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Gewichtung: Topbeitrag

Geistiges Zentrum und Global Player des Frühmittelalters

Konstanz / Insel Reichenau / Altshausen – Vor 1300 Jahren ließ sich der Wanderbischof Pirmin auf eine wilde Insel im Bodensee rudern. Danach entwickelte sich die Reichenau sehr schnell zu einem der innovativsten kulturellen und politischen Zentren im Reich. Eine mit hochkarätigen Leihgaben aufwartende Große Landesausstellung würdigt nun dieses Jubiläum.

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Junge Leute bauten ehrenamtlich einen Beach-Volleyballplatz

Leutkirch – Bis Sonntag (21.4.) 17.00 Uhr ging die 72-Stunden-Aktion. Junge Leute bauten nahe der Tennisplätze an der Kemptener Straße einen Beach-Volleyballplatz sowie Grillstellen. Federführend waren der Leutkircher Jugendgemeinderat und die Katholische Junge Gemeinde (KJG) Leutkirch. Unser Reporter Julian Aicher hat am Samstagnachmittag und am Freitag bei den fleißigen Jugendlichen vorbeigeschaut (die seit Donnerstagabend an ihrem Projekt arbeiten).

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Starker Besuch, viele Argumente

Kißlegg – Ragen ab 2027 drei 175 Meter hohe Windkraft-Türme aus dem Bremberger Wald? Bis zur Rotorspitze hätten die WKA eine Höhe von mehr als 260 Metern. Falls ja: Wieviel Strom entsteht dort voraussichtlich? Aber auch: Wie beeinflussen diese Bauten die Moore im genannten Forstgebiet? Und wie wirkt sich das auf die zwölf  privaten Brunnen rund um den Bremberger Wald aus? Um solche und viele andere Fragen ging es am Mittwochabend, 17. April, in der Mensa Kisslegg. Dass sie rappelvoll war, zeigte das große Interesse der Bürgerschaft. 

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Bohrgerät abgesackt

Die Bürgerinitiative Pro Mensch & Natur spricht sich gegen die geplante Errichtung von Windkraftanlagen im Bremberger Wald auch mit dem Argument „Moorschutz“ aus. Herbert Krug von der BI hat der Bildschirmzeitung folgenden Leserbrief geschrieben:

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Dem Kreistag gebührt Dank

In der „Schwäbischen Zeitung“ (Ausgabe Ravensburg) wurde am 16. April der Artikel „SPD-Abgeordnete: OSK kann sich Abtreibungen nicht verweigern“ veröffentlicht. Darin fordert Heike Engelhardt MdB die Zulassung von Abtreibungen in der Oberschwabenklinik (OSK), die zu einem weit überwiegenden Teil im Besitz des Landkreises steht. In einem Offenen Brief widerspricht Stefan Weinert aus Ravensburg der Abgeordneten, die er persönlich kennt und deshalb mit Du anspricht.

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Er hat den Menschen Freude gebracht

Aulendorf – Klaus Wekenmann ist gestorben. Er war ein begnadeter „Fasneter“, wortgewandt und schlagfertig, der in seinen närrischen Beiträgen die Dinge auf den Punkt brachte, ohne zu verletzen. Die hohe Kunst der feinen Kritik, dargeboten im Narrenkleid, beherrschte er aus dem Effeff. Im Fasnetsgetümmel war Klaus mit dem eleganten Florett unterwegs, nie mit dem schweren Säbel draufhauend. So hat er über eine lange Zeit die Aulendorfer Fasnet mitgeprägt und den Menschen Freude gebracht. Ein Quell seiner Inspiration war seine Frau Helga, die ebenfalls mit Leib und Seele in der Fasnet dabei war. Klaus Wekenmann starb am 2. April im Alter von 80 Jahren. Die Narrenzunft Aulendorf hat ihrem Nachruf, verbreitet in den Sozialen Medien, diese Überschrift gegeben: „Das Leben endet, die Erinnerungen an einen Freund und wunderbaren Narren nicht.“ Hier der Text im Wortlaut:

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Eine Erinnerung an Klaus Wekenmann

Aulendorf (rei) – Es war in der Fasnet des Jahres 2002. Rudolf Köberle, Chef der baden-württembergischen Landesvertretung in Berlin, hatte Narren aus seinem Stammland zu einem großen Fasnetsempfang in seine Statthalterei eingeladen. Mit dabei: fünf Eckhexen aus Aulendorf. Einer der fünf war Klaus Wekenmann. Nach der Rückkehr schaute Wekenmann in der SZ-Redaktion in Bad Waldsee vorbei und berichtete vom Erlebten. Bildschirmzeitungsredakteur Gerhard Reischmann, damals im Dienst der „Schwäbischen Zeitung“ Bad Waldsee-Aulendorf, notierte aus dem Rapport von Klaus W. das Nachstehende, in der SZ-Lokalausgabe veröffentlicht am 1. 2. 2002 und später in sein Buch „Menschenskinder – Notizen aus Oberschwaben“ aufgenommen (Seite 113):

