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Hauptausgabe: Allgäu-Oberschwaben

CDU-Delegation mit Dekan Kurt B. Susak in Rom

Davos – Eine besondere Ehre wurde Ende Oktober dem in Leutkirch geborenen und aus Bad Wurzach stammenden Dekan und Stadtpfarrer in Davos Kurt B. Susak zuteil.  Anlässlich einer Romreise mit Regierungsmitgliedern und Abgeordneten der CDU-Landtagsfraktion von Baden-Württemberg vom 27. bis 31. Oktober, die Pfarrer Kurt Susak begleitete, wurde ihm in der Botschaft der Bundesrepublik Deutschland beim Heiligen Stuhl in Rom, in Anwesenheit des deutschen Botschafters Exzellenz Dr. Bernhard Kotsch, des stellvertretenden Ministerpräsidenten Thomas Strobl sowie weiterer Regierungs- und  Landtagsmitglieder, durch den Fraktionsvorsitzenden Manuel Hagel MdL die Verdienst-Medaille der CDU-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg um besondere Verdienste um das „hohe C“ in Gesellschaft, Staat und Politik verliehen.

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Bio-Ethanol-Kamine: Der moderne Weg zum gemütlichen Zuhause

Region – Die Welt der Heizungstechnik entwickelt sich stetig weiter – und mit ihr auch unsere Möglichkeiten, unser Zuhause warm und einladend zu gestalten. In Zeiten steigender Energiepreise und wachsendem Umweltbewusstsein suchen viele Menschen nach cleveren Alternativen zu klassischen Heizungen. Eine besonders interessante Option sind dabei Bio-Ethanol-Kamine, die sich zu einer echten Alternative entwickelt haben.

Was macht moderne Heizlösungen so besonders?

Der Heizungsmarkt hat sich grundlegend verändert. Während früher oft nur die Wahl zwischen Öl- oder Gasheizung bestand, gibt es heute viele spannende Alternativen. Besonders in Städten, wo der Einbau klassischer Kamine oft schwierig ist, erfreuen sich der Ethanol Kamin wachsender Beliebtheit. Diese Kamine sind flexibel einsetzbar und passen perfekt zum modernen Wohnstil. Sie bieten eine umweltfreundlichere Option, da sie weniger Schadstoffe ausstoßen und keine Schornsteine benötigen, was sie ideal für Wohnungen macht.

Ein weiterer wichtiger Aspekt moderner Heizlösungen ist ihre Anpassungsfähigkeit an verschiedene Wohnkonzepte. Bio-Ethanol-Kamine lassen sich nicht nur als Hauptwärmequelle nutzen, sondern eignen sich auch hervorragend als ergänzende Heizung in der Übergangszeit. Die Modelle gibt es in verschiedenen Größen und Designs – von minimalistisch bis luxuriös – wodurch sie sich nahtlos in jedes Einrichtungskonzept integrieren lassen. Besonders praktisch ist auch die Möglichkeit, den Kamin bei Bedarf umzustellen oder sogar in eine neue Wohnung mitzunehmen.

Die Technik hinter Bio-Ethanol-Kaminen

Bio-Ethanol-Kamine arbeiten mit einer effizienten Technologie. Anders als bei herkömmlichen Kaminen entsteht hier kaum Ruß oder Asche. Die Wärmeausbeute ist beeindruckend und die Energie wird effektiv in nutzbare Wärme umgewandelt. Viele Modelle lassen sich sogar smart steuern, was den Komfort zusätzlich erhöht. Für alle, die in einer Wohnung leben: Diese Kamine brauchen meist keinen Schornstein!

Die Innovation der Bio-Ethanol-Kamine zeigt sich auch in ihrer fortschrittlichen Brennertechnologie. Die neueste Generation verfügt über elektronisch gesteuerte Brennsysteme, die eine präzise Regulierung der Flamme ermöglichen. Einige Modelle sind sogar mit Sensoren ausgestattet, die kontinuierlich die Raumluftqualität überwachen und die Verbrennung entsprechend optimieren. Diese technischen Entwicklungen tragen nicht nur zur Effizienz bei, sondern ermöglichen auch eine noch sauberere Verbrennung des Bio-Ethanols.

