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Hauptausgabe: Bad Wurzach

Frühjahrsreinigung beginnt ab 18. März

Bad Wurzach – Ab Montag, 18. März, wird die Firma Wild aus Berkheim in der Gemeinde unterwegs sein, um die über den Winter hinweg angefallenen Splittrückstände, Laubreste usw. von den Straßen zu beseitigen. Innerhalb von knapp vier Wochen soll ein Großteil der Winterrückstände im gesamten Gemeindegebiet entfernt sein.

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Bad Wurzach erhält fast eine Million aus dem ELR-Förderprogramm

Bad Wurzach – Positive Nachrichten konnte Bürgermeisterin Alexandra Scherer im Ausschuss für Technik und Umwelt am Montag (4. 3.) verkünden: Bad Wurzach erhält fast eine Million Euro für acht verschiedene Projekte aus dem Landes-Fördertopf für die Entwicklung Ländlicher Raum (ELR).

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Konzert mit den Südtiroler Heimatsternen

Bad Wurzach – Heimatsterne sind die hellsten und kräftigsten Botschafter, die uns Licht, Wärme und Geborgenheit schenken. Beim gemeinsamen Konzertprogramm „Südtiroler Heimatsterne“ bringen der Star aus Kastelruth Oswald Sattler gemeinsam mit den Grand Prix Siegern Vincent & Fernando und den Geschwister Niederbachern erstmals gemeinsam die Höhepunkte aus ihrer Südtiroler Heimat auf die Bühne.

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Alteisensammlung in Arnach

Arnach – Der Musikverein Arnach führt am Samstag, 16. März, ab 9.00 Uhr wieder eine Alteisensammlung in der gesamten Pfarrgemeinde Arnach durch.

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Blutspendeaktion in Seibranz erbrachte 253 Konserven

Seibranz – Blutspendeaktion in Seibranz am 1. März. Wieder einmal füllte sich die Halle mit Rot-Kreuz-Helfern, Liegen und Besprechungskabinen. Zu dem Blutspendetermin waren 273 Spendewillige erschienen. Davon waren elf Erstspender wie Juliane Weishaupt und ihr Bruder Fabio. Vater Hubert Weishaupt hatte sie dazu animiert.

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Ist das schön?

Bad Wurzach – Reinhold Mall, der Vorsitzende des gemeinnützigen Vereins Landschaftsschützer Oberschwaben-Allgäu e.V., hat in Reaktion auf den Leserbrief von Ulrich Kazmaier, in dem die Ästhetik der Windkraftanlagen hoch gelobt wird, seinen interaktiven Panoramablick über das Wurzacher Ried verbessert, um die aus Sicht der Landschaftsschützer bedrohliche Optik zu verdeutlichen. Standort für den Panoramablick ist Knetzenweiler. Hier der Link zum Blick aufs Ried; darin enthalten elf WKA: http://4857.test-my-website.de/panaktiv/Knetzenweiler%202024%2003%2005%20SchriftTopaz.html

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Einladung zum Eintopfessen am 14. März

Bad Wurzach – Die evangelische Kirchengemeinde lädt am Donnerstag, 14. März, um 12.30 Uhr, zusammen mit ihren ökumenischen Partnern zum Eintopfessen in das evangelische Gemeindehaus, Karl-Wilhelm-Heck-Straße 11, ein.

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DRK-Ortsverein Bad Wurzach lud Senioren zum dritten Frühlingskaffee ein

Bad Wurzach – Zum nunmehr dritten Mal – Premiere war bereits 2019 – lud der DRK-Ortsverein Bad Wurzach zum Senioren-Frühjahrs-Kaffee-Treff ins Pius-Scheel-Haus ein. Rund 70 Senioren/innen waren am Samstagnachmittag (2. März) ins Katholische Gemeindehaus gekommen, um gemeinsam zu singen und bei Kaffee und Kuchen sich nett zu unterhalten.

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Freie Wähler nominierten ihre Kandidaten für Gemeinderat und Kreistag

Bad Wurzach – Im „Casa Rustica“ trafen sich die Mitglieder und Kandidaten der Freien Wählervereinigung (FWV) zu ihrer Kandidatennominierung für die am 9.Juni stattfindenden Gemeinderats- und Kreistagswahlen. Davor hatte der Vorsitzende Karl-Heinz Buschle noch die Jahreshauptversammlung der FWV Bad Wurzach angesetzt.

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ATU lehnt Fahrradgarage beim Amtshaus aus Kostengründen ab

Bad Wurzach – Der Ausschuss für Technik und Umwelt (ATU) beriet über den Bau einer Fahrradgarage beim Amtshaus. Aufgrund der – wegen der nach Meinung der Räte viel zu hoch angesetzten Kostenschätzung – durchweg negativen Resonanz, sah sich Bürgermeisterin Scherer gezwungen, eine Abstimmung darüber abzusetzen, um der Stadtbaumeisterin Kathleen Kreutzer Gelegenheit zu geben, den Entwurf noch einmal zu überarbeiten.