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Aktivisten brachten Transparent am Supermarkt an

Wangen (rei) – Die schreckliche Bluttat in Wangen, als ein 34-jähriger aus Syrien stammender Mann mit niederländischer Staatsbürgerschaft ein vierjähriges Mädchen mit einem Messer schwer verletzte (am 3. April), hatte am Samstag, 13. April, ein Nachspiel: Um 10.30 Uhr brachte eine kleine Gruppe von Aktivisten ein Transparent mit der Aufschrift „Remigration schützt unsere Kinder“ an dem Norma-Markt in der Zeppelinstraße an. Zudem wurde eine Rauchpatrone entzündet.

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In der Säntisstraße wird ein Flüchtlingsheim errichtet

Leutkirch – In der Säntisstraße wird ein Flüchtlingsheim errichtet. Nahe Autohaus Seitz. Dreigeschossig. In Holz und einer Modulbauweise. Es dient dann 96 Flüchtlingen als Unterkunft. Es kann später aber auch anderen Wohnraum bieten. Pro geflohener Person sind durchschnittlich sieben Quadratmeter vorgesehen. Das Heim kostet 3,25 Millionen €, die aus dem städtischen Haushalt bezahlt werden. Bürgermeisterin Christina Schnitzler informierte den Gemeinderat am Montagabend (15.4.) über den Sachverhalt. Das eilbedürftige Projekt wurde vom Gemeinderat einstimmig beschlossen.

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Damit am Ende möglichst wenig Naturschutz herauskommt

Zur Diskussion um Windkraft

Im Dorf Kettenacker (Kreis Sigmaringen) wehrt sich der Verein für Mensch und Natur gegen die Ausweisung einer Vorrangfläche für Windräder mitten in einem der dichtesten Milangebiete Baden-Württembergs durch den Regionalverband Bodensee-Oberschwaben (RVBO, der sich dabei auf den Fachbeitrag Artenschutz des Landesamts für Umwelt (LUBW) stützt. Dieses Beispiel lässt sich gut auf die Windradplanung in Kißlegg und Argenbühl anwenden und zeigt deren  Widersprüche auf.

Der genannte Verein hat seit 2015 mit großem zeitlichen und finanziellen Aufwand jedes Jahr die Milanpopulation mit einer Horstzahl im zweistelligen Bereich dokumentiert. Nun stelle man fest, moniert der Verein, dass das LUBW sich gar nicht dafür interessiere und die Zahlen totschweige, weil diejenigen des Vereins mit denen der professionellen Kartierer, die nur stundenweise bezahlt werden könnten, nicht vergleichbar seien und deshalb aufgrund der methodischen Unterschiede nicht verwendet werden könnten.

Welch jämmerliche Argumentation! Das für den Staat kostenlose ehrenamtliche Engagement wird übergangen, während die von den grünen Politkern entsandten Kartierer nur stundenweise bezahlt werden, damit am Ende möglichst wenig Naturschutz herauskommt. Hier zeigt sich in erschreckender Weise der ideologische Wandel der Grünen von der Naturschutz- zur Windradlobbypartei und der Widersinn der von ihnen betriebenen Energiepolitik. Auf Biegen und Brechen soll diese durchgesetzt und alles passend hingebogen werden, so dass möglichst viele Windräder möglich werden.

Das Gleiche gilt bei der Höhe der Windräder und deren Abstände zu den Siedlungen. Wenn der Wind zu schwach weht, erhöht man eben die Windräder, und wenn früher die Abstände zu den Häusern weit größer waren, werden diese eben – trotz der gesundheitlichen Bedenken ihrer Bewohner – immer weiter verkürzt. Trotz aller Widersprüche ihrer Energiepolitik schreiten die Landes- und Ampel-Politiker unbeirrt weiter dem Abgrund zu nach dem Motto „Augen zu und durch“. Spätestens bei den nächsten Wahlen gehen ihnen dann die Augen auf.
Berthold Büchele, Ratzenried

Schwäbischer Impressionismus vom Feinsten

Schloss Achberg – Lange Zeit wurde der Anteil der Frauen an der Entwicklung der Kunst nicht wirklich wahrgenommen. In den letzten Jahren haben jedoch viele Ausstellungsprojekte unseren Blick erweitert. Die Sommerausstellung auf Schloss Achberg führt nun eindrucksvoll vor Augen, dass auch der Schwäbische Impressionismus einen weiblichen Flügel hatte.