Sicher heizen leicht gemacht

Bei der Sicherheit werden keine Kompromisse gemacht. Moderne Bio-Ethanol-Kamine verfügen über ausgeklügelte Sicherheitssysteme. Sie schalten sich bei zu hohen Temperaturen automatisch ab und sind so konzipiert, dass sie auch von Laien sicher bedient werden können. Die Sicherheitsstandards sind hoch und die Bedienung ist benutzerfreundlich gestaltet.

Moderne Bio-Ethanol-Kamine verfügen zudem über innovative Kindersicherungen und spezielle Sensoren zur Überwachung des Sauerstoffgehalts im Raum. Ein besonders wichtiges Sicherheitsmerkmal ist das automatische Befüllungssystem, das ein Überfüllen des Brennstoffbehälters verhindert. Viele Hersteller bieten auch Apps an, mit denen der Betriebszustand des Kamins jederzeit überprüft werden kann – selbst wenn man nicht zu Hause ist. Diese smarten Funktionen machen das Heizen nicht nur sicherer, sondern auch komfortabler. Wer den Raum mit weiteren Innovationen ausstatten möchte, für denjenigen kann sich ein Blick auf die Website Weinkeller-store.de lohnen, hier finden Sie sowohl Weinkeller mit Treppe als auch Elevation, die sowohl funktional als auch optisch ansprechend sind.

Gut für die Umwelt, gut fürs Gewissen

Wer sich für einen Bio-Ethanol-Kamin entscheidet, tut auch der Umwelt etwas Gutes. Im Vergleich zu klassischen Holzkaminen stoßen sie deutlich weniger Schadstoffe aus. Das freut nicht nur die Umwelt, sondern auch die Nachbarn – denn lästiger Rauch gehört der Vergangenheit an. Die Hersteller achten zudem darauf, dass bereits bei der Produktion auf Nachhaltigkeit geachtet wird.

Lohnt sich die Anschaffung?

Die gute Nachricht: Ein Bio-Ethanol-Kamin rechnet sich meist schneller als gedacht. Zwar ist die Anfangsinvestition nicht zu unterschätzen, doch die laufenden Kosten sind überschaubar. Viele Nutzer berichten von niedrigeren Heizkosten im Vergleich zu herkömmlichen Systemen. Auch die Wartung ist unkompliziert und günstig. Ein weiterer Pluspunkt: Eine moderne Heizlösung kann den Wert der Immobilie steigern.

Energieagentur feiert 25-jähriges Jubiläum

Allgäu-Oberschwaben – Im Jahr 2024 feiert die Energieagentur Ravensburg ihr 25-jähriges Jubiläum. Wir blicken auf ein Vierteljahrhundert im Dienst von mehr Klimaschutz und Energieeffizienz für die Region. In diesem Zuge bündeln wir unsere Kompetenzen für mehr Effizienz und weniger Bürokratie:

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E-Ladesäulen am Parkhaus des St. Elisabethen-Klinikums sind in Betrieb

Ravensburg – Seit Montag, 4. November, können am Ravensburger St. Elisabethen-Klinikum Elektroautos geladen werden. Insgesamt 34 Ladepunkte gehen am neuen Parkhaus der Oberschwabenklinik in Betrieb, vier davon sind Parkplätze mit Schnellladesäulen. Die Ladesäulen befinden sich auf der Freifläche direkt neben dem Parkhaus. Sie können im Parkhaus von der 3. Ebene aus angefahren werden. Die Zufahrt zu diesem Außenbereich ist von 6.00 bis 22.00 Uhr möglich – ausfahren kann man rund um die Uhr.

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Gemeinsam sind Stiftungen stärker

Ravensburg – Vielfältig und bunt ist die Stiftungslandschaft im Landkreis Ravensburg. Auf einem Tag der Stiftungen, veranstaltet durch die Bürgerstiftung Kreis Ravensburg, konnten viele Stiftungen sich besser kennenlernen und so das Ziel fördern, zukünftig gemeinsam noch mehr für die Region zu bewirken.

