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Gewichtung: Topbeitrag

Videos vom Wasser

Riedlings-Bauhofen / Urlau (rei) – Leser haben uns kurze Clips zukommen lassen, die die Hochwasser-Problematik an zwei markanten Stellen zeigen: im Bereich Riedlings-Bauhofen und am Hochwasserrückhaltebecken bei Urlau. Gegenüber dem SWR zeigte sich Leutkirchs OB Henle erleichtert darüber, dass das Urlauer Hochwasserschutzsystem dem Jahrhunderthochwasser 2024 standgehalten habe. Dennoch seien weitere Ausbau- und Sicherungsmaßnahmen anzustreben.

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Informationen über Wahllokale und mehr

Bad Wurzach – Knapp 11.800 Wahlberechtigte aus dem Gemeindegebiet von Bad Wurzach sind am 9. Juni gleich mehrfach zur Wahl aufgerufen. Die Wahllokale in der Stadt und den Ortschaften für die Wahl zum Europarat, zum Kreistag, Gemeinderat und insgesamt neun Ortschaftsräten im Gemeindegebiet sind von 8.00 Uhr bis 18.00 Uhr geöffnet.

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Der Bypass in Urlau funktioniert

Urlau (rei) – Das Hochwasser-Becken bei Urlau ist zwar randvoll. Die Eschachableitung funktioniert aber trotzdem, weil das überschüssige Wasser vom Fetzach-Moos aufgenommen wird. Fotos von Simon Sauterleute (1.6., 17.30 Uhr). Nachstehend ein Zwischenfazit von OB Henle von heute (2.6.; ca. 13.30 Uhr), entnommen seinem Instagram:

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Hochwasser in Kißlegg: Fotos von der Wolfegger Ach und vom Zellersee

Kißlegg – Das letzte Mal hatte es im Kißleggischen vor genau 30 Jahren, 1994, ein ähnlich hohes, jedoch etwas kleineres Hochwasser an der Wolfegger Ach gegeben. Der Autor erinnert sich noch sehr lebhaft an seine Kindheit in Rempertshofen und die Überschwemmungen unterhalb der Ortschaft östlich und westlich der Wolfegger Ach (lokal auch Moosbach genannt), die dort aus dem Gründlenried strömt. Es hatte damals etwas weniger Wasser, wie beim diesjährigen Hochwasser. Trotzdem konnte man in den Überschwemmungsflächen baden gehen, was der Autor mit seinen Geschwistern tat.

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Bilder vom Hochwasser in Kißlegg

Kißlegg – “Ein sehr anstrengender Tag des Hochwassers in Kißlegg neigt sich dem Ende zu”, schreibt uns um 20.50 Uhr Kißleggs Bürgermeister Dieter Krattenmacher und schickt etliche Bilder vom Hochwasser in seiner Gemeinde. “Feuerwehr, Bauhof, Gemeindehausmeister und Johanniter waren/sind pausenlos im Einsatz, um die Auswirkungen des Hochwassers möglichst im Schach zu halten.” Der Wasserspiegel des Obersees ist um rund 2 Meter angestiegen. Aus dem 3-Meter-Sprungturm wurde einer mit einem Meter. Nachstehend die Bilder aus Kißlegg:

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ZDF berichtete über Hochwasser in Baienfurt

Ravensburg (rei) – Das Hochwasser in Oberschwaben weckt bundesweit das Interesse der Medien. In seinem „Spezial“ am 1. Juni nach den 19.00-Uhr-Nachrichten berichtete das ZDF auch über die Schussen und die Wolfegger Ach bei Baienfurt. Diese Region, so der Sender, sei besonders stark betroffen. Diese Information verdanken wir dem Ravensburger Blog „Schussental medial“, betrieben von Gottlieb Rudolf Henke. In dem Fernseh-Beitrag kam Bürgermeister Binder aus Baienfurt zu Wort. In der Sendung kritisierte ein Anwohner der Schussen fehlende Auffangbecken, „weil alles zubetoniert worden sei“. Normalerweise hat die Schussen bei Meckenbeuren eine Wassertiefe von unter einem (1) Meter, heute Abend (1.6.) waren es mehr als vier Meter. Hier der Link zur Sendung: https://www.zdf.de/nachrichten-sendungen/zdfspezial/zdf-spezial-170.html . Im ZDF-Videotext wurde zudem das Hochwasser bei Reichenhofen, wo die Wurzacher Ach über die Ufer trat, genannt.

