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Tipp

Steuererklärung leicht gemacht!



Foto: Mohamed Hassan / Pixabay

Nahezu jedem Privatmenschen ist die Steuererklärung am Ende des Jahres ein Graus. Um hier Erleichterung zu verschaffen, gibt es unterschiedliche Programme, mit denen die Abgabe einfacher ist.

Es gilt, jeden Beleg aufzuheben, damit diese in der Steuererklärung vermerkt werden. Tatsächlich gibt es jedoch Personen, für die eine Abgabe der Steuererklärung freiwillig ist. Für andere Personen, wie Rentner und Firmeninhaber, ist die Abgabe jedoch Pflicht. Dabei bestimmt besonders im Bereich der Rente nicht die Art dieser. So sind EM-Renter und Altersrentner gleichgestellt. Firmenchefs hingegen haben zusätzlich die Steuererklärung im Unternehmen zu führen. Diese kann durch einen eingestellten Buchhalter, in Eigenregie oder über einen Steuerberater erfolgen. Kostengünstig ist es zwar in Eigenregie, jedoch ebenso nachteilig, wenn ein Posten vergessen wird. Dann doch lieber einen Profi an die Sache lassen!

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Kinderleicht zur fertigen Steuererklärung!

Damit jeder in einfachen Schritten die Steuererklärung erstellen kann, gibt es unterschiedliche Systeme. Häufig bedarf es dafür einer Anmeldung bei dem gewünschten Programm. Anschließend lassen sich in dem System die Daten des jeweiligen Finanzamtes abrufen und die Fragen aus der Steuererklärung beantworten. Im besten Fall wird die Steuererklärung durch einen Profi vor der Abgabe geprüft und erst bei Richtigkeit aller Daten an die Finanzbehörde weitergeleitet. Diese prüft dann alle Angaben und entscheidet, ob es eine Steuerrückzahlung gibt. In Geschäftsfeldern kann es zu einer Steuernachzahlung kommen. Wer sich auskennt, kennt die verschiedenen Tricks, mit denen sich eher Geld vom Staat wiederholen lässt. Zum einen ist es auffallend, dass am Jahresende viele Spendensendungen im Radio und TV übertragen werden, was nicht nur mit der Herzlichkeit zu Weihnachten in Verbindung steht. Viele Firmenchefs kennen hier schon die Gewinne des aktuellen Jahres und können durch soziale Unterstützung der verschiedensten Vereine und Projekte ihre Gewinne mindern.

Veränderungen in der Steuerlast jederzeit möglich!

Die Finanzämter sind zwar die Prüfer und die Behördenstelle in allen steuerrechtlichen Angelegenheiten, Veränderungen werden jedoch stets im Bundestag durch Politiker vorgenommen. Nicht selten führt dies zu Unmut unter den Bürgern. Ist ein ganzer Berufsstand davon betroffen, können gravierende Einschränkungen der Fall sein. Zuletzt sind die Bauern geschlossen gegen eine höhere Steuerlast im Bereich der Landwirte vorgegangen. Zwar war dies in einer Zeit der Fall, als es noch nicht um die Aussaat des Jahres ging, aber bemerkbar hat es sich in einigen Bereichen gemacht. Leider führt dies häufig zu Preissteigerungen, wovon der Landwirt selbst nichts hat. Zu stark ist der Wirtschaftseinfluss von weiteren Unternehmen, die Gewinne generieren möchten. Allein die Berechnung der Mehrwertsteuer gibt auf, wer alles an einem Produkt verdient, und sei es nur die frische Milch vom Bauern.

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Steuerlast in Deutschland!

Nur ein Land zahlt mehr Steuern als Deutschland. Belgien ist in dem Bereich Rekordmeister, und doch sind dort gefühlt die Menschen glücklicher und wohlhabender als in Deutschland. Mit Rückblick auf die Geschichte wird deutlich, dass 1890 die Steuern im damaligen Deutschland in ihrer heutigen Form erfasst wurden. Damals wurde Johannes von Miquel als preußischer Finanzminister nach Berlin gerufen. Das revolutionäre Steuersystem mit den heute noch verwendeten Elementen geht auf ihn zurück und ist im Kommunalabgabengesetz vom 14. Juli 1893 festgehalten. Auf den Spuren der Vergangenheit lässt sich dazu einiges an Informationen in Betrieben mit langer Geschichte finden. Die historische Käserei in Krumbach gehört dazu.


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Moorschutz zahlt sich aus

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Weihnachtsausstellung im Sepp-Mahler-Haus noch bis Mariä Lichtmess

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