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Am 21. Juli

Rad- und Wandertag führt nach Dietmanns



Foto: Ulrich Gresser
Johanne Gaipl (BWI), Ortsvorsteherin Monika Ritscher und Karin Kasper als Vertreterin der Kirchengemeinde und den Vereinen (v.l.) freuen sich auf den Rad- und Wandertag mit Ziel Dietmanns am 21. Juli.

Bad Wurzach – Am 21. Juli findet wieder der alle zwei Jahre durchgeführte Rad- und Wandertag, in diesem Jahr lautet Motto und Ziel „Unterwegs nach Dietmanns“. Bei einem Pressegespräch berichteten die Dietmannser Ortsvorsteherin Monika Ritscher und die Leiterin der Bad Wurzach Info (BWI) über den Stand der Vorbereitungen und erläuterten das geplante Programm.

Johanne Gaipl sprach zunächst der Ortsverwaltung ihren Dank aus, dass die Ortschaft nun – nachdem der ursprünglich vorgesehene Termin 2020 wegen Corona nicht stattfinden konnte – sich nun bereit erklärt hat, das Event durchzuführen.

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Monika Ritscher wiederum sagte, dass es ja auch im eigenen Interesse sei, da das neue Feuerwehrhaus nach all den Jahren noch nicht eingeweiht sei und das doch ein guter Grund sei, damit verbunden jetzt die Organisation dieses Tages zu übernehmen.

Zu Beginn wird es um 9.30 Uhr einen Gottesdienst, wenn möglich Open-Air beim Gemeindehaus, geben zu dem sich schon Gruppen aus einigen Gemeinden mit dem Rad oder zu Fuß und per Nordic Walking aufmachen werden. Dabei legen die einzelnen Gruppen bis zu 18 Km als Radler oder Nordic- Walker.

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Etwa um 10.30 wird Pfarrer Patrick Meschenmoser die Segnung des Feuerwehrhauses vornehmen, wie Karin Kasper, Vorsitzende des Kirchengemeinderates von St. Ulrich & Margaretha, erläuterte.

Im Anschluss daran wird die Bänklesmugge in der Friedrich-Schiedel-Halle zum Frühschoppen aufspielen, wo es dann einen reichhaltigen Mittagstisch (inklusive frischen Salaten) geben wird. Für die professionelle Organisation der Verpflegung zeichnet Markus Riss verantwortlich, der auf einen großen Erfahrungsschatz bei der Organisation des Dietmannser Frühlingsfestes zurückgreifen kann. Dieser wird die rund 150 nötigen Arbeitseinsätze koordinieren, wofür die Ortsvorsteherin ihm sehr dankbar ist.

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Diese wird dann um etwa 11.30 Uhr gemeinsam mit Bürgermeisterin Alexandra Scherer das Fest offiziell eröffnen.

Damit nicht nur der Musikverein im Einsatz ist, wird die Feuerwehr ab 12.00 Uhr im Feuerwehrhaus Kaffee und Kuchen verkaufen, der Sportverein Dietmanns im nahegelegenen Sportheim Eis und Waffeln für Leckermäuler anbieten.

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Ab 12.30 Uhr werden die Grundschüler der Grundschule Ellwangen-Dietmanns ihre Trommeln bearbeiten und aus Auszüge aus ihrem Musical präsentieren, das sie am kommenden Freitag in Ellwangen aufführen werden. Auch der kulturelle Aspekt wird nicht zu kurz kommen: Pfarrer Stefan Maier wird eine Kirchenführung machen.

Auf dem Sportplatz wird es von 13.00 bis 16.00 Uhr eine Spielstraße geben, beim Kindergarten können die Kinder sich per Schminke in Katzen oder andere wilde Tiere verwandeln, in der Grundschule wird es ein Bastelangebot geben.

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Für die Erwachsenen besteht in dieser Zeit die Möglichkeit, die Räume der Ortsverwaltung und der Grundschule zu besichtigen. Im Multifunktionsraum stellen sich die Dietmannser Vereine in einer Beamer-Präsentation vor. Wer sich an dem Dorf-Quiz beteiligen möchte, sollte dabei gut die Ohren spitzen, um einiges über die Ortschaft mitzubekommen.

Dazwischen findet um 14.30 Uhr in der Halle die Siegerehrung des Stadtradelns statt, bei dem viele tolle Preise zu vergeben sind.

Insgesamt aktiv beteiligt sind der Musikverein, dessen Förderverein, der SV Dietmanns, die Blutreitergruppe, Kirchenchor und Kirchengemeinde, vorstellen wird sich die Seniorengruppe und auch die Ministranten seien auf Monika Ritscher zugegangen.

„Es haben bisher vier Zusammenkünfte mit den Vereinsvorständen stattgefunden und ich habe das Gefühl, dass die Ortschaft dadurch mehr zusammenwächst.“ Sonst veranstaltete jeder Verein für sich etwas, nun machten sie gemeinsam etwas. „Es wird eine schönes Event, bei dem alle mitmachen.“

Für Johanne Gaipl zeigt sich bei diesem Fest, dass zwar jede Ortschaft etwas anderes macht.

„Aber genau darin liegt ja die Vielfalt, die Bad Wurzach ausmacht.“




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