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Hans-Jörg Henles Video zur Bewerbung

Leutkirch (rei) – Leutkirchs OB bewirbt sich um eine dritte Amtszeit. Um 00.01 Uhr in der Nacht auf Samstag (6. April) warf der seit 16 Jahren amtierende Oberbürgermeister Hans-Jörg Henle am Rathaus in Leutkirch seine Bewerbungsunterlagen ein. Auf Instagram hat er ein Video verbreitet, in dem er eine Bilanz der bisherigen Amtszeit zieht und Ziele für eine dritte Periode nennt.

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Im Alleingang schaffen wir es nicht

Sehr geehrter Herr Dr. Rülke,
in der SWR-Sendung “Zur Sache Baden-Württemberg” am 11. April 2024 zur künftigen Energieversorgung unseres Landes hatten Sie als Fraktionsvorsitzender der FDP im Landtag von Baden-Württemberg keinen leichten Stand, eingerahmt von der sprachgewandten grünen Ministerin Thekla Walker und der wortstarken Fridays-Aktivistin Greta Waltenberg. Denn es ist kaum möglich, in einer vom Glauben geprägten Gemeinschaft den Blick auf die reale Welt und auf das Machbare zu richten. Gehemmt zum klaren Wort waren Sie, wie Sie sagten, durch die gebotene Rücksichtnahme auf die Koalition in Berlin, wo auch Sie “einiges nicht für gut finden”, aber Ihre FDP als Partner mit Koalitionsdisziplin im Boot sitzt.  Folgende Punkte habe ich in Ihren Entgegnungen vermisst:

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Baustellenbesichtigung und “Fortschrittsparty” am 19. April

Bad Wurzach (sd / rei) – Die Kurhaus Bad Wurzach eG, die im vergangenen Jahr mit dem Ziel gegründet wurde, das Kurhaus Bad Wurzach zu revitalisieren, lädt die Öffentlichkeit und ihre Mitglieder zu einer exklusiven Baustellenbesichtigung und Vorstellung weiterer Einblicke in die Zukunft des Kurhauses ein. Das Event im Kurhaus findet am 19. April statt (20.00 Uhr) und bietet unter anderem die Gelegenheit, den Fortschritt der Renovierungsarbeiten im Restaurantbereich zu begutachten.

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Vier genussreiche Sommertage in Bärenweiler

Bärenweiler – Die Sommergenüsse kehren zurück nach Bärenweiler: Im Juni wird das historische Areal bei Kißlegg zum zweiten Mal die malerische Kulisse für das Genuss-Event „gusto! Sommerfestival“. Vier Tage lang kann man es sich dort gut gehen lassen unter Sonnenschirmen und alten Bäumen, in Liegestühlen und den imposanten historischen Gebäuden von Bärenweiler. Los geht es am Donnerstag, 20. Juni. Ab dann hat das „gusto! Sommerfestival“ täglich geöffnet bis Sonntag, 23. Juni.

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Gegen “das Minus in Eurer Geldbörse” 

Leutkirch – Dienstag, 9. April, kurz nach 13.00 Uhr vor der “Pfleiderer”-Porte an der Wurzacher Straße. Die IG Metall hat zum Warnstreik aufgerufen. Und über 200 Beschäftigte (laut Gewerkschaftsangaben) versammeln sich dort. Sie fordern 9,9 % mehr Lohn und eine “überproportionale Anhebung der Ausbildungsvergütungen”. Laute Musik und ein bewegtes Fahnen-Meer zeigen die Entschlossenheit der Arbeiter. Einfahrende LKWs und manches Auto auf der Wurzacher Straße hupen zustimmend.  

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Zur Gemeinderatswahl treten vier Listen an

Bad Wurzach – Die Kommunalwahlen, die am 9. Juni gemeinsam mit der Wahl zum Europaparlament stattfinden werden, werfen ihre Schatten voraus. Der Gemeindewahlausschuss von Bad Wurzach gab nun, nach verwaltungsseitiger Prüfung der Wahlvorschläge, sein Ok für die Zulassung der zur Gemeinderatswahl und zu den Ortschaftsratswahlen eingereichten Listen.

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Viele Argumente gegen Windkraft am Ried

Die Bürgerinitiative “Wurzacher Becken” e. V. hat fristgerecht beim Regionalverband Bodensee-Oberschwaben (RVBO) gegen drei im Umfeld des Wurzacher Riedes geplante Vorranggebiete für Windenergie Einspruch erhoben. Dr. Stefan Hövel, der Vorsitzende der BI, hat der Bildschirmzeitung den Einspruch mit der Bitte um Veröffentlichung zugeleitet. Wir veröffentlichen den Text ungekürzt (die Zwischentitel stammen von der Redaktion der Bildschirmzeitung).

