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St. Elisabeth-Stiftung erneut mit “audit berufundfamilie” zertifiziert

„Unser Engagement für eine familienbewusste Personalpolitik wird bestärkt“



Foto: St. Elisabeth-Stiftung
Personalleiterin Manuela Häußermann (links) und Vorstandssprecherin Andrea Thiel freuen sich über die erfolgreiche Rezertifizierung der St. Elisabeth-Stiftung durch die berufundfamilie Service GmbH.

Bad Waldsee – Die St. Elisabeth-Stiftung hat erneut das renommierte Zertifikat “audit berufundfamilie” erhalten. Dieses Qualitätssiegel zeichnet Unternehmen, Institutionen und Hochschulen für ihre familienbewusste Personalpolitik aus. Es wird von der berufundfamilie Service GmbH, einer Initiative der gemeinnützigen Hertie-Stiftung, verliehen. Ziel des Audits ist es, nachhaltige und familienfreundliche Arbeitsbedingungen zu schaffen.

Mit der Re-Zertifizierung setzt die St. Elisabeth-Stiftung ein starkes Zeichen für ihr kontinuierliches Engagement, eine familien- und lebensphasenbewusste Personalpolitik zu fördern. Die Stiftung bietet eine Vielzahl von Maßnahmen, um Mitarbeitenden die Vereinbarkeit von Privatleben und Beruf zu erleichtern. Diese umfassen flexible Arbeitszeiten, Teilzeitmodelle, Jobsharing, mobile Arbeit, Kinderbetreuungszuschüsse und vieles mehr.

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“Wir sind stolz auf unsere dauerhafte Zertifizierung durch die berufundfamilie Service GmbH“, betont Manuela Häußermann, Leitung Personal bei der St. Elisabeth-Stiftung. „Seit 2011 arbeiten wir kontinuierlich daran, familienfreundliche Strukturen und Angebote zu schaffen und weiterzuentwickeln. Mit der Re-Zertifizierung wird unser Engagement für eine familienbewusste Personalpolitik anerkannt und bestärkt.”

Bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie

Seit 2011 entwickelt die Stiftung eine Reihe von Angeboten zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Von ihrer familienbewussten Personalpolitik profitieren die Mitarbeitenden aller Geschäftsbereiche – in der Alten- und Behindertenhilfe ebenso wie in der Verwaltung und den anderen Geschäftszweigen. Flexible Maßnahmen erleichtern es Mitarbeitenden, die Mehrfachbelastung durch Job und Kinderbetreuung oder die Angehörigenpflege unter einen Hut zu bekommen.

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Vielfältige Teilzeit-Möglichkeiten oder die sogenannte Elternschicht, bei der Pflegerinnen und Pfleger ihre Arbeitseinsätze nach Möglichkeit an ihre individuellen Kinderbetreuungszeiten anpassen können, gehören zu diesen Vorteilen. Mitarbeitende erhalten bei Verfügbarkeit bevorzugt Pflegeplätze für ihre Angehörigen in den Einrichtungen der Stiftung. Die Mitarbeitenden schätzen das Angebot, vergünstigt Essen für sich, ihre Kinder und pflegebedürftigen Angehörigen mit nach Hause nehmen zu können. Mit dem speziellen Ferienprogramm für ihre Kinder können sie die vielen Ferientage gut überbrücken.

Sehr beliebt: Lebensarbeitszeitkonten

“Sehr beliebt ist auch unser Lebensarbeitszeitkonto”, sagt Nicole Nüssle, zusammen mit Sophia Merkel Audit-Verantwortliche bei der St. Elisabeth-Stiftung. “Das Guthaben bei ZeitWERT wird beispielsweise für eine Freistellung vor der Rente, eine spontane Angehörigenpflege, einen verlängerten Urlaub oder für die Kinderbetreuung zuhause genutzt.”

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Für die St. Elisabeth-Stiftung dienen die Angebote auch der Mitarbeitergewinnung und -bindung. In Zeiten des Fachkräftemangels punktet die Stiftung so als attraktive Arbeitgeberin. Mit flexiblen Angeboten können Mitarbeitende auch in schwierigen familiären Phasen unterstützt werden. Themenpaten und Themenpatinnen in den Einrichtungen vor Ort sind erste Ansprechpersonen, wenn Mitarbeitende Ratschläge und Hilfe in Sachen Vereinbarkeit von Beruf und Familie brauchen.




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