Heimspieltag SV Hauerz Volleyball Damen I
Hauerz – Die Damen I des SV Hauerz hatten am 08.10.23 ihr erstes Heimspiel der Saison. Zu Gast waren der SV Hauerz II und der VfB Friedrichshafen.
Hauerz – Die Damen I des SV Hauerz hatten am 08.10.23 ihr erstes Heimspiel der Saison. Zu Gast waren der SV Hauerz II und der VfB Friedrichshafen.
Haidgau – Das Fit-Mix-Workout besteht aus verschiedenen Programmen von A wie Aroha bis Z wie Zumba. Bauch-Beine-Po steht auch auf dem Trainingsplan. Im Wechsel führen wir einen Cardio-Teil zur Verbesserung des Herz-Kreislauf-Systems durch. Danach noch ein effektives Workout, das für Haltung, Körperkontrolle und Kraftausdauer steht. Verschiedene Levels erlauben Ihnen, an Ihre persönliche Grenze zu gehen. Der Spaß kommt dabei nicht zu kurz!
Unterschwarzach – Bisher gab es zum freigestellten Schülerverkehr Unterschwarzach keinen Beschluss der Stadt, da die entstandenen Kosten immer vom Landkreis Ravensburg im Rahmen der Satzung über die Erstattung der notwendigen Schülerbeförderungskosten (SBKS) erstattet wurden.
Hauerz – In Hauerz waren am 8. Oktober die Finalprüfungen der Breitensport-Meisterschaften des Pferdesportkreises Oberschwaben, dem 65 Vereine zwischen Sigmaringen und Hauerz angehören.
Bad Wurzach – Am Samstag, 28. Oktober, findet von 9.00 bis 15.00 Uhr eine Gottesdienstwerkstatt des Frauentreffs im Gemeindesaal der Evangelischen Gemeinde statt. Das Thema ist „Frauen in der Reformation“, die Leitung haben die Pfarrerinnen Cora Böttiger und Silke Kuczera sowie Prädikantin i.R. Christine Silla-Kiefer.
Bad Wurzach – In diesem Jahr informiert der Welthospiztag wieder über vielseitigen Unterstützungsmöglichkeiten in der Begleitung schwerkranker und sterbender Menschen.
Bad Wurzach – Ein unvorhersehbarer Unfall, eine plötzliche schwere Erkrankung:
Jeden Tag werden in Deutschland etwa 15.000 Blutspenden benötigt. Der nächster Blutspende-Termin in Bad Wurzach: Freitag, 27. Oktober, 14.00 Uhr bis 19.30 Uhr, Sporthalle beim Schulzentrum.
Bad Wurzach – Am Sonntag (8.10.) gingen sechs Kids des Skiclub Bad Wurzach e.V. beim vorletzten Rennen der Rennserie des O.M.V.-CUP in Binzwangen (Donau) an den Start.
Bad Wurzach – Der Rehamediziner und Orthopäde Dr. Reinhard Huber komplettiert seit 1. Oktober das Chefarzt-Trio in der Rehabilitationsklinik Bad Wurzach.
Bad Wurzach – Der Höhepunkt der 750-Jahr-Feier der ersten urkundlichen Erwähnung Wurzachs, der Verkaufsoffene Sonntag mit historischem Handwerkermarkt, Bauernmarkt, Auto- und Oldtimershow sowie einem großen Flohmarkt und weiteren Aktionen, brachte der Stadt am Sonntag (8.10.) einen wahren Besucheransturm.
Bad Wurzach – Allein die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache: 13 Teams mit insgesamt etwa 60 Quizfreunden zog die erste Bad Wurzacher Quiznight im Rahmen des Geschichtivals in die Kamin-Lounge des feelMoor-Gesundresort und diese sollten ihr Kommen nicht bereuen: Stadtarchivar Michael Wild erwies sich nicht nur als äußerst kompetent in seinem Fachgebiet Geschichte, sondern im gleichen Maße als souveräner Entertainer.
Bad Wurzach – Stadtarchivar Michael Wild nannte seinen Vortrag „Licht im Dunkel der Geschichte“, denn wie sagte er zu der Ersterwähnung Wurzachs: „Wir haben außer dieser Urkunde, nichts, rein gar nichts!“ und stellte damit klar, dass Dokumente in der damaligen Zeit eine ausgesprochene Rarität waren.