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Neunjähriger Bub zu Tode geschleift

Rohr – Bei einem tragischen Unfall ist am Sonntag (7.4.) gegen 16.45 Uhr ein neunjähriger Bub ums Leben gekommen. Der Bub führte ein Pferd an einem Seil, das um seinen Bauch gebundenen war, und ging so mit dem Tier verbunden zu Fuß nebenher. Aus noch ungeklärter Ursache scheute das Tier in einem Flurstück im Bereich Seeblickstraße in Rohr, ging durch und schleifte den Neunjährigen mehrere hundert Meter mit. Der Junge erlitt unter anderem schwere Kopfverletzungen, denen er trotz Reanimation durch Ersthelfer noch an der Unfallstelle erlag. Ein Fremdverschulden schließt die Polizei nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen aus. Die Angehörigen wurden nach dem schrecklichen Unglück von einem Interventionsteam betreut.

Cyberangriff auf die St. Elisabeth-Stiftung

Bad Waldsee – Die St. Elisabeth-Stiftung ist Opfer eines Cyberangriffs geworden. Der Angriff wurde bemerkt und die notwendigen Maßnahmen eingeleitet. Die Analyse und Maßnahmenumsetzung dauern derzeit noch an.

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Eschachbrücke soll im Juli fertig sein

Tübingen (dbsz) – Das Regierungspräsidium in Tübingen hat am 2. April die Presse über die im laufenden Jahr 2024 vorgesehenen Straßenbaumaßnahmen im Bereich Leutkirch informiert. Demnach ist vorgesehen, die Arbeiten an der Mohrenbrücke in Leutkirch im Juli zum Abschluss zu bringen. Im Juni wird die Fahrbahndecke der Landesstraße zwischen Haselburg und Friesenhofen erneuerte; die L318 wird in jenem Bereich voll gesperrt werden, der Verkehr wird großräumig umgeleitet.

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Die Vernunft des Papstes

Papst Franziskus erteilte am Ostersonntag-Mittag den Segen “Urbi et Orbi”. Zuvor hatte das Kirchenoberhaupt in diesem März 2024 einen deutlichen Rat veröffentlichen lassen: “Wenn man sieht, dass man besiegt wird, dass die Dinge nicht gut laufen, muss man den Mut haben zu verhandeln.” Dafür erntete der Papst bei einigen laute Schelte. Doch die Mehrheit der Deutschen (53 Prozent) stimmte der Einschätzung des Heiligen Vaters um die Monatsmitte März 2024 zu. Zumindest laut “focus”-Umfrage (Mehrheit der Deutschen stimmt umstrittener Ukraine-Forderung des Papstes zu (youtube.com).) Bildschirmzeitungsreporter Julian Aicher schaut auf die Papst-Äußerung aus mehreren Blickwinkeln.

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Landschaftsschützer haben mit der Trassenführung nichts zu tun


Zu den nachstehend zitierten Sätzen von Wilfried Westphal in seinem am 26. März in der „Schwäbischen Zeitung“ (Ausgabe Leutkirch) veröffentlichten Leserbrief. Dort heißt es: “Wo waren die Landschaftsschützer, als die Bundesstraße gebaut wurde und warum fordern sie nicht heute eine Verlegung der Bundesstraße, wenn sie es mit dem Schutz des Riedes so genau nehmen?”

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Die SG Aulendorf Fußball 1920 e.V. trauert um Alfred 0hlinger

Aulendorf – Die SG Aulendorf Fußball 1920 e. V. trauert um ihr Ehrenmitglied, ihren langjährigen Funktionär und Macher Alfred Ohlinger. Jahrzehntelang half Alfred mit, dass das Vereinsleben innerhalb der großen Fußballerfamilie, aber auch neben dem Fußballspiel vielseitig gelebt wurde. Er war als Macher über 48 Jahre lang der Organisator und tatkräftige Helfer der Altpapier- und Altglas-Sammlungen. Darüberhinaus war Fred Ohlinger langjähriger 2. Vorsitzender, Pressewart und Stadionsprecher.

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Der Tag, als Reutlingen kam

Aulendorf – Fred Ohlinger ist tot. Er war ein tüchtiger Mann, ehrenamtlich bei der SG Aulendorf, beruflich bei der Druckerei Marquart. Im Dezember 2003 besuchte der Journalist Gerhard Reischmann Fred und seinen Freund Franz Rimböck und man unterhielt sich über alte Zeiten. Es entstand ein Artikel, er am 23. 12. 2003 in der „Schwäbischen Zeitung“ (Ausgabe Bad Waldsee-Aulendorf) veröffentlicht wurde. Diesen Artikel nahm Reischmann in sein Buch „Menschenskinder“ auf (Seiten 92/93). Nachstehend veröffentlichen wir den Text von 2003 in Erinnerung an Fred Ohlinger, der Ende März 2024 im Alter von 83 Jahren gestorben ist.

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