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Josef Mahler hatte nach 24 Jahren eigentlich aufhören wollen

Erste Sitzung des neuen Ortschaftsrats Diepoldshofen



Foto: Stadt Leutkirch
Der neue Ortschaftsrat Diepoldshofen mit Ortsvorsteher Josef Mahler (rechts) und OB Hans-Jörg Henle (links).

Diepoldshofen – Am Donnerstag, 1. August, hat sich der Ortschaftsrat Diepoldshofen zu seiner konstituierenden Sitzung nach der Kommunalwahl getroffen.

Verabschiedung

Zunächst wurden die ausscheidenden Mitglieder Karin Geser, Stefan Fimpel, Werner Kögl, Silke Koberwitz-Steinhauser und Stefan Huber von Oberbürgermeister Hans-Jörg Henle und Ortsvorsteher Josef Mahler verabschiedet. Sie dankten ihnen für ihr großes ehrenamtliches Engagement in den vergangenen Jahren.

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Neue und wiedergewählte Mitglieder

Die neu- und wiedergewählten Mitglieder des Ortschaftsrats Diepoldshofen Susanne Dolp, Markus Eberle, Dietmar Heine, Alexander Heine, Dominik König, Johannes Krug, Sabine Merk, Klaus Mahle und Stefan Steinhauser wurden von OB Henle im Anschluss auf ihr Amt verpflichtet.

Wahl zum Ortsvorsteher

Bei der Wahl zum Ortsvorsteher, der dann an den Gemeinderat vorgeschlagen wird, wurde Josef Mahler einstimmig wiedergewählt. Josef Mahler hatte nach 24 Jahren eigentlich aufhören wollen. Doch “aus der Not heraus” – weil sich kein Nachfolger gefunden hatte – erklärte er sich bereit, für zwei weitere Jahre die Diepoldshofener Ortsverwaltung zu leiten.

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Als Stellvertreter wurde Alex Heine und als zweite Stellvertreterin Sabine Merk gewählt, die beide ebenfalls dem Gemeinderat zur Bestätigung vorgeschlagen werden. Zudem wurde beschlossen, dass Sabine Merk, nach Bestätigung durch den Gemeinderat, die Verpflichtung des Ortsvorstehers vornimmt.



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„Rücktritt vom Rücktritt“ 

Josef Mahler dient Diepoldshofen noch zwei Jahre als Ortsvorsteher 

Diepoldshofen – Donnerstagabend, 1. August. Bei der Ortschaftsratssitzung fand sich niemand, der als Ortsvorsteher kandidieren wollte. Amtsinhaber Josef Mahler hatte nach 24 Jahren eigentlich aufhören wollen. Doch „aus der Not heraus” erklärte Mahler sich dazu bereit, für zwei Jahre nochmals die Diepoldshofer Ortsverwaltung zu leiten. „Ein Rücktritt vom Rücktritt”, wie Mahler meinte. Ausführlicherer Bericht folgt. 

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