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6000 haben sich an einer Umfrage beteiligt

Kreis Ravensburg – Das Amt für Kinder, Jugendliche und Familien des Landkreises Ravensburg setzt seit dem 01.07.2021 das Projekt „Kinder in Belastungssituationen“ um. Die Förderung erfolgt mit Mitteln der gesetzlichen Krankenkassen im Rahmen des GKV-Bündnisses für Gesundheit (www.gkv-buendnis.de).

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„Irgendwie habe ich durchgehalten“

Ravensburg – Sie kann sich sehr reflektiert, verständlich, ja eloquent ausdrücken. Doch ihr Leben glich bisher eher einer Berg- und Talfahrt. Sonja M. hat FASD. Es steht für Fetale Alkoholspektrumstörungen, ausgelöst durch den Alkoholkonsum der Mutter während der Schwangerschaft. Die Schädigungen des Gehirns durch den Alkohol verursachen lebenslang kognitive Beeinträchtigungen wie Lern-, Merk- und Konzentrationsschwierigkeiten. Die Diagnose erhielt die 31-Jährige erst spät. Inzwischen lernt sie, besser mit den Einschränkungen umzugehen. Die FASD-Fachstelle der Stiftung Liebenau unterstützt sie dabei.

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Milchlaster hat sich überschlagen

Wangen – Am Samstagvormittag gegen 9.10 Uhr kam es bei Böschlishaus zu einem Unfall mit Beteiligung eines Milchlasters. Der 55-jähriger Fahrer des Lkw mit Milchtankaufbau war in Fahrtrichtung Eggenreute an einer durch eine Baustelle bedingten Fahrbahnverengung auf den unbefestigten Teil neben der Fahrbahn gefahren. Durch das Gewicht des mit mehreren tausend Litern Milch beladenen Lkws gab der Boden unter den Rädern nach, wodurch der Lkw Schräglage bekam, kippte und sich im Abhang neben der Fahrbahn überschlug, bis der Absturz von einer Baumgruppe aufgehalten wurde. Es trat zwar nur wenig Milch aus dem Tank aus, allerdings entstand erheblicher Flurschaden an den Bäumen. Der entstandene Gesamtschaden wird auf mehrere hunderttausend Euro geschätzt. Der Fahrer blieb nach ersten Erkenntnissen unverletzt.

Towerstars gehen mit Heimsieg in die Pause

Ravensburg – Dank eines verdienten 3:0-Erfolgs über die Lausitzer Füchse haben sich die Towerstars zumindest bis Sonntag auf Rang 3 der DEL2-Tabelle vorgeschoben. Das Team von Coach Bo Subr ließ zwar insgesamt viele Chancen ungenutzt, zeigte jedoch ansonsten eine taktisch solide Leistung.

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Wegweisende Zusammenarbeit der Feuerwehren in der Region Bodensee-Oberschwaben

Kreis Ravensburg – Die erste Regionalkonferenz der Feuerwehrkommandanten aus den Landkreisen Ravensburg, Sigmaringen und Bodenseekreis markiert einen bedeutenden Meilenstein in der übergreifenden Kooperation der Rettungskräfte. Am 26. September versammelten sich 130 Feuerwehrkommandanten in Horgenzell, um gemeinsam aktuelle Entwicklungen zu diskutieren und Strategien für zukünftige Herausforderungen zu erarbeiten.

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Marlon Knitz folgt als FDP-Kreisvorsitzender auf Benjamin Strasser

Ravensburg – Der FDP Kreisverband Ravensburg hat bei seiner jüngsten Kreismitgliederversammlung einen Generationenwechsel eingeläutet. Nach zehn Jahren übergab der Parlamentarische Staatssekretär und Bundestagsabgeordnete Benjamin Strasser das Amt des Kreisvorsitzender an den Berger Gemeinderat Marlon Knitz.