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Haus der Donauschwaben in Sindelfingen wiedereröffnet

Sindelfingen / Bad Wurzach – Seit mehr als fünf Jahrzehnten ist das Haus der Donauschwaben in Sindelfingen ein Begegnungsort für Donauschwaben aus aller Welt. Am 1. März 2024 wurde es wiedereröffnet. Das Haus dokumentiert die Auswanderung von Menschen aus Württemberg, auch aus Oberschwaben, die ab Ende des 17. Jahrhunderts via Ulm die Donau hinab zum Balkan fuhren, sowie die Zeit blühender schwäbischer Wirtschaft und Kultur in Ungarn, Rumänien und Serbien und das bittere Ende mit Flucht und Vertreibung nach dem Zweiten Weltkrieg.

Eine der vier Landsmannschaften der Donauschwaben sind die Sathmarer Schwaben. Sie waren Nachfahren von hauptsächlich aus Oberschwaben ausgewanderten Bauern. In den Jahren 1712 bis 1815 warben laut der Internet-Enzyklopädie Wikipedia Graf Alexander Károlyi und seine Nachfahren Kolonisten aus dem Königreich Württemberg an. Viele Auswanderer stammten aus den heutigen Landkreisen Ravensburg und Biberach.

Auf dem Gottesberg in Bad Wurzach

Auf dem Gottesberg in Bad Wurzach befindet sich an der linken Seitenwand eine Mutter-Anna-Figur (mit Maria als Jugendlicher). Diese Statue hatten die ersten Aussiedler im Jahre 1712 aus Oberschwaben nach Ungarn mitgebracht und bei der Flucht 1944 wieder in die Heimat der Vorfahren verbracht. 1972 fand die Figur ihren dauerhaften Platz an der nördlichen Langhauswand. Pfarrer Dr. Otto Beck (1932 – 2007) schreibt im 1989 erschienen Kirchenführer hierzu Folgendes: Die Mutter-Anna-Figur stand „generationenlang in der Pfarrkirche Scheindorf / Szinfaln (Diözese Sathmar) und wurde jeweils am 26. Juli anlässlich des Kirchweihfestes besonders verehrt. Als am 10. Oktober 1944 die Truppen der Sowjets auf das Dorf zurückten und 692 Einwohner gegen Mittag in einem Wagentreck den Fluchtweg antreten mussten, legte Pfarrer Stefan Brendli (1913 – 1982) die Kostbarkeit mit anderen Kirchensachen auf das letzte Pferdefuhrwerk und unter wehmütigem Glockengeläute holperte es auf der Landstraße über Sathmar, Großkarol und Budapest westwärts. Von Altomünster im Salzkammergut gelangte Mutter Anna nach mehr als 200 Jahren über Heidenheim/Brenz in ihre alte Heimat zurück und fand am 23. Juli 1972 auf dem Gottesberg von Bad Wurzach vorerst eine würdige Bleibe.“

Aus dem „vorerst“ bei Otto Beck ist inzwischen ein „dauerhaft“ geworden; das Donauschwabentum ist weitgehend untergegangen; eine Rückkehr der Figur ist illusorisch und auch nicht angemessen. Die hochbarocke Figur ist mittlerweile ein integraler Bestandteil der ebenfalls barocken Gottesbergkirche, die ziemlich genau zur selben Zeit entstanden ist wie die Figur (erbaut 1712/13). Otto Beck mutmaßt: „Möglicherweise wurde die Figur seinerzeit vom Bildhauer (Johann Baptist Hops in Mietingen?) eigens für oberschwäbische Auswanderer geschaffen.“

Die Figur teilt die Geschichte der Sathmarer Schwaben und gehört nun dahin, wo die diese eine neue Heimat – in der Urheimat ihrer Ahnen – gefunden haben.