Hochwasser in Bad Wurzach

Bad Wurzach – Neben den Brücken im Kurpark waren besonders die Bereiche des Achuferweges mit ihren Brücken betroffen. Teilweise stand um etwa 14.00 Uhr der Achuferweg 20 bis 30 cm unter Wasser, etwa im Bereich des Amtshausparkplatzes, wo das Rondell durch seine runde Form prädestiniert ist, bei Dauerregen vollzulaufen. Im Espenweg bei der dortigen Brücke musste die Feuerwehr Keller und Tiefgarage auspumpen, weil Brücken bei höherem Wasserstand als Hindernisse die Wassermassen seitlich wegdrücken.

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Kritischer Scheitelpunkt erreicht

Bad Waldsee – Die Regenrückhaltebecken in Mittelurbach und in der Krumhalde sind am kritischen Scheitelpunkt. Deshalb muss davon ausgegangen werden, dass das Wasser unkontrolliert abläuft und die Anlieger mit Hochwasser rechnen müssen. Dies betrifft besonders die Bereiche Unterurbach und Mittelurbach entlang des Urbachs sowie einen Teil der Badstraße und die Hittisweiler Straße in Bad Waldsee, ebenfalls entlang des Urbachs.

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Eschach rappelvoll – Entlastung durch Rückhaltebecken Urlau wirksam

Leutkirch (rei) – Die hier veröffentlichten Fotos vom Hochwasser in Leutkirch wurden am 1. Juni ab 11.15 Uhr gemacht. Sie stammen von Simon Sauterleute. Um ca. 13.00 Uhr schrieb Oberbürgermeister Hansjörg Henle auf Instagram: “Das Rückhaltebecken in Urlau ist seit ca. 3 Stunden voll und entwässert in das Taufach-Fetzach-Moos. Aktuell gibt es keine Angaben, wieviel Wasser das Moos aufnehmen kann, da es durch den monatelangen Regen ebenfalls „gut mit Wasser versorgt wurde“.” Das Tor zum Rückhaltebecken zur Entlastung der Eschach war am Freitag um ca. 17.00 Uhr geöffnet worden. Das Rückhaltebecken fasst 1 Million Kubikmeter. Um 15.00 Uhr am Samstag war der Krisenstab der Stadt Leutkirch zu einer Besprechung zusammengekommen. Um 15.56 Uhr teilte OB Henle via Instagram mit: “Krisenstab hat getagt. Die Experten gehen davon aus, dass bei den aktuell prognostizierten Regenmengen das Volumen des Taufach-Fetzach-Moos ausreichend für den Schutz der Stadt Leutkirch und der Unterlieger ist.” Am Abend komme man noch einmal zusammen, um an Strategien zu arbeiten für den Fall, dass sich die Bedingungen entgegen den Erwartungen doch verschlechtern.

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Die Bachstraße steht unter Wasser

Hauerz – Eine unruhige Nacht für die Anlieger in der Bachstraße und besorgte Mienen bei Ortsvorsteher Kurt Miller und Feuerwehrleuten – das ist das Fazit heute Morgen am 1. Juni. Wie weit wird es noch steigen? Diese Sorge brachte viele Anlieger in der Hauerzer Bachstraße um den Schlaf. Die Bachstraße ist auf weiter Strecke unter Wasser. Ein Pferdestall musste in der Nacht mit Hilfe von Feuerwehrmann Manne Willburger geräumt werden, die Pferde in einen sicheren Stall gebracht werden. Sandsackbarrieren sollen das Schlimmste verhindern. Die Brücken sind Bremsen für das schnell fließende Wasser.

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Hochwasser in Rotis

Rotis – Julian Aicher, Reporter der Bildschirmzeitung, wohnt am Wasser. In der Nacht von Donnerstag auf Freitag hat er zusammen mit seinem Bruder und dessen Söhnen und weiteren Helfern gegen das Wasser gekämpft. Fünf Stunden waren sie im Einsatz, um Treibholz an den Staufallen wegzuschaffen. Es packten an: Hermann Biedenbach, dessen Freundin Anita, Florian Aicher, Professor Lion Hirth, Marvin Hirth, Christine Abele-Aicher und Julian Aicher. Aichers Stauwehr samt anderen Bestandtteilen der Wasserkraftanlage Rotismühle (einschließlich Uferdämme) hat bisher gehalten. Am gestrigen 31. Mai sammelte sich im Niederschlags-Messbecher zwischen 7.00 und 19.20 Uhr 40 Liter. Seither bis heute (1.6.) morgen 4.30 Uhr: weitere 50 Liter. Also in gut einem Tag 90 Liter. Nachstehend Eindrücke von Julian Aicher und seiner Frau Christine Abele-Aicher in Wort und Bild:

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Hochwasser in Bad Waldsee

Bad Waldsee – Der endlos niederprasselnde Regen bescherte Bad Waldsee ein  paar neue Seen. Der untere Teil des Bleicheparkplatzes ist fast vollständig überflutet. Wer sein Auto nicht rechtzeitig in Sicherheit brachte, ist gut beraten, sich hohe Gummistiefel anzuziehen, um sein Gefährt noch trockenen Fußes zu erreichen. Bürgermeisterin Ludy und Feuerwehrkommandant Burkhardt sind seit dem frühen Morgen im Einsatz und informieren sich vor Ort von der aktuellen Situation. Unser Reporter war heute Morgen ab 7.30 Uhr unterwegs. Die Fotos stammen aus dem Zeitraum 7.30 Uhr bis 9.30 Uhr-

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Mitteilung der Stadt von 10.00 Uhr (2.6.)

Bad Waldsee – Anhaltender Regen führt zu angespannter Lage und ersten Beeinträchtigungen – Feuerwehr ist im Dauereinsatz, städtischer Krisenstab trifft sich regelmäßig. Hier die Pressemitteilung der Stadt von 10.00 Uhr (2.6.):

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Starkregen lässt Bäche über die Ufer treten

Hauerz – Der Starkregen am heutigen Freitag (31. Mai) hat die Pegel stark anschwellen lassen. Da und dort im Bereich des Verbreitungsgebietes der Bildschirmzeitung traten die Bäche über die Ufer. Unser Reporter Hans Reichert hat im Bereich Hauerz fotografiert (zwischen 17.00 Uhr und 18.00 Uhr). Hier sein Bericht:

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Keine Überflutungen in der Nacht – Lage bleibt angespannt

Weingarten – Trotz anhaltenden Dauerregens sind die befürchteten Überflutungen durch Scherzach und Schussen in der Nacht ausgeblieben. Die Lage bleibt dennoch angespannt: Die Pegel der beiden Flüsse in Weingarten sind leicht rückläufig. Dennoch besteht vor allem im Bereich der Brücken und Rechen entlang der Scherzach erhöhte Gefahr. Die Stadt rät den Bürgerinnen und Bürgern weiterhin zur Vorsicht. Die eingerichtete Notunterkunft im Kultur- und Kongresszentrum bleibt weiterhin in Bereitschaft. Hier der Bericht der Stadt von heute (1.6.) 6.47 Uhr:

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Bevölkerung in Weingarten zum Verlassen bestimmter Stadtteile aufgefordert

Weingarten – Der städtische Hochwasser-Krisenstab in Weingarten warnt die Bevölkerung vor Überflutungen in Teilen des Stadtgebiets durch ein Überlaufen der Scherzach (Meldung vom 31. Mai, 23.19 Uhr). Anwohner der betroffenen Gebiete sollen einen Aufenthalt in Untergeschoss- und Erdgeschossräumen meiden und die Nacht nach Möglichkeit in oberen Geschossen verbringen. Sofern dies nicht möglich ist, wird dringend angeraten, die betroffenen Gebiete zu verlassen. Eine Notunterkunft wird im Kultur- und Kongresszentrum an der Abt-Hyller-Straße eingerichtet. Die Bevölkerung wird über die Homepages von Stadt und Feuerwehr und über die sozialen Medien informiert. Aktuelle Informationen gibt es auch über Lautsprecherdurchsagen der Feuerwehr.

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Landesturnfest abgebrochen

Weingarten – Der Schwäbische Turnerbund und der Gemeindeverband Mittleres Schussental mit den Städten und Gemeinden Ravensburg, Weingarten, Baienfurt, Baindt, Berg, haben schweren Herzens entschieden, dass aufgrund der anhaltenden Hochwassersituation ab Samstag (1. Juni), 0 Uhr, keine weiteren Veranstaltungen des Landesturnfestes in Weingarten mehr stattfinden. Alle Unterkünfte der Teilnehmerinnen und Teilnehmer und Gäste sind sicher. Bustransfers zu und von den Gemeinschaftsunterkünften sind alle gewährleistet. Ab Samstag oder Sonntag kann geordnet bzw. regulär abgereist werden.

In Meckenbeuren werden Ortsteile evakuiert

Meckenbeuren (31. Mai, 19,00 Uhr) – Aufgrund der anhaltenden starken Regenfälle und der damit verbundenen steigenden Wasserpegel besteht entlang der Flüsse im Gemeindegebiet von Meckenbeuren derzeit eine akute Hochwassergefahr. Deshalb empfiehlt die Gemeinde ab sofort, besonders betroffene Gebiete zu verlassen. 1300 Menschen wurden dazu aufgefordert.

