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Werkrealschule Bad Wurzach

Ausbildungsbotschafter informierten über vielfältige Berufsperspektiven



Foto: WRS
Vorstellung vieler interessanter Berufe.

Bad Wurzach – Dieses Jahr waren wieder Ausbildungsbotschafter/innen aus Industrie, Handwerk sowie einer sozialen Einrichtung zu Gast in der Werkrealschule Bad Wurzach. Organisiert hatte die Veranstaltung die Karrierebegleiterin Hildegard Mühler, mit der Handwerkskammer und der Industrie- und Handelskammer.

Durch interessante Vorträge auf Augenhöhe erhielten die Schülerinnen und Schüler der 9. Klasse einen Einblick in das breite Spektrum unterschiedlicher Ausbildungsberufe. In diesem Jahr hatten renommierte Firmen wie Hymer aus Bad Waldsee, Metallbau Rupert App aus Leutkirch, Otto Birk Bau aus Aitrach und die Stadt Bad Wurzach ihre engagierten Mitarbeiter/innen entsandt, um den Jugendlichen ihre Berufe aus erster Hand vorzustellen.

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Spannende Berufsfelder

Die Ausbildungsbotschafter/innen präsentierten den Schülerinnen und Schülern eine Auswahl an spannenden Berufsfeldern, die unterschiedlichen Interessen und Talenten gerecht werden. Die vorgestellten Berufe waren Technischer Systemplaner, Metallbauer Konstruktionstechnik, Bauzeichner und Maurer sowie Erzieher (alle m/w/d). Durch die persönlichen Erfahrungsberichte der Ausbildungsbotschafter/innen erhielten die Jugendlichen wertvolle Einblicke in die jeweiligen Tätigkeiten sowie die Karrierechancen und Entwicklungsmöglichkeiten in den vorgestellten Berufsfeldern.

Auch für Frauen interessant

“Die Veranstaltung hat mich motiviert und gezeigt, dass es eine Vielzahl von interessanten Ausbildungsberufen gibt”, schwärmt eine Schülerin. „Toll fand ich, dass Berufe von Frauen vertreten wurden, von denen ich dachte, dass es eigentlich Männerberufe sind. So z.B. die Metallbauerin, die Technische Systemplanerin oder auch die Bauzeichnerin.“

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Dank an die Unternehmen

Karrierebegleiterin Hildegard Mühler und der BO-Beauftragte Andreas Gräber bedankten sich herzlich bei den Ausbildungsbotschaftern für ihr Engagement. “Wir sind sehr dankbar, dass die Unternehmen ihre Mitarbeiter/innen freigestellt haben, um unseren Schülerinnen und Schülern die Berufswelt näherzubringen. Solche Berufsinformationstage sind für unsere Jugendlichen ein weiterer Baustein, um eine fundierte Entscheidung für ihre berufliche Zukunft zu treffen.” Ebenfalls galt der Dank an die Verantwortlichen der Handwerkskammer und der Industrie und Handelskammer, welche die Organisation mit den Ausbildungsbetrieben übernommen hatten.




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