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Hauptausgabe: Allgäu-Oberschwaben

JaKo-Baudenkmalpflege ist für den Staatspreis Baukultur des Landes nominiert

Rot an der Rot – Die Arealentwicklung inklusive Energiekonzept „Neue Ortsmitte Walddorfhäslach“ der JaKo Baudenkmalpflege GmbH und der JaKo Energie GmbH ist für den renommierten Staatspreis Baukultur Baden-Württemberg 2024 in der Kategorie Städtebau / Stadtentwicklung nominiert worden. Damit ist das Projekt unter den drei Besten von insgesamt 235 Bewerbungen.

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Individuelle Fehler wiegen am Ende zu schwer

Ravensburg – Die Punkte im Kampf um das Playoff-Ticket waren für beide Teams wichtig, am Ende gingen sie an die Eisbären Regensburg. Ausschlaggebend waren neben der ineffektiven Chancenverwertung zu viele individuelle Fehler.

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Kinderkleiderbörse Bergatreute

Bergatreute – Am Samstag, 9. März, findet in der Gemeindehalle Bergatreute von 10.00 bis 12.00 Uhr die Kinderkleiderbörse statt. Die Nummernvergabe läuft.

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Bürgerstiftung Kreis Ravensburg fördert „Gute Vorsätze“

Ravensburg – Nicht nur reden, sondern machen – nach dieser Devise fördert die Bürgerstiftung Kreis Ravensburg Projekte aus den Bereichen Soziales, Bildung, Umwelt, Sport und Kultur zum Jahresanfang. Durch die Starthilfe mit bis zu 500 Euro sollen „Gute Vorsätze“ von lokal und regional Engagierten in die Tat umgesetzt werden.

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Luxus im Wandel

Achtsamkeit, Nachhaltigkeit und ein insgesamt bewussterer Umgang mit Ressourcen wirkt sich zunehmend auf das Verständnis von Luxus aus. Höher, schneller, weiter, mehr und lauter – diese Maximen gehören ebenso wie Prunk der Vergangenheit an. An ihre Stellen rücken Minimalismus, Purismus und die Fähigkeit, Momente, Erlebnisse und Einfachheit zu genießen.

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Besucherlenkung zum Schutz der Märzenbecher im Naturschutzgebiet Schenkenwald

Ravensburg – Der Märzenbecher verwandelt den Waldboden im Schenkenwald im Landkreis Ravensburg von Februar bis April in ein weißes Blütenmeer und kündigt den bevorstehenden Frühling an. Ab diesem Jahr werden die Besucherinnen und Besucher auf einem attraktiven Rundweg durchs Naturschutzgebiet geleitet, um den Lebensraum der Märzenbecher zu schonen.

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Heimspiel gegen Regensburg läutet Hauptrunden-Endspurt ein

Ravensburg – Nach einer neuntägigen Pause nehmen die Towerstars das Spielgeschehen der DEL2-Hauptrunde wieder auf. Am Dienstagabend sind die Eisbären Regensburg zu Gast, die in dieser Saison unbestritten zu den heißesten Teams der Liga zählen und das direkte Ticket für das Viertelfinale schon so gut wie sicher haben.

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Denkmalschutzpreis für private Eigentümer ausgeschrieben

Region – Der Schwäbische Heimatbund und der Landesverein Badische Heimat loben zum 38. Mal den Denkmalschutzpreis Baden-Württemberg aus. Dieser stellt die denkmalgerechte Erhaltung und Neunutzung historischer Gebäude in den Mittelpunkt. Bis zu fünf Preisträger werden mit einem Preisgeld von insgesamt 25.000 Euro belohnt, das die Wüstenrot-Stiftung zur Verfügung stellt.

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Ravensburger Spieleland sucht Nachwuchskünstler

Meckenbeuren – Das Ravensburger Spieleland sucht Nachwuchskünstler, die Lust haben sich kreativ zu entfalten. Die Bilder oder Figuren sollten unter dem Thema „Lotti Karotti zieht ins Spieleland ein“, gezeichnet oder gebastelt werden. Wie stellen sich die Kinder den Einzug des Häschens aus dem bekannten Kinderspiel vor? Welche Farbe hat der Hase? Wo zeigt er sich im Park? Gefragt sind hierbei Kreativität und Fantasie.

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Tierkadaver aufgefunden

Bergatreute – Bereits zum wiederholten Mal wurden am vergangenen Wochenende bei Bergatreute unsachgemäß entsorgte Überreste von getöteten Tieren aufgefunden.

