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Oberschwabenklinik

OSK-Geschäftsleitung macht geschlossen weiter



Foto: OSK
Bewährtes Team (von links nach rechts): Franz Huber, Geschäftsführer; Prof. Dr. Oliver Rentzsch, Ärztlicher Direktor; Ulrich Hornstein, Kaufmännischer Direktor; Swen Wendt, Pflegedirektor; Harald Sievers, Landrat Landkreis Ravensburg und Aufsichtsratsvorsitzender der Oberschwabenklinik.

Allgäu-Oberschwaben – Die Geschäftsleitung der Oberschwabenklinik gGmbH steht in ihrer derzeitigen Zusammensetzung auch über das Jahresende hinaus an der Spitze des Unternehmens. Der Aufsichtsrat der OSK hat dem Team um Geschäftsführer Franz Huber weiterhin das Vertrauen ausgesprochen.

Franz Huber und die drei Direktoren Prof. Dr. Oliver Rentzsch (Ärztlicher Direktor), Ulrich Hornstein (Kaufmännischer Direktor) und Swen Wendt (Pflegedirektor) haben das Angebot, bei der OSK zu bleiben, angenommen. Sie waren zunächst bis zum 31.12.2023 als Interimsgeschäftsleitung eingesetzt gewesen.

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„Wir haben die Geschäftsleitung in diesem Jahr als ein wirkliches Team erlebt, das harmoniert, handelt und die richtigen Themen anpackt“, lobt Landrat Harald Sievers, der Aufsichtsratsvorsitzende der OSK, die Arbeit der bisherigen Interimsgeschäftsführung.

„Die Geschäftsleitung hat bewiesen, dass sie in der Lage ist, die Beschäftigten mitzunehmen. Das war dem Aufsichtsrat und auch mir persönlich für die weitere Berufung sehr wichtig“, so der Landrat. Dass der Aufsichtsrat wieder eine unternehmenseigene Geschäftsleitung der OSK eingesetzt hat und alle vier Mitglieder des Interimsteams bleiben, sei ein wichtiges Signal für die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens.

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„Wir haben uns im vergangenen Jahr erst bei unserer gemeinsamen Bewerbung für die Interims-geschäftsführung bei der OSK kennengelernt und sind seither zu einem tollen Team zusammengewachsen“, sagt Geschäftsführer Franz Huber. „Wir sind dem Aufsichtsrat sehr dankbar dafür, dass er uns die Möglichkeit eröffnet hat, gemeinsam weiterzumachen. Das war für uns ein wesentlicher Anreiz, bei der OSK zu bleiben.“

Wichtigste Aufgabe werde es sein, weiterhin integrativ ins Unternehmen hinein zu wirken. Hilfreich sei es dabei, dass die beiden großen Berufsgruppen Medizin und Pflege in der Geschäftsleitung vertreten sind. „Als kleine Gruppe von Einzelkämpfern an der Unternehmensspitze hätten wir keine Chance“, so der Geschäftsführer.

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Er skizziert die Fülle der Aufgaben: „Wir müssen die OSK in den kommenden Jahren medizinisch auf Kurs halten und wirtschaftlich wieder auf Kurs bringen. Wir müssen uns den Herausforderungen durch Reformen stellen. Wir müssen für die Zukunft der Kliniklandschaft im Westallgäu die richtigen Antworten finden. Vor allem aber müssen wir die Fachkräfte von den Qualitäten des Arbeitgebers OSK überzeugen.“ Franz Huber: „Das alles packen wir nur, wenn wir in der OSK an einem Strang ziehen.“




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