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Das KVJBO konzertiert in der Festhalle Horgenzell

Horgenzell – Am Sonntag, 17. November, spielt das KreisverbandsJUGENDblasorchester (kurz: KVJBO) sein Jahreskonzert in der Festhalle in Horgenzell. Beginn des Konzerts ist um 17.00 Uhr. Das KVJBO ist ein Auswahlorchester des Blasmusikkreisverbandes Ravensburg. Die rund 70 Orchestermitglieder sind zwischen 13 und 25 Jahre alt. Ihre musikalische Heimat sind die 116 Musikvereine und die Musikschulen im ganzen Landkreis Ravensburg.

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Palliativ-Station am Westallgäu-Klinikum Wangen feiert 5. Geburtstag

Wangen – Schmerzen, Atemnot und andere Symptome können den Alltag von unheilbar Erkrankten zur extremen Belastung machen. Die Palliativstation am Westallgäu-Klinikum in Wangen bietet seit fünf Jahren eine ganzheitliche Betreuung an mit dem Ziel, Leiden zu lindern und die Lebensqualität zu steigern.

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Jeder Tropfen Alkohol in der Schwangerschaft schadet dem Ungeborenen

Ravensburg – Unsichtbar, unterschätzt, lebenslang: Fetale Alkoholspektrumstörungen (FASD). Obwohl sie eine der häufigsten Behinderungen ist, ist FASD selbst bei Fachleuten kaum bekannt. In Deutschland werden jährlich bis zu 14000 Kinder geboren, die zeitlebens an FASD leiden. Der Grund dafür ist Alkoholkonsum der werdenden Mutter während der Schwangerschaft. Die FASD-Fachstelle der Stiftung Liebenau berät Betroffene, Angehörige und Fachkräfte. Sie ist eine von nur zwei Beratungsstellen in Baden-Württemberg.

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Reste uralter Bräuche im Allgäu

Region – Allerheiligen und Allerseelen sind für katholische Christen immer noch sehr wichtige Feier- und Gedenktage (die evangelischen Christen gedenken ihrer Toten an Totensonntag / heuer am 24. November; einen Allerheiligentag kennen Protestanten nicht). Berthold Büchele, ein hervorragender Kenner Allgäuer Brauchtums, hat uns einen Text zur Verfügung gestellt, der Glaube und Aberglaube rund um den Allerseelentag darstellt.

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“Multikulturell” auch im Tod

Vielfältig. In Leutkirch leben Leute, die aus 96 nationalen Herkünften stammen. Das kann auch Friedhöfe und Trauerfeiern beeinflussen. So zumindest steht’s im Buch mit Titel “Sie gehen – und sie bleiben doch. Multikulturelle Trauerkulturen in Deutschland”. Heute ist 1. November – “Allerheiligen”. Tag der Grab-Besuche. Bildschirmzeitung-Reporter Julian Aicher hat aus diesem aktuellen Anlass in besagtes Buch geschaut.

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Rettungsprojekt für den Laubfrosch startet im Landkreis Ravensburg

Kreis Ravensburg – Die Heinz-Sielmann-Stiftung, der Landschaftserhaltungsverband Ravensburg (LEV) und der Landkreis Ravensburg arbeiten eng zusammen, um den vom Aussterben bedrohten Laubfrosch zu retten. Bis 2027 sollen im Landkreis 50 Laichgewässer ökologisch aufgewertet oder neu angelegt werden. Flächenbesitzer können ihre Grundstücke zur Verfügung stellen.

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Wir pflanzen Zukunft

Region – Der Landschaftserhaltungsverband Ravensburg und der Bauernverband Allgäu- Oberschwaben freuen sich, das Kooperationsprojekt “Heimatwurzeln – Wir Pflanzen Zukunft” vorstellen zu dürfen. Dieses Projekt ruft im Namen der Biodiversitätsstrategie des Landkreises Ravensburg Landwirte und Landwirtinnen mit Betriebssitz im Landkreis Ravensburg dazu auf, an einer einzigartigen Initiative teilzunehmen, die nicht nur die Umwelt schützt, sondern auch die Verbundenheit zur Heimat stärkt. Im Rahmen von “Heimatwurzeln – Wir Pflanzen Zukunft” werden Betriebe ermutigt, einen eigenen Hofbaum zu pflanzen.

