Weihnachtsfeier der Städtischen Rehakliniken mit Ehrungen und Verabschiedungen
Bad Waldsee – Die diesjährige Weihnachtsfeier der Städtischen Rehakliniken am 14. Dezember in der Durlesbachhalle in Reute bot nicht nur festliche Stimmung und besinnliche Momente, sondern auch den perfekten Rahmen für Ehrungen von langjährigen Mitarbeitern sowie die Verabschiedung von verdienten Kolleginnen und Kollegen, die in den Ruhestand treten.
Oberbürgermeister Matthias Henne begann die Ehrungen für 20 Jahre Tätigkeit bei den Städtischen Rehakliniken und betonte, dass diese langjährige Treue ein Beweis für die Attraktivität des Arbeitgebers ist.
20, 30 und 40 Jahre bei den Rehakliniken
Die Geehrten für ihre 20-jährige Dienstzeit sind: Miriam Kaiser, Thomas Moser und Petra Reichert-Berndt.
Ehrungen für 30 Jahre Tätigkeit: Daniela Spehn und Hildegard Zembrot.
Ehrungen für 40 Jahre Tätigkeit: Ein besonderer Applaus galt Hubert Denzel, der stolze 40 Jahre den Städtischen Rehakliniken die Treue gehalten hat. Oberbürgermeister Henne betonte die besondere Identifikation und Treue dieses Jubilars.
Ehrungen im öffentlichen Dienst
Zusätzlich wurden Personen geehrt, die ihre Schaffenskraft schon lange im öffentlichen Dienst einbringen. Für 25 Jahre wurden geehrt: Daniela Bammert, Ymrije Krasniqi, Doris Lang und Sandra Obermayer.
Für 40 Jahre im öffentlichen Dienst wurde erneut Hubert Denzel geehrt.
Die Geehrten erhielten Urkunden, Jubiläumsgaben und einen arbeitsfreien Tag gemäß den tariflichen bzw. beamtenrechtlichen Vorschriften.
Verabschiedungen in den Ruhestand
Die Feier endete mit der Würdigung der Damen und Herren, die im Jahr 2023 in den Ruhestand getreten sind oder zum Jahresende gehen werden. Aufgrund ihrer langjährigen Zugehörigkeit wurden folgende Personen auf die Bühne gebeten: Hubert Denzel, Elisabeth Dilger, Sabine Grinschgl-Marth, Barbara Kessler, Inge Moser und Patricia Opel.
Oberbürgermeister Matthias Henne dankte ihnen herzlich für ihre langjährigen wertvollen Dienste und überreichte persönliche Wünsche für die Zukunft. Die Feier endete mit einem großen Applaus und dem Ausblick auf eine weiterhin angenehme Zusammenarbeit und Kollegialität.