Es gibt freundschaftliche Kontakte in die alte Heimat im Sathmarland, wo da und dort noch das Deutschtum gelebt und gepflegt wird. In der „Allgemeinen Deutsche Zeitung für Rumänien“ war am 5. Juli 2012 auf Seite 7 folgender Bericht zu lesen (auszugsweise zitiert nach Dr. Franz Metz, München 2013): „Anfang Juli 2012 fand in Sathmar ein großes Fest statt, dessen Höhepunkt die Einweihung des Denkmals über die Einwanderung der Schwaben nach Sathmar war. Die Feierlichkeiten begannen mit einem Festgottesdienst in der Kalvarienkirche in Sathmar, den Pfarrer Paul Lang zelebriert hat. In seiner Predigt hob er die Religiosität der Sathmarer Schwaben hervor, die von den Vorfahren vor 300 Jahren mitgebracht und an die späteren Generationen weitergegeben wurde. Nach dem Gottesdienst versammelte man sich im Park der Vasile Lucaciu-Straße, um den Gedenkstein einzuweihen. Diese Feier wurde von Stefan Leitner, dem Vorsitzenden des Demokratischen Forums der Deutschen in Rumänien, Sathmar, eröffnet. Johann Forstenheizler, Vorsitzender des Kreisforums Sathmar und des Regionalforums Nordsiebenbürgen, erläuterte kurz die Umstände, die vor rund 300 Jahren zur Auswanderung der Schwaben nach Sathmar führten und sprach über deren aktive Rolle vor allem im kulturellen, politischen und wirtschaftlichen Leben des Kreises Sathmar.“

„Teil unserer Geschichte“

Innenminister Thomas Strobl, der zugleich Landesbeauftragter für Vertriebene und Spätaussiedler ist, sagte am 1. März bei der Wiedereröffnung des Hauses der Donauschwaben in Sindelfingen: „Die Kultur und Geschichte der Donauschwaben ist Teil unserer Geschichte und der Geschichte unseres Landes. Das Schicksal der Donauschwaben ist freilich zugleich ein Appell an uns alle, uns für Frieden und Toleranz in Europa einzusetzen.“

Die Begegnungsstätte bietet Raum für kulturelle Veranstaltungen, für Ausstellungen, für ein Archiv und eine Fachbibliothek. Im Ehrenhof entstand ein würdiger Raum für das Gedenken an die Kriegs- und Vertreibungsopfer unter den Donauschwaben.

Minister Strobl dankte allen, die sich bei der Realisierung des Vorhabens eingebracht haben, insbesondere dem Mitarbeiterteam des Hauses und den Spendern, darunter dem Oberbürgermeister der Stadt Sindelfingen Dr. Bernd Vöhringer und dem Vorsitzenden des Trägervereins, Raimund Haser (dessen Familie donauschwäbische Wurzen hat).

Lebendige Erinnerungskultur

Der Landtagsabgeordnete und Vorsitzende des Vereins Haus der Donauschwaben e.V., Raimund Haser, ist glücklich über die Wiedereröffnung des Hauses der Donauschwaben. „Das Haus war, ist und bleibt eine Stätte der Erinnerung, des kulturellen Austausches und der politischen Bildung. Wir freuen uns schon jetzt auf die zahlreichen Begegnungen mit Schülerinnen und Schülern, mit Wissenschaftlerinnen Wissenschaftlern und mit Menschen, die sich für die Geschichte der Donauschwaben interessieren. Die Politik zukünftiger Generationen lebt von der Erinnerung an die eigene Geschichte. Dazu wollen wir unseren Teil beitragen.“

Das Land Baden-Württemberg gab für die baulichen Maßnahmen einen Zuschuss in Höhe von 900.000 Euro, die Stadt Sindelfingen beteiligte sich mit 650.000 Euro. Weitere Mittel wurden durch Spenden und einen Eigenanteil aufgebracht.

Das „Haus der Donauschwaben“ (HdD) in Sindelfingen wurde utsprünglich  im November 1970 eröffnet und ist damit die älteste der maßgeblich vom Land finanzierten donauschwäbischen Institutionen in Baden-Württemberg. Das Haus der Donauschwaben wird von einem Verein getragen, dem das Land Baden-Württemberg, die Stadt Sindelfingen und die vier donauschwäbischen Landsmannschaften angehören. Dies sind die Landsmannschaft der Donauschwaben, die Landsmannschaft der Banater Schwaben, die Landsmannschaft der Deutschen aus Ungarn und die Landsmannschaft der Sathmarer Schwaben.

Das Ziegelbacher Bockbierfest feierte 40-jähriges Jubiläum

Ziegelbach – Die Freiwillige Feuerwehr Ziegelbach konnte an beiden Tagen wieder zahlreiche Gäste auf ihrem Bockbierfest im Dorfstadel, darunter auch Abordnungen verschiedener Musikvereine aus der Region, begrüßen. Gemeinsam mit ihrem musikalischen Leiter Oliver Herz hatte die Musikkapelle Ziegelbach wieder ein tolles Showprogramm auf die Beine gestellt. Die Musikfans kamen dabei bei vielen Blas- und Stimmungsmusikklassikern ebenso auf ihre Kosten wie Fans von Schlager, Pop- und Rockmusik. Während des gesamten Wochenendes der Traditionsveranstaltung – das Fest gibt es inzwischen seit 40 Jahren – gab es das bekannte „Härles Böckle“ für die durstigen Kehlen sowie für den Magen saftige Schweinshaxen, Ripple, Bierstängel und weitere leckere bairische Schmankerl.

