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Gemeinderatswahl

Grünes Bürgerforum tritt mit 26 Kandidierenden an



Foto: GBFL
Die Kandidatinnen und Kandidaten des Grünen Bürgerforums Leutkirch (von links nach rechts): Sven Krettek (Ersatzkandidat), Ralph Österreich (Ersatzkandidat), Florian Huthwelker, Renata Ertle, Berthold König, Lisa Schute, Regina Wellmann, Uli König, Mario Häring, Birgit Wiedemann, Mirella Kahnert, Wolfgang Ehrmann, Ilona Fuchs, Gottfried Härle, Gerlinde Mast, Lasse Laupheimer, Barbara Schrön, Karl Kalmbach, Julia Erhardt, Ulrike Bosch, Simone Künst, Alfons Notz, Andreas Schutz. Auf dem Bild fehlen: Christine Bendias, Alicia Moldovan, Monika Meyer, Daniel Bendias, Georg Schütz.

Leutkirch (dbsz) – Am vergangenen Freitag, 23. Februar, hat das neu formierte “Grüne Bürgerforum Leutkirch” seine Nominierungsversammlung für die Gemeinderatswahlen im Gasthof “Halde” in Herlazhofen abgehalten. Für die Gemeinderatswahl in Leutkirch kann eine Bewerberliste 26 Namen umfassen. Die Vereinigung Grünes Bürgerforum Leutkirch kann eine komplette 26 Namen umfassende Liste aufbieten. Um die 26 Plätze hatten sich 28 Personen beworben. Hier der Pressebericht der Vereinigung:

Neben der Mehrzahl der Kandidat*innen waren auch einige interessierte Gäste zu der Veranstaltung erschienen, die allesamt recht herzlich vom später zum Versammlungsleiter gewählten Vorsitzenden des Vereins Bürgerforum Leutkirch, Klaus Wellmann, begrüßt wurden. 

Auf die bei solchen Veranstaltungen üblichen Formalia sei hier nicht weiter eingegangen; wichtig ist, dass sich insgesamt 28 Kandidat*innen um die 26 Plätze beworben hatten. Die Bewerber*innen repräsentieren, was Alter (von 19 bis 74 Jahren) und Berufe (von der Schülerin bis zur Ärztin, Naturwissenschaftler, Landwirt und Handwerker) anbelangt, fast das ganze gesellschaftliche Spektrum. Das stimmt zuversichtlich für die anstehenden Wahlen, zumal die Veranstaltung in gelöster und harmonischer, gegen Ende nachgerade euphorischer Stimmung ablief, so dass nach dem “amtlichen” Teil viele Versammlungsteilnehmer noch länger blieben, um den Abend bei guten Gesprächen ausklingen zu lassen.

Zu betonen ist auch, dass es die erste Liste ist, auf der sich mehr Frauen (14) als Männer (12) um einen Gemeinderatssitz bewerben – ein starkes Signal, das nicht aus der “Frauenquote” resultiert, sondern vor allem aus der Qualität der Kandidatinnen .

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