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“Erste Schritte in Richtung Bürokratieabbau, weitere müssen folgen”

Stuttgart/Bad Dürrheim – Wie viele Auflagen und behördliche Vorgaben können Ehrenamtliche bei Traditionsveranstaltungen stemmen? Wo können Erleichterungen geschaffen werden? Welche Auflagen sind überzogen? Vertreter der großen Narrenverbände im Land haben darüber mit den Staatssekretären des Innen-, Verkehrs- und Staatsministeriums sowie mit den kommunalen Spitzenverbänden diskutiert. Paul Martin, der Schriftführer der Vereinigung Schwäbisch-Alemannischer Narrenzünfte e.V. (VSAN), hat uns nachstehende Pressemitteilung zukommen lassen:

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Über eine Million Besucher auf der Landesgartenschau Wangen

Wangen – Über eine Million Besucher haben die Landesgartenschau Wangen im Allgäu 2024 besucht, so die endgültige Bilanz. Auch Aussteller und Beteiligte zeigen sich sehr zufrieden, wie eine Umfrage zeigt. Viel Lob gibt es dabei für die Landesgartenschau-Macher, die Stadt und die Bürgerinnen und Bürger.

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„Du fehlst“

Leutkirch (rei) – 2227 Drogentote gab es nachweislich im Jahre 2023 in Deutschland. Die Dunkelziffer der nicht erfassten Drogentoten ist erheblich, sagt Beate Stör aus Leutkirch. Seit Jahren wirkt sie aufklärend und warnend. Der Anlass ihres so großen Engagements ist ein traurig-persönlicher: 2020 starb ihr Sohn Bertram an einer Überdosis Fentanyl, einem Opioid, das auch als Schmerzmittel im Gebrauch ist. Zum Drogen-Gedenktag am 21. Juli hat sie im „Drogenkurier“ ein Gedicht veröffentlicht, das wir hier in der Bildschirmzeitung nachpublizieren. Der „Drogenkurier“ wird herausgegeben von „jes“, einem Verband, der sich um Drogenabhängige kümmert. Den Nationalen Gedenktag für verstorbene Drogenabhängige gibt es seit 1998. Nachstehend das Gedicht von Beate Stör:

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Dreizehn neue Tagespflegepersonen qualifiziert

Kreis Ravensburg – Ende Oktober 2024 haben 13 Tagespflegepersonen den Qualifizierungskurs zur Kindertagespflege im Landkreis Ravensburg erfolgreich abgeschlossen. Das Amt für Kinder, Jugendliche und Familien gratuliert den Absolventinnen und Absolventen zu ihrem Abschluss und freut sich auf die künftige Zusammenarbeit. Die Kindertagespflege, als eigenständiges Betreuungsangebot, ist gesetzlich der institutionellen Kinderbetreuung (U3) gleichgestellt. Sie zeichnet sich durch eine familiäre, flexible und individuelle Betreuung und Förderung aus. Kindertagespflegepersonen können die Kinder im Haushalt der Eltern („Kinderfrau“), im eigenen Haushalt oder in anderen geeigneten Räumlichkeiten betreuen. Zusätzlich besteht die Möglichkeit im Verbund von mehreren Tagespflegepersonen zu betreuen („Großtagespflege“).

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Breites Veranstaltungsprogramm

Region – Wie gelingt dies in einer Welt, in der führende Politiker und Medien immer häufiger von „kriegstüchtig werden“ sprechen? Mit ganz unterschiedlichen Veranstaltungen und Blickrichtungen setzen die diesjährigen Oberschwäbischen Friedenswochen neue Denkanstöße, zum Thema „Friedenstüchtig sein!“. Termine der Veranstaltungen können dem angehängten Flyer entnommen werden.

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Nach 58 Minuten Führung stehen die Towerstars mit leeren Händen da

Ravensburg – Es war sicherlich die schmerzhafteste Niederlage der bisherigen Hauptrunde: Mit 3:5 unterlagen die Ravensburg Towerstars den Krefeld Pinguinen, die sich damit auf Platz 2 vorschoben. Nach langer Führung zerplatzten die Hoffnungen im Schlussabschnitt mit fünf Gegentreffern in 14 Minuten.

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