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Nominierungsversammlung am 6. März

Eintürnen (dbsz) – Am 6. März findet im Haus St. Martin in Eintürnenberg eine Versammlung zwecks Aufstellung eines Wahlvorschlags für die Ortschaftsratswahl am 9. Juni statt. Ortsvorsteher Berthold Leupolz schreibt:

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Generalversammlung der TSG-LJG Unterschwarzach

Eggmansried – Die Vorstandschaft der TSG-LJG Unterschwarzach lädt alle Mitglieder am 8. März um 20.00 Uhr zur Generalversammlung ins Vereinsheim in Eggmannsried ein. Nachstehend die Tagesordnung:

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Heimatpflegeverein Wurzen blickt auf gutes Jahr zurück

Bad Wurzach – Pünktlich um 19.00 Uhr eröffnete der Vorsitzende Markus Vincon am Donnerstagabend im „Wurzelsepp“ die diesjährige Jahreshauptversammlung des Kultur- und Heimatpflegevereins Wurzen, zu der er neben rund 30 Mitgliedern auch Bürgermeisterin Alexandra Scherer begrüßen konnte. Bald starten die ehrenamtlichen Bähnlesfahrer wieder in die neue Saison, die mit dem Brückenbau und neuen Wagendächern schon im Vorfeld viel Arbeit mit sich bringt.

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Straßensperrung wegen Amphibienwanderung

Bad Wurzach – Die Gemeindeverbindungsstraße Bad Wurzach-Wengenreute wird in den kommenden Wochen in einzelnen Nächten von 19.00 bis 6.30 Uhr vor und nach dem Beckenweiher für den öffentlichen Verkehr gesperrt. „Grund ist die regelmäßig im Frühjahr stattfindende Amphibienwanderung zum Beckenweiher“, so Sabrina Schiller vom Naturschutzzentrum Wurzacher Ried.

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Markus Mauthe berichtete im Kurhaus von seinen Reisen für Greenpeace

Bad Wurzach – Der in Friedrichshafen geborene Naturfotograf und -Filmer Markus Mauthe war im vergangenen Jahr viel unterwegs: Auf den Galapagos-Inseln, im Amazonas-Regenwald, im Senegal, im Norden Kanadas, auch im Senegal, Grönland und Australien. Überall fand er Spuren der von Menschenhand gemachten Klimaveränderung, sogenannte Klima-Kipp-Punkte. Auf Einladung des Naturschutzzentrums zeigte Mauthe seine zweieinhalbstündige Bild- und Filmreportage „Eine Welt für morgen“.

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Rehkitz-Rettung im Raum Bad Wurzach

Bad Wurzach – Alexander Dreher von der Wildtierrettung Bad Waldsee e.V. informiert an diesem Abend Landwirte, Jäger und alle interessierten Gäste über das kostenfreie Angebot der Rehkitz-Rettung vor der Mahd mit Hilfe von modernster Drohnen- und Wärmebildtechnik. In Kooperation mit dem Naturschutzzentrum Wurzacher Ried und dem Landratsamt Ravensburg.

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Verkehrsunfall zwischen Pkw und Motorrad

Bad Waldsee – Sachschaden in Höhe von rund 8.500 Euro und eine leicht verletzte Person sind das Ergebnis eines Verkehrsunfalls, welcher sich am Donnerstagabend gegen 19 Uhr in der Frauenbergstraße auf Höhe der dortigen Tankstelle ereignet hat.

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HGV machte Firmenbesuch bei Sigg-Fahrzeugbau

Bad Wurzach – Der HGV Bad Wurzach lädt regelmäßig seine Mitglieder zu Firmenbesuchen ein. Am vergangenen Mittwochabend (28.2.) kamen gut 30 Mitglieder, um die Produktion der Firma Sigg Fahrzeugbau im Gewerbepark West zu besichtigen.

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Klein aber oho: der Zaunkönig

Bad Wurzach – Sonnenschein und milde Temperaturen haben in den letzten Tagen bereits bei so manchem Vogelmännchen Frühlingsgefühle aufkommen lassen. Kohlmeisen schmettern lautstark ihr „zizi-bä, zizi-bä“, Rotkehlchen tragen ihren leicht melancholischen, wie perlendes Wasser klingenden Gesang vor und auch die Goldammern werben bereits mit einem leisen „wie wie wie hab ich dich liiieb“ um eine Partnerin. Es sind insbesondere die Vogelarten, die auch den Winter hier verbracht haben, die jetzt bereits zu hören sind.

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