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Jahreshauptversammlung

Berichte, Beförderungen und Ehrungen bei der Gesamtfeuerwehr Bad Wurzach



Foto: Uli Gresser
Martin Mühlebach von der Abteilung Gospoldshofen wurde zum Ehrenmitglied ernannt.

Bad Wurzach – Bei der Hauptversammlung der Gesamtfeuerwehr Bad Wurzach war ein umfangreiches Programm durch die Verantwortlichen abzuarbeiten, das mit den Einsatzberichten begann und mit den Ehrungen und Grußworten endete.

Rekordverdächtige Anzahl von Einsätzen

Beim Rechenschaftsbericht von Rolf Butscher wurde deutlich: Was in seinem Bericht über 98 Einsätze unter „1x Hochwasser“ firmierte, waren in der Zeit von 31.05. bis 06.06.2024 in Wirklichkeit 132 Einsatzstellen, das heißt, insgesamt waren alleine die 59 Aktiven der Abteilung Stadt rekordverdächtige 230mal im Einsatz. Mit den Abteilungen der Ortschaften kamen die Feuerwehren der Stadt in Summe auf 305 Einsätze.

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Davon entfielen 11 auf Brände, zweimal brannten Pkw, es brannte Reisig unbeaufsichtigt im Wald und ein Pelletofen rauchte. 18mal musste die Wehr eine Ölspur beseitigen, eine davon zog sich über mehrere Kilometer von Mühlhausen bis nach Unterschwarzach hin. Ebenfalls 18mal rückte die Wehr wegen Brandmeldeanlagen aus, 17mal mussten Türen geöffnet werden, einmal bei einem Aufzug, in dem eine Person feststeckte. 11 Einsätze hatte die Wehr wegen sonstiger Hilfeleistungen etwa bei einer verschmutzten Fahrbahn. Ebenfalls angefordert wurde die Feuerwehr bei Sturmschäden, aber auch bei Personensuchen und Personen- und Tierrettungen.

Abteilung Arnach

Die Abteilung Arnach hat laut Kommandant Florian Buck aktuell einen Personalbestand von 29 Aktiven, die mit einem TSF-W und einem MTW zu den 12 Einsätzen, davon einem Brand und sechs Hilfeleistungen, unterwegs waren.

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Abteilung Eintürnen

Für die Abteilung Eintürnen berichtete Kommandant Alfons Riether. Bei unverändertem Personalstand (1 Zugang, 1 Abgang) von 2 aktiven Feuerwehrfrauen und 23 Feuerwehrmännern (drei Jugendliche sind Mitglied der Jugendfeuerwehr, drei Eintürner in der Altersabteilung) wurde die Wehr zu einem (vermeintlichen) Brand gerufen. Während des Hochwassers hatten die Eintürner vier Einsätze. Er lud alle zur Einweihung des neuen Feuerwehrhauses am 18.05. ein. „Es isch richtig gelungen“.

Abteilung Ziegelbach

Peter Kiebler, Kommandant der Abteilung Ziegelbach, berichtete von fünf Hochwassereinsatzstellen in Rohrbach, wo 12 Kameraden insgesamt 118,5 Einsatzstunden beschäftigt waren. Ein weiteres Highlight der Abteilung mit unverändert 23 Männern und einer Frau (1 Zugang , ein Abgang, in der Altersabteilung sind 11 ehemalige Aktive) war die Fahrzeugweihe ihres neuen TSF-W, das bei einer großen Sonderprobe auf dem Greuth seine Feuertaufe erlebte.

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Abteilung Haidgau

Hubert Heine, Kommandant der Abteilung Haidgau berichtete von neun Einsätzen – davon fünf beim Hochwasser – zwei Hilfeleistungen und zwei Fehlalarmen, zu denen die 27 Haidgauer Wehrmänner ausrücken mussten. Aktuell werden drei Jugendliche bei der Jugendfeuerwehr ausgebildet.

Abteilung Unterschwarzach

Die Abteilung Unterschwarzach wurde zu einem Öleinsatz und sechs Hilfeleistungen gerufen, berichtete Kommandant Klaus Schwarzkopf. Auch bei der Abteilung Unterschwarzach blieb der Mannschaftsstand unverändert (1 Zugang, 1 Abgang) bei 30 Aktiven, ebenso wie die Technische Ausstattung mit einem TSF-W und einem MTW. Drei Jugendliche sind bei der Jugendfeuerwehr in Ausbildung.

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Abteilung Dietmanns

Helmut Wirth, Chef der Dietmannser Wehr, berichtete von je einem Brand, einer Tierrettung und dem Binden einer Ölspur. Beim Hochwasser halfen die Dietmannser, deren Mannschaftsstand aktuell bei 15 Männern und drei Frauen liegt beim Befüllen der Sandsäcke. Derzeit ist ein Jugendlicher bei der Jugendfeuerwehr in Ausbildung. Ein besonderes Ereignis für die Dietmannser war die Einweihung ihres vor einiger Zeit fertiggestellten Feuerwehrhauses, mit großem Publikum während des Radsonntags.