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Vollsperrung der Bundesstraße 12 und Kreisstraße K 8011 ab 26. Februar

Isny – Die Bauarbeiten für die Verlegung des Anschlusses der Kreisstraße K 8011 an die Bundesstraße 12 bei Eglofstal beginnen am Montag, den 26. Februar. Neben der Verbreiterung der B12 für den Bau von zwei neuen Linksabbiegerspuren wird auch eine Erneuerung des Fahrbahnbelags über die gesamte Breite der B12 durchgeführt.

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Bitte Rücksicht nehmen auf Amphibien und ihre Helfer*innen

Region – Bei den derzeit milden Temperaturen werden die ersten Amphibien in Oberschwaben bereits wieder aktiv. Denn sobald das Wetter passt, starten Frösche, Kröten und Molche auf ihre teils kilometerlange Wanderung zu den Laichgewässern. Leider sind die ohnehin bedrohten Tiere dabei vielen Gefahren ausgesetzt.

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Fit durch Laufen – warum der Laufsport glücklich macht!

Bewegung und Sport fördert nicht nur die Leistungsfähigkeit von Körper und Geist, sondern dient vielen Menschen auch als gelegener Ausgleich vom Job und Alltag. Genau ist der Laufsport, der gerade eine echte Bewegung in Deutschland auslöst. Denn das Laufen fördert nicht nur die Gesundheit und verbessert die Kondition, sondern wirkt sich auch auf ganz verschiedene Muskelgruppen aus. Somit ist das Laufen ein ideales Ganzkörpertraining. Ebenso kann das Laufen erwiesenermaßen Glücksgefühle auslösen.

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Kaiser Friedrich II. von Hohenstaufen und sein normannisches Erbe

Waldburg – Denkanstöße zu geben und aufzuzeigen, wie es im Mittelalter Angehörigen verschiedener ethnischer Gruppen und Religionsgemeinschaften gelang, friedlich miteinander zu leben – das ist das Anliegen der Ausstellung über den Staufer-Kaiser Friedrich II. in der Waldburg, die ab 15. März dort zu sehen sein wird.

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Biberach setzte Zeichen gegen Ausschreitungen am Aschermittwoch

Biberach (dbsz) – 350 Personen waren dem Eil-Aufruf zur “Mahnwache für Demokratie und Meinungsfreiheit – gegen Gewalt und Demokratiefeindlichkeit” am Samstag (17.2.) in Biberach gefolgt. Sie protestierten am Abend im Stadtgarten neben der Stadthalle gegen die, wie Mitveranstalter Theo Döllmann schreibt, „gewaltvollen Ausschreitungen“ am vergangenen Mittwoch (14.2.). “Biberach hat gezeigt, dass gewaltvolle Ausschreitungen hier nicht akzeptiert werden”, erklärte der Biberacher Walter Scharch. “Das ist ein wichtiges Zeichen für unsere Demokratie!” Die Mahnwache hatten drei junge Privatpersonen spontan organisiert und angemeldet. Die Angabe zur Besucherzahl stammt von den Veranstaltern.

Ortsbezogene Lösungen im Bereich Umwelt-, Natur- und Klimaschutz gesucht

Ravensburg / Leutkirch – Mit dem groß angelegten Wettbewerb „Preisgekrönt 2024“ würdigen die Bürgerstiftung Kreis Ravensburg, die elobau-Stiftung Leutkirch und der Kreisjugendring Ravensburg das Engagement von Menschen, die sich vor der eigenen Haustüre für Umwelt-, Natur- und Klimaschutz einsetzen. Gesucht werden Projekte und Initiativen, die vor Ort einen wichtigen Beitrag zum sozial-ökologischen Wandel leisten. Bewerben kann man sich bis Ende Mai. Die besten Ideen stellen sich am 5. Juli im Bocksaal vor, die Gewinner erwarten insgesamt 20.000 € Preisgelder von der Bürgerstiftung Kreis Ravensburg und der elobau-Stiftung. In diesem Zusammenhang ruft auch die Partnerschaft für Demokratie Leutkirch-Aichstetten-Aitrach zum Mitmachen auf: Man möge sich bis zum 19. Februar melden (Tel. 0151 – 750 627 91; Maria.Hoenig@stiftung-st-anna.de), um Lösungen aus den Bereichen ökologische, ökonomische und soziale Nachhaltigkeit mit einem Stand am 6. Juli in der Altstadt zu präsentieren.