Bad Wurzach – Zum Auftakt der kleinen Festwoche zu „750 Jahre erste urkundliche Erwähnung“ des oppidums wurzen – also des Wohnplatzes Wurzach– im Jahre 1273 haben Stadtarchivar Michael Wild, der die geschichtlichen Fakten der Ausstellung zusammengetragen hatte, und Bürgermeisterin Alexandra Scherer die Ausstellung „Kleine Eindrücke aus der damaligen Zeit“ eröffnet.
Bad Wurzach – Das viertägige Jubiläumsfest aus Anlass der Ersterwähnung Wurzachs vor 750 Jahren war ein Großereignis. Dem Anlass entsprechend hatten Stadt und Land Hand in Hand ein Fest veranstaltet, wie es eben nur alle 50 Jahre eines gibt. Hier das Programm zum Nachlesen:
Bad Wurzach – Bad Wurzach hat in diesen Tagen sein „Geschichtival“ anlässlich des 750-jährigen Jubiläums der ersten urkundlichen Erwähnung gefeiert. Zum Auftakt lud die Stadt Prominenz, Bürger und Interessierte zu einem „etwas anderen“ Festakt in den Kursaal ein.
Bad Wurzach (rei) – Werner Haller hatte es vorgemacht: Der Unternehmer aus Wolfegg hatte am 16. September ein Kleinflugzeug gechartert und es mit dem warnenden Spruchband „285 Meter“ über dem Altdorfer Wald fliegen lassen. Gleiches geschah am heutigen Donnerstag, 5. Oktober, über dem Wurzacher Ried und dem Haistergau. Auftraggeber waren die Bürgerinitiativen BI Wurzacher Becken, BI Lebenswerter Haistergau und der Verein Landschaftsschützer Oberschwaben-Allgäu e. V. Die Botschaft ist stets dieselbe: 285 Meter – so hoch in etwa sind die Windkraftanlagen, die in Sichtweite des Riedes projektiert sind.
Zum Beitrag „Windkraft am Ried: der Wert des Moores“
Zur Diskussion um Windkraft
Zur Diskussion um Windkraft
Ein Lehrfilm für die Bürger aus dem Umfeld des Hummelluckenwaldes, von Wolfegg, Bad Waldsee und den anderen Orten am Rande des Altdorfer Waldes ist auf Youtube unter diesem Link zu finden: https://www.youtube.com/watch?v=09W1qdiBXXE. Der Film sei allen Gemeinde- und Ortschaftsräte, Bürgermeistern und Ortsvorstehern empfohlen, damit ihnen vor Augen geführt wird, was sie den betroffenen Bürgern antun, sofern sie der Errichtung dieser Anlagen keinen Widerstand entgegensetzen.
Eine klare Aussage dieses Films: Die Landbevölkerung soll zunächst mit viel Geld geködert werden, doch zu einem hohen Preis, der sich schließlich gegen die Befürworter und diejenigen richtet, die den Verlockungen des Geldes erliegen. Letztlich führt die Windkraft zur Vertreibung eines Teils der Landbevölkerung aus ihrem angestammten Lebensraum! Will man dazu Handlangerdienste leisten?
Beispiel Hummelluckenwald: 600.000 Euro sollen als einmalige Entschädigung an die von den Anlagen benachteiligten Hauseigentümer entweder direkt oder über die Gemeinden bezahlt werden.Wer legt das Maß der Betroffenheit fest? Dazu ein Vergleich: Ein Stück Fleisch wird in ein Gatter voll mit hungrigen Wölfen geworfen. Die Wölfe werden, nach den Vorstellungen der Projektierer und der Personen, die dieses Vorhaben für gut finden, schön sittsam abwarten, bis sie mit ihrem Anteil an der Reihe sind und sich mit diesem Anteil zufrieden zeigen. Realistisch ist, dass Neid, Missgunst und Unzufriedenheit gesät werden, weil viele den Verteilungsschlüssel in ihrem Falle als ungerecht ansehen werden.
Wie hoch ist die Zahl der Anspruchsberechtigten, 10, 20, 30 oder mehr? Zivilprozesse müssten das unter Umständen klären. Wann erfolgt die Ausschüttung? Nach der Genehmigung, ab Betriebsbeginn oder ab Ausweisung ausreichender Gewinne? Das könnte allerdings lange dauern. Ist dieser Anspruch einklagbar? Sind bei einem Verkauf der Anlagen die Forderungen aus diesen Versprechungen auch gegenüber den Erwerbern durchsetzbar? Der neue Erwerber könnte seinen Geschäftssitz auch im Ausland haben. Sollten die Anlagen zwar errichtet, die ausgelobten Entschädigungszahlungen aber noch nicht erfolgt sein, darf die Beantwortung der Frage, wie diese Ansprüche im Falle einer Insolvenz des Betreibers oder Investors abgesichert sind, nicht einfach vom Tisch gefegt werden.Ein erhebliches Risiko für eine Gemeinde, sich ohne profunde juristische Beratung auf ein solches Abenteuer einzulassen, denn dieses „Geschenk“ könnte sich als „Danaergeschenk“ herausstellen!