Abteilung Hauerz

Zu neun Einsätzen wurden die 37 Aktiven der Abteilung Hauerz gerufen, wie deren Kommandant Frank Weißhaupt berichtete. Dies waren zwei Brände, eine Hilfeleistung und sechs Einsätze beim Hochwasser. Acht Hauerzer Jugendliche sind Mitglieder bei der Jugendfeuerwehr, neun bei der Altersabteilung.

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Abteilung Seibranz

Auf acht Einsätze brachte es die Abteilung Seibranz wie Jens Weber in seinem Bericht angab. Davon waren zwei Brandeinsätze, dreimal bei Hochwasser und jeweils eine Ölspur und eine Hilfeleistung. Auch deren Mannschaftstärke blieb bei einem Zugang und einem Abgang bei 18 Mann. Ein Mädchen und zwei Jungen sind derzeit in der Jugendfeuerwehr in Ausbildung.

Abteilung Gospoldshofen

Michael Merk berichtete für die an diesem Abend gastgebende Abteilung Gospoldshofen von zwei Einsätzen, zu denen seine 22 Feuerwehrmänner und 1 Feuerwehrfrau der Abteilung gerufen wurden. Diese betrafen drei Hochwassereinsatzstellen und eine Ölspur.

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Jugendfeuerwehr

Einen umfangreichen Bericht zu den Aktivitäten der Jugendfeuerwehr, die Ende des Jahres 2024 aus 48 Jungen und sieben Mädchen aus allen Abteilungen der Stadt bestand, konnte Linus Mayer vorlegen. Sechs Austritten, zumeist aus schulischen Gründen standen jedoch 14 Neumitglieder gegenüber, allein acht ließen sich von der Schnupperprobe nach den Sommerferien überzeugen. Sehr erfreulich war auch, dass fünf Jugendliche zu den Aktiven wechselten. „Diese Zahlen zeigen, dass die Jugendfeuerwehr weiterhin ein attraktives Angebot für junge Menschen in unserer Stadt darstellt.“ Besonders erwähnte er die Teilnahme mit einer Mannschaft am Staffellauf um den Bürgermeisterpokal, die Teilnahme am Stadtfest und am Aktionstag in Tripsdrill. Er dankte im Namen der Jugendlichen den Betreuerinnen und Betreuern, dem Kommandanten Rolf Butscher, dem Förderverein der Feuerwehr der Abteilung Stadt, sowie der Stadt herzlich für deren Unterstützung. Butscher wiederum erwähnte nicht ohne Stolz, dass die Jugendfeuerwehr Bad Wurzach die Zweitgrößte des Landkreises ist.

Altersabteilung

Gerd Sonnenmoser, der Leiter der Altersabteilung, der zahlenmäßig größten Abteilung der Feuerwehr Bad Wurzach, berichtete von einem Zuwachs von zwei Neumitgliedern. Die Altersabteilung, die üblicherweise das Schmücken des großen Christbaumes beim Rathaus übernimmt, hatte im Rahmen der Hochwassereinsätze auch einen „richtigen“ Einsatz zu verzeichnen.

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Kassenbericht

Kassier Martin Walter konnte es sehr kurz machen, denn es gab in diesem Jahr keine einzige Kontobewegung, entsprechend leicht hatten es die Kassenprüfer danach, für die selbstverständlich einstimmig erfolgte Entlastung zu sorgen.

Mit den Neuaufnahmen in die Aktive Wehr ging es zu den Beförderungen und Ehrungen.

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Neuaufnahmen

Neu aufgenommen wurden: Bastian Dick, Arnach; Daniel Kant, Eintürnen; Markus Pfänder, Ziegelbach; Mario Würzer, Unterschwarzach; Hannes Weißenberger, Dietmanns; Timo Waizzenegger, Benedikt Seefelder und Dietmar Gleinser, Hauerz; Leon Dietrich, Valentin Schakalwies und Jürgen Wossak, Stadt; Julian Rösch, Haidgau; Alexander Kleer und Lukas Hengge, Seibranz.

Beförderungen

Zum Feuerwehrmann befördert wurden: Matthias Krug und Paul Schwarz, Arnach; Maik Anwander, Martin Fugunt, Florian Merkel, Julian Rösch, Fabian Schmidt, Fabian Kretzer und Lucas Wassner, alle Haidgau.

