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Der Bad Wurzacher Markt der Berufe

Eine Erfolgsgeschichte



Foto: Uli Gresser
So wie hier im Foyer der Werkrealschule herrschte in allen Räumen beim Markt der Berufe Hochbetrieb

Bad Wurzach – Als der Markt der Berufe des Schulzentrums Bad Wurzach vor mehr als 20 Jahren aus der Taufe gehoben wurde, ahnten die damaligen Macher sicher nicht, dass bei der 13. Ausgabe daraus eine richtige Berufsinformationsmesse werden würde.

Denn das, was die Karrierebegleiterin Hildegard Mühler gemeinsam mit der Realschule und der Werkrealschule und dem HGV an diesem Abend auf die Beine gestellt haben, trug den Namen Messe zurecht.

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45 Aussteller

45 Aussteller verteilten sich auf fünf Locations, neben dem Flur der Realschule und dem Foyer der Werkrealschule waren die Mensa des Schulzentrums sowie die Turnhalle 4 pickepacke voll mit Ausstellern aus den verschiedensten Branchen. Zusätzlich dazu wurde auch der neugestaltete Schulhof zum Messegelände: Das Busunternehmen Ehrmann versuchte dort den Schülern und deren Eltern, den Beruf des Busfahrers schmackhaft zu machen. Apropos Geschmack: Das Feel-Moor-Gesund-Resort hatte für seine Nachwuchs- und Mitarbeiter-Werbung mit dem bundesweit agierenden DeHoGa-Bus einen großen Anziehungspunkt platziert.

Der Bad Wurzacher Markt der Berufe zieht dabei nicht nur einheimische Firmen und Institutionen an und steht allen Schülern offen. So waren neben den Bad Wurzacher „Schwergewichten“ wie Verallia, BaugrundSüd, Lissmac, M&V, BAG, Sigg-Fahrzeugbau und Engeser Fensterwelt auch weitere große Firmen wie Hymer, Milei oder die Autohaus Riess-Gruppe aus der Region vertreten.

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Neben vielen Firmen nutzten auch zahlreiche Institutionen wie etwa die die Stadt Bad Wurzach, die Agentur für Arbeit, das Polizeipräsidium Ravensburg, die AOK Baden-Württemberg, aber auch weiterführende Schulen wie das Berufsschulzentrum Biberach, das Institut für soziale Berufe, die Geschwister Scholl Schule Leutkirch oder die Humpis-Schule in Ravensburg ebenso wie die in Bad Wurzach vertretenen Banken, Werbung für eine Karriere in ihrem Haus zu machen.

Für viele Schüler ist diese Berufs-Informationsmesse ein erster Schritt in Richtung Berufsleben. „Mit der Messe bieten wir unseren Jugendlichen und ihren Eltern jährlich die Möglichkeit, in persönlichen Kontakt mit Ausbildungsbetrieben des HGV, unseren Bildungspartnern sowie regionalen Unternehmen zu kommen“ sagen die beiden Schulleiter Julia Kiebler und Dietmar Schiller dazu. Oft eröffnen sich für sie bei diesen Gesprächen an den Messeständen die Möglichkeit, in den jeweiligen Berufszweig über ein Praktikum hinein zu schnuppern.

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Für die Firmen wiederum, die oft händeringend Fachkräfte suchen, ist diese Nachwuchsrekrutierung von enormer Bedeutung.

Großer Überblick auf kleinem Raum

Und die Karrierebegleiterin Hildegard Mühler ergänzt: „Weil sich unsere Messe immer mehr zum Besuchermagnet entwickelt hat, fragen immer mehr Unternehmen aus der Umgebung nach einem Standplatz.“ Ihrer Meinung nach ist der Markt der Berufe auch deswegen so beliebt, weil er für SchülerInnen wie Eltern aller Bad Wurzacher Schulen an diesem Abend auf relativ kleinem Raum einen großen Überblick bietet.

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BILDERGALERIE

Fotos: Uli Gresser

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