Da sind ja noch die 80.000 Euro, die jährlich den Gemeinden zufließen sollen, als „Schmankerl“ für Gemeinde- und Ortschaftsräte, die per Gesetz aus den 0,2 Cent = 0,002 € / erzeugter KWh an die Gemeinden abgeführt werden müssen. Pro Anlage wären das, legt man die Prognosen der Antragsteller zugrunde, rechnerisch 26.667 €. Doch das wird nur eintreffen, wenn jede der drei Anlagen mindestens mit 2222 Vollaststunden im Jahr läuft (6000 KW = 6 MW x 2222 x 0,002 €/KWh = 26.664 €). Den Traumwert von 2222 Volllaststunden hat allerdings bisher keine der weit über zweitausend Windkraftanlagen im süddeutschen Raum erreicht. Deshalb wird nach aller Voraussicht die Summe von rund 26.600 € eine Traumsumme bleiben!
Hans-Joachim Schodlok, Dietmanns
Bad Wurzach – Wegen Sachbeschädigung ermittelt die Polizei in Bad Wurzach, nachdem im vergangenen Monat eine Vielzahl an Bäumen in verschiedenen Wäldern um Bad Wurzach aufgrund von starkem Käferbefall gefällt werden mussten.
Bad Wurzach – Sachschaden in Gesamthöhe von etwa 35.000 Euro entstand bei einem Unfall am Donnerstag gegen 8 Uhr auf dem Gemeindeverbindungsweg zwischen Bechtingers und Baschers.
Hauerz – Am 08.10.23 um 11 Uhr haben die Damen I des SV Hauerz ihr erstes Heimspiel der neuen Saison in der Turnhalle in Hauerz.
Bad Wurzach – Bereits vor einem knappen Jahr gastierte das Kabarett-Duo „Hillu`s Herzdropfa“ (Hillu Stoll und Franz Auber) von der “Schtoi”-reichen Alb im Bad Wurzacher Kursaal – kein Wunder, dass die rund 450 Tickets für ihren diesjährigen Auftritt innerhalb kürzester Zeit ausverkauft waren.
Bad Wurzach – Immer am letzten Septembersamstag treffen sich die Mitglieder des Vereins der Ehemaligen und Freunde des Salvatorkollegs Bad Wurzach zur Jahreshauptversammlung in der Schule. Am Abend trafen sich 14 Abiturjahrgänge, die im Fünfjahresabstand zwischen 1953 und 2018 ihr Abitur abgelegt hatten.
Bad Wurzach / Gospoldshofen – Die Mitglieder der Landjugend Bad Wurzach Gospoldshofen hatten am vergangenen Sonntag alle Hände voll zu tun, denn im Rahmen eines Frühschoppenkonzertes luden sie zu ihrem traditionellen Erntedankfest in die Turn- und Festhalle Bad Wurzach ein.
KV Mietingen – Herren 1 2 : 6 3166 : 3270
Die Wurzacher mussten in Hattenburg gegen den KV Mietingen auf diesen bekannt schwierigen Bahnen antreten.
Bad Wurzach – Welchen Einfluss können Windkraftanlagen (WKA) auf unsere kostbaren Moore und die letzten Rückzugsgebiete für seltene Tiere wie Kiebitz oder Bekassine haben? Dieser Frage ist Dr. Carmen Pöhl nachgegangen. Sie ist im Vorstand des gemeinnützigen Vereins Landschaftsschützer Oberschwaben-Allgäu e.V.
Bad Wurzach (rei) – Geschichte hat sie quasi mit der Muttermilch aufgesogen. Monika Czernin entstammt einer Familie, in der Geschichte gelebt und mitunter sogar gestaltet wurde. Ottokar Graf Czernin, bis April 1918 Außenminister des untergehenden Habsburgerreiches, ist ein direkter Vorfahr der Literatin. Nun wurde die Schriftstellerin und Filmemacherin aus Österreich mit dem hochangesehenen Friedrich-Schiedel-Literaturpreis der Stadt Bad Wurzach ausgezeichnet.