Leserbrief
Ist das Ignoranz oder Häme ?
Zum Leserbrief “Wer verhandelt, schießt nicht”
Frau Strack-Zimmermann, eine extrem engagierte und gewissenhafte Politikerin, als Kriegstreiberin zu bezeichnen, ist starker Tobak. Mit Putin in Verhandlungen zu treten und diesem Kriegsverbrecher Zugeständnisse zu machen ist ja schon von Häme geprägt. Putin steht einem Hitler in nichts nach. Es ist Not und Pflicht des Westens, diesem Monster Einhalt zu gebieten, auch um unserer Sicherheit in Europa willen. Fromme Worte und Wünsche eines in Watte gebetteten Papstes sind fehl am Platz und wenig zielführend. Solche Peinlichkeiten tun der Kirche sicher nicht gut.
Erhard Hofrichter, Bad Wurzach
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Leserbrief
Wer verhandelt, schießt nicht
Zum Aufruf des Papstes an die Kriegsparteien in der Ukraine, sich an den Verhandlungstisch zu setzen
von Eugen Abler
veröffentlicht am 16. Mai 2024
88436 Eberhardzell
88410 Bad Wurzach
88317 Aichstetten
88339 Bad Waldsee-Reute
88410 Bad Wurzach
88410 Bad Wurzach
NEUESTE BEITRÄGE
Teilnahme an der Sendung möglich – jetzt anmelden und mitdiskutieren
„Zur Sache! Baden-Württemberg“ live aus Bad Schussenried
Bad Schussenried – Sondersendung im Vorfeld der Bundestagswahl live aus dem Bierkrugstadel am Donnerstag, 30. Januar, um 20.15 Uhr im SWR und in der ARD Mediathek / 50 Zuschauer:innen aus der Region können live mitdiskutieren – Anmeldungen ab sofort möglich.
27. Januar: Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus
Die Synagoge Fellheim mahnt: Nie wieder!
Fellheim – Heute ist der Auschwitz-Gedenktag. Vor 80 Jahren, am 27. Januar 1945, wurde das Konzentrations- und Vernichtungslager von der Roten Armee befreit. Und vor wenigen Tagen gedachten Historiker der Wannsee-Konferenz, als der Völkermord an den Juden organisatorisch konzipiert wurde. Unser Mitarbeiter Hans Reichert hat die ehemalige Synagoge in Fellheim (bei Memmingen) besucht.
Am Donnerstag, 30. Januar, um 20.15 Uhr im Hoftheater Baienfurt
Kohlhepp & Boettcher mit Winnetou IV – Reloaded
Baienfurt – Winnetou ist unsterblich – was man von Herrn Boettcher und Herrn Kohlhepp nicht behaupten kann. Es ist ja schon 15 Jahre her, dass die beiden ihr fulminantes Apachen-Kabarett auf die Bühne stellten. Jetzt sind sie wieder da!
Hexenjubiläum auf dem Marktplatz in Isny
Fünf Hexengruppen feierten mit viel Musik und „Hex-Hex“
Isny – Erster Höhepunkt für die „Lachende Kuh“ in der Fasnetssaison 2025: Ihre Hexengruppe „Stallhex“ feierte am Freitagabend (24.1.) ihr 30-jähriges Bestehen. Es kamen befreundete Zünfte aus der Region, sogar aus Memmingen kamen zwei Gruppen. „Es war eine ganz tolle, harmonische Party, wir hatten viel Spaß und viele Zuschauer, fetzige Musik und nun kann es richtig losgehen mit der Fasnet“, freut sich Manuela (Manu) Benes vom Zunftrat. Sie war 13 Jahre lang Hexenmeisterin und ist eine totale …
Ausstellung bis 16. März in der Kreissparkasse, Filiale Waaghaus, in Ravensburg
#MehrAlsDuSiehst – die Welt der phantastischen Tierwesen
Ravensburg – Die Ausstellungseröffnung „Mehr als du siehst – die Welt der phantastischen Tierwesen“ am Donnerstag, 16. Januar, im Waaghaus der Kreissparkasse Ravensburg war ein voller Erfolg. Zahlreiche Gäste fanden sich um 19.00 Uhr ein, um die beeindruckenden Kunstwerke zu bewundern und die kreativen Köpfe dahinter kennenzulernen.
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C-Junioren
SGM Aichstetten/Unterzeil/Seibranz ist Bezirksmeister
Aichstetten/Unterzeil/Seibranz – SGM Aichstetten/Unterzeil/Seibranz ist Bezirksmeister. Der Sparkassen-Juniorcup 2024/2025 (WFV-Hallenrunde) der C-Junioren begann mit fünf Begegnungen (gegen SGM Waltershofen/Gebrazhofen, FC Isny, FC Wuchzenhofen 06, SGM TSV Ratzenried/Eglofs und die SGM FC Leutkirch/Herlazhofen I) in Leutkirch, von denen alle Spiele gewonnen wurden.
Mit Pferd und Kutsche zur Sebastianskapelle
Pilgern der anderen Art
Haidgau / Haisterkirch – In den Tagen vor und nach dem Sebastianstag (20. Januar) kommen viele Pilger zur Wald-Kapelle zwischen Haidgau und Haisterkirch. Gerhard Laux aus Steinach und ein Freund fuhren vor einigen Jahren mit Pferd und Kutsche von Haidgau hinauf.
20. Januar
Hunderte Wallfahrer hatten sich auf den Weg nach St. Sebastian begeben
Haisterkirch – Traditionsgemäß hatten sich am Sebastianstag (20. Januar) Hunderte von Menschen nach Haisterkirch aufgemacht, um dem Festgottesdienst und der anschließenden Prozession hinauf nach St. Sebastian beizuwohnen.
mit Bildergalerie
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Auf Vaters Spuren
Haisterkirch – 20. Januar, Sebastianstag. Im bäuerlichen Jahreskreis einst ein herausragender Tag, pilgerte man doch zum „Bastiane“ in vielerlei Anliegen, auch mit der Bitte, das Vieh möge vor Seuchen bewahrt bleiben. Der Schreiber dieser Zeilen, ein Bauernsohn aus dem Allgäu, ist seit vielen Jahren stets am 20. Januar mit dabei, wenn es gilt, den Heiligen um Fürsprache zu ersuchen. Noch viel länger ist Rudi Martin ein Sebastianspilger. Sachkundig berichtet der in den Achtzigern stehende ehem…
Verdächtige sind 12 und 13 Jahre alt
Straftatenserie in Bad Waldsee: Kinder wurden ausfindig gemacht
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