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Zum Oberfeuerwehrmann bzw. –Frau befördert wurden: Nikolaus Schöllhorn und Moritz Dick, Arnach; Felix Maucher und Simon Traub, Eintürnen; Wolfgang Mayer, Thomas Butscher und Armin Litke, Ziegelbach; Philipp Mall, Dietmanns; Fabio Biancavallo, Lutz Schütt, Valentin Lacher, Ruth Dorsch und Felix Dorsch, alle Abteilung Stadt;

Die Beförderung zum Hauptfeuerwehrmann erhielten: Markus Schmidutz-Ries, Eintürnen; Christian Heinzelmann, Ziegelbach; Lukas Böhler und Florian Merkle, Hauerz; Tim Riedle und Oliver Rieder, Stadt.

Reinhold Joos aus Ziegelbach wurde zum Löschmeister befördert. Zum Oberlöschmeister ernannt wurden: Dominik Schellhorn, Arnach; Peter Kiebler, Ziegelbach; Stefan Reck, Haidgau; Martin Walter, Stadt; Ralf Minsch, Seibranz.

Pascal Schmehl, Leiter der Jugendfeuerwehrabteilung wird zukünftig als Brandmeister im Einsatz sein.

Verabschiedungen

Aus dem Dienst in der Bad Wurzacher Wehr verabschiedet wurden Feuerwehrmänner wie Karl-Heinz Buschle, Abteilung Stadt, Wolfgang Müller, Arnach, Alois Maucher, Unterschwarzach, Hubert Weishaupt, Hauerz, Paul Bickel, Seibranz, Georg Petretti oder Martin Mühlebach, Gospoldshofen, die aus Altersgründen ausscheiden. Oder wie Pauline Angerer, Hauerz oder Pascal Waibel, Eintürnen, Wolfgang Pfeiffer, Arnach, Hubert Reichle, Ziegelbach, Lars Bonn, Hauerz, Simon Bareth, Haidgau und Thorsten Becker Seibranz, die wegen privater oder beruflicher Veränderungen den Feuerwehr Dienst aufgeben.

Ehrungen

Bei den Ehrungen, bei denen die Ehrenzeichen in Bronze, Silber und Gold vergeben wurden, stieß der stellvertretende Kreisverbandsvorsitzende Alois Burkhardt zu Bürgermeisterin Scherer, Kommandant Rolf Butscher und dessen Stellvertreter Frank Weishaupt. Er übernahm dabei das Verlesen der Urkunden.

Mit dem Ehrenzeichen in Bronze ausgezeichnet wurden: Dominik Schellhorn und Johannes Nunnenmacher, Arnach; Sascha Waibel, Eintürnen; Christian Heinzelmann, Ziegelbach; Maximilian Merk, Stefan Niedermaier, Felix Wild, Johannes Fleischer und Jürgen Maucher, alle Unterschwarzach; Karlheinz Kibler, Dietmanns; Daniel Rief, Gospoldshofen.

Das Ehrenzeichen in Silber erhielten:
Andreas Miller und Martin Werder, Eintürnen; Andreas Wachter, Gospoldshofen; Roland Herdrich, Peter Erk und Florian Strobel, Abteilung Stadt sowie Stefan Reck, Haidgau.

Das Ehrenzeichen in Gold erhielten angeheftet: Klaus Schwarzkopf Unterschwarzach sowie die beiden Dietmannser Alfred Sigg und Dieter Heinrich.

Besondere Ehre für Martin Mühlebach

Eine ganz besondere Ehre zuteil wurde Martin Mühlebach aus Gospoldshofen, der von seinen 46 Dienstjahren über 40 Jahre Gerätewart für die Abteilung Gospoldshofen war. Er wurde unter dem stehenden Applaus der gesamten Versammlung vor seinem Ausscheiden aus dem aktiven Dienst und dem Übertritt in die Altersabteilung zum Ehrenmitglied ernannt.

Die Gesamtfeuerwehr Bad Wurzachs erhält nach einem außergewöhnlich intensiven Jahr bei der Hauptversammlung großes Lob

Als Gastgeber der Jahreshauptversammlung der Gesamtfeuerwehr Bad Wurzachs fungierte die Abteilung Gospoldshofen, die in diesem Jahr die Kameraden der anderen Abteilungen in der Friedrich-Schiedel-Halle in Dietmanns bewirten musste, weil die Halle in Seibranz wegen deren Sanierung nicht zur Verfügung stand. Dafür saßen die Musiker des Musikvereins Seibranz auf der Bühne und sorgten für den musikalischen Rahmen der Versammlung, zu der Kommandant Rolf Butscher neben vielen Gemeinderäten und Ortsvorstehern auch den Kommandanten der Werksfeuerwehr von Verallia, Giuseppe Dodaro, mit seinem Stellvertreter Anton Moser, vom Roten Kreuz die Ortsverbandsvorsitzende Petra Greiner sowie die Bereitschaftsleiterin Leonie Hofer begrüßen konnte.

