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Weder Poseidon noch Neptun waren dieses Jahr Freunde der Lindauer Segler.

Aulendorfer Marinechor war auf der Insel Lindau



Foto: MCA
Das Konzert der Aulendorfer Mariner kam trotz schlechten Wetters bei den Besuchern gut an.

Aulendorf – Am Freitag, 30. Mai, waren die Aulendorfer Mariner wieder zu Gast bei der größten und
renommiertesten Langstreckenregatta am Bodensee.

Aber weder Poseidon noch Neptun waren dieses Jahr Freunde der Lindauer Segler. Dabei kam der
Marinechor noch einigermaßen glimpflich davon. Trotz schlechtester Wetterprognosen und
Vorwarnungen in den Medien, kamen dann aber doch ca. 50 unverwüstliche, wetterfeste Besucher
in die eigens dafür aufgestellten Zelte.

Prompt ging auch etwa zur Hälfte des Konzertes ein heftiger Regenschauer nieder. Mehrere
Kleinkinder hatten nach dem Regen die größte Freude, in der entstandenen Pfütze vor der Tribüne
der Sänger zu spielen. Es ist nicht bekannt, was die Zuschauer mehr begeistert hat, die singenden
Sailors aus Aulendorf, oder die im Wasser planschenden Kinder.

Das einstündige Repertoire des Chores kam dann trotz Kälte und Regen beim Publikum sehr gut an. Deutsche und Englische Shanties, zackige Märsche der US-Navy und andere, schöne Seemannslieder waren das Highlight an diesem Tag und der musikalische, maritime Auftakt für die am Samstag stadtfindende international besetzte Langstreckenregatta.

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Mast und Schotbruch

Allerdings sind am Samstag des schlechten Wetters wegen viele Segler erst gar nicht angetreten,
oder haben vorzeitig aufgegeben. Den oft gehörten Wunsch Mast und Schotbruch haben jene
Sportsfreunde dann doch wohl sehr ernst genommen. Der Moderator des Lindauer Segelclubs
meinte am Freitag jedenfalls kurz und bedeutungsschwer,“ Der Bodensee kann auch Wellen!“




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