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Kapellen-Renovation und Weiler-Jubiläum in Brugg

Am 18. August Dankandacht mit den Soulsisters



Foto: rei
Unser Bild zeigt das Einhängen der uralten Kapellentüre, die von der Familie Ringer perfekt hergerichtet worden ist.

Brugg / Arnach – Am 11. März 1274 – also vor 750 Jahren – wurde der Weiler Brugg erstmals in einer Urkunde erwähnt. Aus Anlass dieses Jubiläums wird die Brugger Rochus-Kapelle derzeit innen renoviert. Die Arbeiten verlaufen planmäßig, so dass der Wiedereröffnung am 16. August, dem Rochustag, nichts mehr im Wege steht. Am 18. August feiern die Brugger eine Dankandacht in der Arnacher Kirche, zu der jedermann eingeladen ist. Es zelebriert Ortspfarrer Patrick Meschenmoser. Für die musikalische Umrahmung sorgen die Soulsisters Judith und Ruth Angele. Die Andacht beginnt um 19.00 Uhr. Spenden für die Künstlerinnen werden erbeten.

Anschließend gibt es ab 20.00 Uhr im Gemeindehaus St. Ulrich ein gemütliches Beisammensein. Es werden Lichtbilder von der Renovation gezeigt. Da hier die Plätze begrenzt sind, werden wir in „Elmars Dorfmarkt“ und in der Arnacher Bank eine limitierte Zahl an Platzkarten hinterlegen; dort kann man ab 5. August die kostenlosen Karten holen.

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Am eigentlichen Rochustag, dem 16. August, wird in Brugg die traditionelle Rochus-Messe (mit Pfarrer Patrick Meschenmoser und Pater Hubert Veeser SDS) gefeiert. Es wird ein Zelt vor der Kapelle aufgestellt, so dass genug Platz für Gäste aus nah und fern ist. Die Rochus-Messe beginnt um 20.10 Uhr.

Zuvor finden ein Festakt mit Dank an Spender und Schaffer sowie die Jahreshauptversammlung des Fördervereins „Freunde der Brugger Kapelle“ e. V. statt.

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