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Oft fehlgedeutet: das Funkenfeuer

Region – Das Abbrennen von Reisighaufen oder kunstvoll aufgeschichteten sogenannten Funkenfeuern am Sonntag nach Aschermittwoch ist ein sehr alter Brauch. Das Lodern des gewaltigen Feuers nach dem Einbruch der Dunkelheit, verbunden mit dem Verbrennen einer Strohfigur, hat seine eigene Suggestionskraft. Der Brauch ist belegbar von mittelalterlichem Gepräge. Man trifft ihn vor allem in den ehemals katholischen Landschaften des Allgäus an, auch in Vorarlberg, Liechtenstein, dem Tiroler Oberland und dem Vinschgau. Weiter werden in Teilen der Schweiz, der Heuberg-Baar, dem Schwarzwald und Teilen der schwäbischen Alb Funken verbrannt. Auch in den Gebieten des ehemaligen Burgunds wird das Brauchtum ausgeübt, heute also in Ostfrankreich, Südbelgien und dem angrenzenden Rheinland. In Österreich ist der Brauch seit 2010 zu einem nationalen immateriellen Unesco-Kulturerbe erklärt worden. In vielen Orten haben sich eigens Funkenzünfte gegründet, die das Brauchtum am Leben erhalten. Oftmals werden diese auch privat gebaut oder durch Vereine und Verbände wie Kolping und Landjugenden veranstaltet.

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Der Bericht der Polizei

Biberach / Ulm – Die Absage des Politischen Aschermittwochs der Grünen in Biberach aufgrund massiver Proteste – darunter vieler Landwirte – wird bundesweit diskutiert. Die Bildschirmzeitung (DBSZ) hat darüber am 14. Februar berichtet (Link am Ende des Artikels); wir hatten dabei Pressemitteilungen der Grünen und eine erste Mitteilung der Polizei zusammengestellt. Am Donnerstagabend (19.10 Uhr) hat das Polizeipräsidium Ulm seine Darstellung der Ereignisse präzisiert. Wir veröffentlichen diese Pressemitteilung ungekürzt im Wortlaut (Zwischentitel von der DBSZ-Redaktion eingefügt):

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Personalisierte Kosmetik – wie Technologie zu mehr Hautgesundheit beiträgt

Technik und Kosmetik wirken auf den ersten Blick völlig artenfremd, haben aber eine Menge gemeinsam. Seit einigen Jahren kommen immer mehr Möglichkeiten auf den Markt, wie Technologie das Kosmetikerlebnis von Nutzern verbessern kann. Der Trick dabei: Die Unternehmen und Hersteller setzen vermehrt auf Personalisierung. Wie das funktioniert und welche Trends besonders beliebt sind, wird nachfolgend genauer beleuchtet.

Personalisierte Analysen helfen bei der Produktsuche

Wer schon einmal im Drogeriemarkt vor der riesigen Auswahl an kosmetischen Produkten stand weiß, wie schwer es ist ein passendes Produkt zu finden. Nicht alles, was hochwertig aussieht, ist auch wirklich für die eigene Haut geeignet. Wie auf dem Blog von CyberGhost berichtet wird, setzen immer mehr Kosmetikhersteller zu diesem Zweck auf künstliche Intelligenz und Personalisierung.

Der Gedanke dahinter: Auf Basis der gemachten Angaben ermitteln Programme Kosmetikprodukte, die optimal zum eigenen Hauttyp passen. Bei Schminkartikeln wird hingegen auf eine Typenberatung gesetzt. Manche Farben harmonieren mit anderen besser, andere wiederum funktionieren zusammen nicht.

Um auf den eigenen Leib geschneiderte Kosmetik zu finden, muss heute niemand mehr in den Beauty-Salon und sich beraten lassen. Ein freundlicher KI-Bot nimmt sich rund um die Uhr die Zeit und hilft dabei, die optimale Wahl zu treffen.

Die spannendsten Technologien im Bereich Kosmetik

Das Interesse an Make-Up und Kosmetik ist ungebrochen, lediglich die Art der Beschaffung verändert sich. Der virtuelle Make-Up-Test gehört zu den größten Innovationen der Branche. Vor allem bei der Generation Z kommt der Trend gut an. Mithilfe von KI-Filtern wird nach geeigneten Farbtönen und passenden Produkten gesucht. Die KI ist in der Lage ein Foto des Nutzers zu analysieren und dann Ergebnisse mitzuteilen, was optisch passt und was nicht.

Spannend zu wissen: Auf der anderen Seite steht die Angst vor KI, was die besondere Bedeutung solcher Tools bei der jungen Generation erklärt. Tatsächlich muss der künstlichen Intelligenz Zugang zu Informationen gewährt werden. Um Fotos hochzuladen, fordert das System Zugang zur Kamera des Smartphones, um zum Beispiel die Details des Gesichts abzuscannen.

Die Zukunft im smarten Spiegel?

Die Menschen machen sich mehr Gedanken über ihre eigene Fitness, tracken ihre Aktivitäten und nutzen smarte Gadgets für sich selbst. An dieser Stelle könnte der smarte Spiegel künftig eine große Rolle spielen. Diese Geräte sind mit Video- und Foto-Technologien ausgestattet und helfen dabei, Produkte einfach vor dem Spiegel aus- und anzuprobieren.

