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„Wieso? – Awaa!“

D’r Fasnetslader isch wieder unterwegs



Foto: Haidgauer Narrenzunft Chadaloh
Am Samstag (27.1.) ziehen die Fasnetslader wieder durch Haidgau. Archivbild

Haidgau – Als Vorbote des großen Narrentages in Haidgau ziehen alljährlich eine Woche zuvor, heuer am Samstag, 27. Januar, die Fasnetslader durch Haidgaus Straßen.

Wie der Name schon sagt und wie es seit mehr als 30 Jahren der Brauch ist, lädt der „Fasnetslader“ (alias Ehrenzunftmeisterin Doris Bendel) mit seinen Begleitern zum Umzug in Hoiga ei’. Er verschenkt an jedes „Hauswesen“ entlang des Umzugsweges Luftballons aus seinem „Kretta“ raus, sagt lustige Sprüchla auf und schunkelt und singt mit den Einwohnern Haidgaus zu den allseits bekannten Klängen der Haidgauer Narrenlieder. Auf diese Weise stimmen die Fasnetslader die Anwohner auf die Haidgauer Dorffasnet ein, damit diese ihre Häuser bunt schmücken und gerne an dem großen närrischen Treiben des Narrensprungs am Samstag, 3. Februar teilnehmen.

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Nach einer „kloina Hohstub`“, einem kleinen „Schwätzle“, sei es in der Stube oder auf’m „Haussteffel“, verabschieden sich die Fasnetslader-Gesellen dann wieder, um weiterzuziehen. In so manchem Haushalt Haidgaus ist dieser Termin bereits fester Bestandteil im Jahreslauf und der Fasnetslader ein gern gesehener, bereits erwarteter Gast. Da der Fasnetslader nur zu ganz besonderen Anlässen und äußerst selten seine Ortschaft verlässt, bietet der Narrensprung in Haidgau eine gute Gelegenheit, ihn einmal in Aktion zu sehen, denn an diesem Tag wie auch bei der Dorffasnet am Gumpigen Donnerstag führt der „Fasnetsalder“ mit seiner Halbmaske und Zylinder den Umzug an.

In diesem Sinne möchte die Fasnetslader-Clique der Haidgauer Narrenzunft Chadaloh e.V. 1975 auch alle, die nicht entlang des Umzugsweges in Haidgau wohnen, herzlich einladen zum Besuch des Narrensprungs am 3. Februar um 14.00 Uhr oder einer der weiteren Veranstaltungen im Rahmen der „Hoigamer Dorffasnet“. Alle aktuellen Infos und tolle Bilder sind jetzt auch auf Instagram @narrenzunftchadalohhaidgau zu sehen. „Wieso? – Awaa!“

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