Grußwort der Bürgermeisterin

Bürgermeisterin Alexandra Scherer, die gemeinsam mit Rolf Butscher und dessen Stellvertreter Frank Weishaupt die Beförderungen durchführte, bezeichnete die Feuerwehr als eine der wichtigsten Einrichtungen der Stadt. „Wir wissen ihren Einsatz zu schätzen.“ Das Hochwasser habe gezeigt, dass die Wehr Tag und Nacht bereit war, Einsatz zu bringen. Deswegen stelle man der Feuerwehr auch eine gute Ausstattung zur Verfügung, auch wenn die Beschaffung nach wie vor schwierig sei. Ein besonderes Lob ging an Kommandant Rolf Butscher, der der Stadt durch seinen Einsatz für den Schlauchwagen viel Geld gespart hatte.

Grußwort des Kreisfeuerwehrverbandsvorsitzenden Burkhardt

In seinem Grußwort zollte der stellvertretende Kreisfeuerwehrverbandsvorsitzende Alois Burkhardt der Bad Wurzacher Wehr größten Respekt. Sie ist mit den 400 Mitgliedern (Jugendfeuerwehr, Altersabteilung und Förderverein) sowie ihren 290 Aktiven eine der größten im Landkreis. Die neben ihren 258 Einsätzen sich auch im Landkreis als Fachberater engagierten oder auch viel Zeit aufwendeten um bei Wettbewerben als Schiedsrichter zu fungieren. Dafür dankte er herzlich im Namen des Landkreises. Ebenfalls zeigte er sich erfreut, dass junge Menschen sich bereit erklärten, sich als Notfallseelsorger ausbilden zu lassen. Nicht minder beeindruckt hatte ihn aber auch, wie die Stadt hinter ihrer Feuerwehr steht. Und kam dann auch rasch auf das große Problem, das die Wehren im Landkreis und überall derzeit umtreibt, zu sprechen: Die Fahrzeugbeschaffung. Es sei ein Unding, dass von der ersten Planung bis zur Auslieferung eines neuen Fahrzeuges u.a. auch aufgrund hoher bürokratischer Hürden bis zu sechs Jahre vergehen. Das Hochwasser habe auch gezeigt, dass die Stadt eine große Feuerwehr brauche, um auf solche Ereignisse entsprechend reagieren zu können. Ein großer Dank ging vom Verband auch an die Betriebe, die die Feuerwehr mit Material unterstützten und vor allem die Feuerwehrleute bei Einsätzen freistellten.

Grußwort Achim Staudenmaier

Achim Staudenmaier, Leiter des Polizeireviers Leutkirch, zollte in seinem Grußwort allen Geehrten großen Respekt und sagte auch, dass die Jahreshauptversammlung dafür der richtige Rahmen sei. Er lobte die hervorragende und vertrauensvolle Zusammenarbeit in Zeiten von Unmoral und Lüge. Es seien Zeiten mit großen Herausforderungen. So müssten wegen der besonderen Anforderungen bei Unfällen mit E-Autos die Feuerwehrleute entsprechende Schulungen absolvieren. Auch die Polizei sei in vielem auf die Mithilfe der Bevölkerung und natürlich der Feuerwehr angewiesen.

Rolf Butscher berichtete unter Punkt Verschiedenes, dass die Einführung des Digitalfunks in diesem Jahr vollzogen werde. Voraussichtlich von Dezember 2025 auf April 2026 wird sich der Beladeplan für das HLF 20 verschieben. Der alte Mannschaftstransportwagen habe noch einmal TÜV erhalten, die Ausschreibung für einen neuen werde vorbereitet. Der Fall des 29 Jahre alten Schlauchwagens SW 2000 sei zu einem Politikum geworden, das vom Regierungspräsidium über die MdB Rief und Gerster bis hinauf ins Verteidigungsministerium gegangen sei, bis die Stadt das Vorkaufsrecht wahrnehmen konnte, das Fahrzeug aus dem Sammelpool der alten Fahrzeuge herauskaufen konnte, um die entsprechenden Mängel reparieren lassen zu können, um es damit noch einige Jahre nutzen zu können.

Termine

Er gab auch noch verschiedene Termine bekannt: am 16.05. findet die Kreisfeuerwehr-Verbandsversammlung statt. Am 18.05. wird das neue Feuerwehrhaus in Eintürnen eingeweiht. Am 24.05. wird die Orientierungsfahrt rund um Weingarten Ravensburg organisiert. Vom 6. bis 10. Juni wird das Kreiszeltlager der Jugendfeuerwehren stattfinden. Am 6. Juli wird der Staffellauf um den Bürgermeisterpokal in Haidgau veranstaltet. Am 15. August wird der Blaulichttag im Rahmen des Kinderferienprogrammes stattfinden.

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Fotos: Uli Gresser

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