihrem Mitarbeiter Jonathan Burger (Mitte) über dessen Top-Abschluss (hinten, von links): Grad-Mitarbeiterin Andrea Gleinser-Förg, Mitinhaber Hubert Grad, der 88-jährige Seniorchef Matthias Grad, Mitarbeiterin Doris Heine und vorne Annette Grad mit Gabriel, der die vierte Generation des in Arnach ansässigen Betriebes (mit einer Filiale in Bad Wurzach sowie Grabpflegedienstleistung in Bad Waldsee) repräsentiert. Der zweite Inhaber Matthias Grad und die übrigen Mitarbeiter waren am 20. Juli nicht mit dabei. Der Grund: “Sie mussten zu Hause arbeiten”, sagte Annette Grad auf Anfrage der Bildschirmzeitung. Zum Grad-Team gehören noch Karola Würzer, Karola Rapp und Margit Gögler.
Wangen im Allgäu / Arnach (rei) – Bei einer feierlichen Übergabe auf der Landesgartenschau in Wangen im Allgäu erhielten Meisterinnen und Meister im Garten- und Landschaftsbau sowie im Blumen- und Zierpflanzenbau ihre Meisterbriefe. Übergeben wurden die Urkunden von Staatssekretärin Sabine Kurtz MdL (Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz). Einer der besten Absolventen war der frischgebackene Gärtnermeister Jonathan Burger aus Alttann. Er hat seine Ausbildung beim Gärtnereibetrieb Grad in Arnach gemacht (wo er auch weiterhin beschäftigt ist).
Jonathan Burger (blaues Hemd, mit Fliege) zählt zu den landesweit besten Absolventen der Meisterausbildung für Gärtner, Fachrichtung Blumen- und Zierpflanzenbau. Das Bild zeigt die Ehrung der drei Besten. Links Staatssekretärin Kurtz. Foto: Grad
Bad Wurzach – Seit zehn Jahre liegt die Spitalkapelle des ehemaligen Krankenhauses und Altersheimes in Bad Wurzach im Dornröschenschlaf. Jetzt hat ein Antrag eines örtlichen Unternehmers nach der Profanierung (Entweihung) des Gottesdienstraumes, für den die Kirchengemeinde und die Diözese schon lange keinen Verwendungszweck mehr sahen, dort einen Feinkostladen einzurichten, die Gemüter im Gemeinderat erhitzt.
Die Erosion des kirchlichen Lebens ist längst schon in der Provinz, auch im einst stramm katholischen Oberschwaben, angekommen. In der Amtskirche gibt es seit geraumer Zeit konkrete Pläne, wie man sich angesichts schwindender Mitgliederzahlen von Baulasten lösen kann. Dieser Prozess bezieht sich zunächst auf überständige Raum-Volumina jenseits der sakralen Räume. Aber es kommen auch da und dort schon Kirchenräume ins Visier.
Ziegelbach – Das Bauerntheater Ziegelbach hat mit den Probearbeiten begonnen und möchte Sie einladen, ein paar lustige und heitere Stunden mit uns im Dorfstadel in Ziegelbach zu verbringen. Wir spielen das Stück „Mord im Hühnerstall“ von Regina Rösch, Regie führt Charly Glaser. Nachstehend die Aufführungstermine:
Bad Wurzach – Am Abend des dritten Adventssonntags, Sonntag, 15. Dezember, um 16.00 Uhr, lädt die Wurzach-Info zu einer Fackelwanderung durch das Obere Ried ein.
Hauerz – Für Montagabend, 18. November, ab 19.00 Uhr steht sie im Kalender: die nächste Gemeinderatssitzung der Stadt Bad Wurzach im Haus „Maria Rosengarten“. Dort geht es unter anderem um das „Starkregenrisikomanagement”. Konkret: um „Starkregengefahrenkarten” für die Gemeinde. Dass darauf ein Dorf auf jeden Fall stehen muss, gilt dort jetzt schon als ausgemacht: Hauerz. Beschwerden aus dessen Bevölkerung häufen sich.
Bad Wurzach – Am 8. November fand im Restaurant „Torfstecher“ im Kurhaus in Bad Wurzach die turnusmäßige Jahreshauptversammlung der CDU Bad Wurzach statt mit der Wahl des gesamten Vorstandes. Einstimmig im Amt bestätigt wurden Emina Wiest-Salkanovic als Vorsitzende für die nächsten zwei Jahre, genauso wie Berthold Kibler und Klaus Schütt als deren Stellvertreter. Neu besetzt wurde der Posten des Schatzmeisters: Yvonne Reich wurde ebenso einstimmig zur Schatzmeisterin gewählt. Sibylle Allgaier…
Bad Wurzach – Der Zustand von Brücken und Wegen im Bereich des Kurparks hat in den letzten Monaten, infolge des Hochwassers im Juni, zu Nachfragen aus der Bevölkerung geführt. Die Stadt setzt sich weiterhin für eine möglichst schnelle Behebung der bestehenden Mängel ein.
Dietmanns – Der stellvertretende Kreisvorsitzende des Blasmusikkreisverbandes Ravensburg, Peter Zauner, durfte bei dem Jahreskonzert in Dietmanns 22 Musiker mit Ehrennadeln für langjährige aktive Musikertätigkeit sowie mit Fördermedaillen für entsprechend lange Vorstandstätigkeit auszeichnen. Insgesamt belief sich die Anzahl der Jahre im Dienste der Blasmusik auf 365 Jahre.