Anstatt also dreimal das Make-Up zu wechseln, wird es einfach zunächst im Spiegel probiert und schließlich aufgetragen. Ebenso interessant sind Gadgets, die sich um die Pflegeroutinen der Nutzer kümmern. Die intelligente Haarbürste analysiert den Haartyp und gibt Empfehlungen für passende Pflegeprodukte. Die mitdenkende Zahnbürste warnt vor zu viel Druck oder erkennt, wenn das Zahnfleisch zu stark blutet.

All diese komfortablen Vorzüge haben auch einen entscheidenden Nachteil. So muss für jede KI-Nutzung einer Datenübertragung zugestimmt werden. Und auf manchen wirkt es gruselig, wenn plötzlich überall Werbung für Bleaching-Produkte auftaucht, nur weil die Zahnbürste eine Verdunklung der Zähne erkannt hat.

Es wird sich in den nächsten Jahren zeigen, wie die Lust auf Technologie mit dem Bedürfnis nach Datenschutz zusammen findet. Klagen gab es bereits in der Vergangenheit und trotz aller Beliebtheit lehnen nach wie vor viele Menschen die datenhungrigen KI-Systeme ab.

40 Jahre “Heiligenverein”

Ravensburg / Hünlishofen / Wuchzenhofen – Seit nunmehr 40 Jahren widmet sich der Verein zur Erhaltung sakraler Kulturgüter e.V. – kurz „Heiligenverein“ genannt – dem Schutz und Erhalt wertvoller Kulturgüter, quer über den ganzen Kreis Ravensburg verteilt. Als der damalige Landrat Dr. Guntram Blaser 1983 den Verein gründete, waren dessen Tragweite und segensreiche Auswirkungen noch nicht abzusehen. Zuletzt wurden unter anderem Projekte in Hünlishofen und Wuchzenhofen gefördert.

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Mann nach Raub auf Geschäft in Haft

Wangen – Nach einem Raubdelikt am Dienstag kurz vor 15 Uhr auf ein Ladengeschäft in der Lindauer Straße befindet sich ein 59-Jähriger in Untersuchungshaft.

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Politischer Aschermittwoch in Biberach abgesagt

Biberach – Der traditionelle Politische Aschermittwoch der Grünen in Biberach wurde aus Sicherheitsgründen kurzfristig abgesagt. Vor der Stadthalle hatten sich protestierende Bauern versammelt. Angekündigt gewesen für die auf 11.00 Uhr angesetzte Veranstaltung waren Ministerpräsident Winfried Kretschmann, Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir, die grüne Bundesvorsitzende Ricarda Lang und der frühere Bundesumweltminister Jürgen Trittin. Nachstehend die Meldungen von Seiten der veranstaltenden Grünen und von Seiten der Polizei.

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Informationsveranstaltung für PV-Anlagenbetreiber

Ravensburg – Die kostenlose Informationsveranstaltung findet am 26. Februar für Betreiber von Photovoltaikanlagen in Weingarten statt. Der Ausbau der erneuerbaren Energien rückt immer mehr in den Fokus. Steigende Stromnachfragen durch Elektrifizierung von Prozessen in Betrieben sowie die steigende Anzahl von Wärmepumpen und Elektrofahrzeugen machen den Ausbau erneuerbarer Energien notwendig.

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Drei Fragen und Antworten zum Tag des Regenwurms am 15. Februar

Stuttgart – Sie sind nahezu blind, taub und stumm, haben weder Beine noch Arme – trotzdem bewältigen Regenwürmer geschickt die Herausforderungen des Lebens unter der Erde. Und nicht nur das: Sie verdienen sich den Titel „Gartenmitarbeiter des Monats“, da sie die Erde düngen und auflockern. Anlässlich des „Tags des Regenwurms“ am 15. Februar beantwortet NABU-Landwirtschaftsreferent Jochen Goedecke drei Fragen zu diesem faszinierenden Bodenbewohner.

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Max Wild GmbH ehrte Jubilare und verabschiedete Rentner

Berkheim (jm) – Insgesamt 630 Jahre kamen bei der Max Wild GmbH in Berkheim in Summe zusammen – und zwar bei der Ehrung der Betriebsjubilare und der offiziellen Verabschiedung der Rentner. An der Spitze der Geehrten standen mit Geschäftsführer Roland Wild (45 Jahre im Unternehmen) und Gesellschafter Max Wild (40 Jahre) dieses Mal zwei Mitglieder der Gründungsfamilie Wild. 

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