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Aus dem Newsletter der Initiatoren

Kurhaus-Genossenschaft schaut auf erfolgreiches Jahr zurück und hat 2025 viel vor



Foto: Werwolf
Am 25. Oktober war das Kurhaus für den festlichen Eröffnungsabend illuminiert.

Bad Wurzach (rei) – Die Kurhaus-Genossenschaft hat in ihrem jüngsten, an die Genossen gerichteten Newsletter Bilanz über das Jahr 2024 gezogen und einen Ausblick auf 2025 gemacht. Die Bildschirmzeitung „Der Wurzacher“, deren Verlag ja auch Mitglied in der Genossenschaft ist, zitiert daraus:


 
„Was für ein Jahr!“, rufen die Genossen aus. „2024 war für uns voller aufregender Neueröffnungen und besonderer Momente. Der Umbau fand statt, unser Feschdsaal wurde wieder in Betrieb genommen, der ,Torfstecher‘ hat seine Türen geöffnet und wir durften die ersten großartigen Events begrüßen. Vom BIG-Opening-Wochenende über unvergessliche Hochzeiten bis hin zu kulturellen Highlights wie unsere Vintage-Schmiede – es war ein Jahr, das uns stolz macht.“

Nachstehend der Blick auf das Kurhaus-Jahr 2025:

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„Trau(m)schmiede“

Am Sonntag, 12. Januar, wird die Kurhaus-Kulturschmiede in Bad Wurzach zum Mittelpunkt für Brautpaare, Feierfreudige und alle, die ein besonderes Fest planen möchten. „Trau(m)schmiede“ wird dieses Event mit hübscher Wortspielerei genannt. „Freut Euch auf die erste Feschd- & Hochzeitsmesse mit regionalen Ausstellern, die gemeinsam mit uns diese einzigartige Messe ins Leben gerufen haben. Von Workshops bis Live-Musik – seid gespannt auf ein vielseitiges Programm!“, heißt es im Newsletter. Die „Trau(m)schmiede“ am 12. Januar geht von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr.

Biergarten

Ab Frühjahr 2025 gibt es einen Biergarten. „Dort könnt Ihr es Euch gemütlich machen und das Beste aus der warmen Jahreszeit genießen. Passend dazu verwöhnen wir Euch mit einer Speisekarte, die sich an frischen, saisonalen Zutaten orientiert – perfekt für Genussmomente unter freiem Himmel.“

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Macher-Stammtisch

Das Führungsteam der Kurhausgenossenschaft möchte in Dialog mit der Basis – das sind mehr als 1200 Genossen – treten. Im Newsletter heißt es: „Im kommenden Jahr möchten wir verstärkt mit unseren Genossinnen und Genossen zusammenarbeiten. Im März laden wir zu einem Macher-Stammtisch ein, bei dem wir gemeinsam Ideen für die Zukunft der Kurhaus-Kulturschmiede entwickeln.”

Übrigens: Es gibt für die Genossenschaftsmitglieder neuerdings Ausweise.
 
Der „Wurzacher“ hat über die Entwicklung der Kurhausgenossenschaft vielfach berichtet – so auch vom festlichen Opening-Abend am 25. Oktober.



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