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Aktuelle Infos auf Webseiten der Behörden

Kreis Ravensburg – Aufgrund der anhaltenden starken Regenfälle und der damit verbundenen steigenden Wasserpegel besteht entlang der Flüsse im Landkreis weiterhin eine akute Hochwassergefahr. Insbesondere an Argen, Schussen und Rotach ist nach den aktuellen Vorhersagen des Deutschen Wetterdienstes (DWD) mit extremem Hochwasser zu rechnen. Ebenso sind Überschwemmungen an kleineren Fließgewässern möglich. Der Pegelhöchststand wird nach aktuellen Berechnungen gegen Samstagmittag, 1. Juni, erreicht. Bürgerinnen und Bürger können sich unter folgenden Links über voraussichtlich betroffene Gebiete in ihrer Gemeinde informieren: https://udo.lubw.baden-wuerttemberg.de/public/q/28vQkTgKFVQQ1JZxWaDv0D und https://www.rv.de/landkreis/presseservice/aktuelles/im+einzugsgebiet+der+bodenseezufluesse+argen_++schussen+und+rotach+besteht+gemaess+modellrechnungen+eine+sehr+hohe+hochwassergefaehrdung

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Strafanzeige wegen drohenden öffentlichen Ärgernisses gestellt

Ravensburg (rei) – Stefan Weinert, Bürger Ravensburgs, bekannt als ehemaliger Betreiber eines regionalpolitischen Blogs, hat am 23. Mai Strafanzeige gegen den Betreiber des Ravensburger Lokals „Douala“ und prophylaktisch gegen jene Personen, die bei einer auf 29. Mai angesetzten sogenannten Fetisch-Party in jenem Lokal Geschlechtsverkehr ausüben, erstattet.

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Stellungnahme der Staatsanwaltschaft

Zur Fetisch-Party am 29. Mai im “Douala” in Ravensburg hat die Bildschirmzeitung die Staatsanwaltschaft in Ravensburg am 28. Mai um eine Stellungnahme gebeten. Nachstehend die heute (29.5.) um 8.38 Uhr eingegangene Verlautbarung von Oberstaatsanwalt Wolfgang Angster im Wortlaut:

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Das unverstellte Landschaftsbild ist unser Kapital

Der Regionalverband Bodensee-Oberschwaben hat Vorranggebiete für Windenergie und Photovoltaik im Entwurf festgelegt. In einem öffentlichen Beteiligungsverfahren hatte er aufgerufen, Stellungnahmen abzugeben. Nachfolgend die Stellungnahme / der Einspruch von Stephan Wiltsche, dem  Vorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft Heimatpflege im württembergischen Allgäu, fristgerecht beim Regionalverband Bodensee-Oberschwaben (RVBO) eingereicht. Da Einsprüche nur für einzeln ausgewiesene Parzellen abgegeben werden konnten, wurde von der AG Heimatpflege das Vorranggebiet Windenergie Ratzenried-Ost stellvertretend gewählt.

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Stadt würdigt herausragende Erfolge

Leutkirch – Die Stadt Leutkirch hat kürzlich insgesamt 55 Sportlerinnen und Sportler für deren hervorragenden Leistungen beglückwünscht. Bei der Sportlerehrung am 16. Mai 2024 wurden diese für ihre Disziplin, ihr Können sowie ihre Zielstrebigkeit von OB Hans-Jörg Henle in der Aula der Otl-Aicher Realschule ausgezeichnet.

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„Wir müssen den Traum vom Einfamilienhaus neu denken“

Baden-Württemberg – Am 9. Juni ist Kommunalwahl. Sie ist entscheidend für den Umwelt- und Naturschutz, schreibt der BUND. Die gewählten Vertreter/innen können in den kommenden fünf Jahren viele Weichen stellen – etwa beim Flächenschutz: Kommunen sind hier der Dreh und Angelpunkt. Sie weisen Wohn- und Gewerbegebiete aus und sind für die Entwicklung der Innenstädte verantwortlich. Sylvia Pilarsky-Grosch, Landesvorsitzende des BUND Baden-Württemberg, verfolgt die Diskussion seit Jahren. Ein Gespräch über den Traum vom Einfamilienhaus, Beton und Asphalt:

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Rot in Gaisbeuren übersehen

Bad Waldsee – Drei teils schwer verletzte Personen und Sachschaden in Höhe von mehreren zehntausend Euro hat ein Verkehrsunfall am Donnerstag gegen 11.45 Uhr gefordert. Ein 66-jähriger Lkw-Fahrer war von Bad Waldsee in Richtung Baindt unterwegs gewesen und hatte in Gaisbeuren an der Einmündung der L 285 die rote Ampel übersehen.

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