DRK-Ortsverein Bad Wurzach lud Senioren zum dritten Frühlingskaffee ein
Bad Wurzach – Zum nunmehr dritten Mal – Premiere war bereits 2019 – lud der DRK-Ortsverein Bad Wurzach zum Senioren-Frühjahrs-Kaffee-Treff ins Pius-Scheel-Haus ein. Rund 70 Senioren/innen waren am Samstagnachmittag (2. März) ins Katholische Gemeindehaus gekommen, um gemeinsam zu singen und bei Kaffee und Kuchen sich nett zu unterhalten.
Andrea Hartmann, in deren Händen die Organisationsleitung des Treffs lag, übernahm die Begrüßung der Gäste, darunter war auch Klaus Schütt als stellvertretender Bürgermeister und Vorstandsmitglied des Stadtseniorenrates.
Frank Fässler an der Steirischen und Cornelia Schmid an der Gitarre begleiteten die musikalischen Frühlingsausflüge der Senioren, während ein etwa zehnköpfiges Team des DRK die Besucher mit Kaffee und sehr gutem Kuchen versorgte.
Hatte im vergangenen Jahr die Tanzgruppe Habibi („mit 257 Jahren Frauenpower“) für eine beeindruckende Tanzvorführung gesorgt, beeindruckte in diesem Jahr eine gemischte Tanzgruppe der DRK-eigenen Seniorengymnastikgruppen von Rosi Rast und Silvia Neubauer. Neben der Eigenwerbung von Rast und Neubauer für ihre Gymnastikgruppen zeigte Rosi Rast aber auch, was die Senior/innen dort erwarten: Mit einigen kleinen Übungen brachte sie den Gästekreislauf in Wallung.
Das DRK-Duo
„Im Märzen der Bauer“, „Im Frühtau zu Berge“ und „Alle Vöglein sind schon da“ waren einige der Lieder, die das im Vorjahr extra für das Senioren-Café gebildete DRK-eigene Musik-Duo Schmid/Fäßler gemeinsam mit den Senior/innen sang und sich auch an das Singen eines Kanons bei „Es tönen die Lieder“ heranwagte.
Klaus Schütt sprach ein Grußwort
Klaus Schütt zeigte sich in seinem Grußwort überrascht, dass auch Männer beim Tanz mitgemacht hatten. Oft gebe es Anfragen beim Stadtseniorenrat, was es für Männer für Angebote gibt. Er ermutigte die Männer, hinzugehen, „wo es Angebote gibt“.
Nach einigen weiteren Liedern wurden den Gästen noch Käsehäppchen als kleine Nachmittagssnacks serviert. Und bevor sich die Damen und Herren nach fast drei Stunden auf den Heimweg machten, gab es auch schon Anfragen, ob es nicht auch mal ein Herbst-Café für die Senioren geben könnte?
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