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Gewichtung: Topbeitrag

Rückblick auf den Unfall zwischen Lenatweiler und Steinenberg

Bad Waldsee (ots) – Drei schwer und sieben leichtverletzte Personen hat ser Verkehrsunfall am Montag (13.11.) gegen 12.30 Uhr auf der K 7943 zwischen Steinenberg und Lenatweiler gefordert. Ersten Erkenntnissen der Polizei zufolge war der Schulbus, der in Richtung Michelwinnaden unterwegs war, mutmaßlich aufgrund eines Fahrfehlers des 52-jährigen Lenkers nach rechts von der Fahrbahn abgekommen. Dort gelangte der Omnibus in den Abwassergraben und schrammte im Anschluss über eine Querstraße, wodurch die Front des Busses erheblich beschädigt wurde.

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Bildungsmesse, Grillplatz, „Mohren-Brücke“ und mehr: Es wurde eine Vielzahl an Themen behandelt

Leutkirch – Montagabend kurz nach 18.30 Uhr im Sitzungssaal des Neuen Rathauses. Sieben junge Leute, dazu Oberbürgermeister Hans-Jörg Henle und Carmen Scheich, bei der Stadt für Jugendfragen zuständig, sowie weitere Sitzungsgäste kommen zum Jugendgemeinderat Leutkirch zusammen. Später zeigt sich noch ein einzelner Besucher auf den Rängen. Mangels genügend anwesender Gewählter kann nicht beschlossen werden – nur „anberaumt” (etliche JGR-Räte waren verhindert und entschuldigt). Es geht bei der Sitzung um ein breites Themenfeld von der “Bildungsmesse” bis “Schule trifft Politik”. Auch um den neuen Grillplatz beim Tennisheim. Und gegen Schluss noch um die „Mohren-Brücke“. Unser Reporter Julian Aicher war dabei:

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Pflegeheim Ulrichspark erhält Rikscha-Fahrrad

Kißlegg – Das Haus der Pflege Ulrichspark hat seit Kurzem eine E-Rikscha, mit der es den Heimbewohnern künftig ermöglicht werden kann, kleine Ausflüge und Rundfahrten zu unternehmen. Beschafft wurde das Rikscha-Fahrrad von der Bürgerstiftung Kreis Ravensburg mit der finanziellen Unterstützung zahlreicher Firmen aus der Region.

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Altstadtaufwertung: Die Vorschläge fallen durch

Leutkirch – Wie lässt sich die Altstadt aufwerten? Teils mit einer Fußgängerzone? Antworten darauf erhoffte sich der Gemeinderat von der Aalener Beratungsfirma “Imakomm”. Deren Geschäftsführer Matthias Prüller hatte entsprechende Erkenntnisse und Vorschläge dazu schon im September dem Gemeinderat erläutert. “Wir haben uns von der Verwaltung an dieses Gutachten gehalten”, sagte Oberbürgermeister Hans-Jörg Henle am Montagabend. Doch noch nur zwei Ratsmitglieder stimmten dem so entstandenen Verwaltungsvorschlag zu.

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Leutkirch als „Erholungsort“ prädikatisiert

Leutkirch – Vor kurzem wurde die Stadt Leutkirch im Allgäu, zusammen mit allen acht Ortschaften, als „Erholungsort“ staatlich anerkannt. Dieses besondere Prädikat unterstreicht nicht nur die touristische Ausrichtung von Leutkirch, sondern stärkt auch das positive Image der Stadt und ihrer Umgebung. Darüber hinaus ermöglicht diese Anerkennung eine verbesserte finanzielle Förderung für zukünftige Tourismusprojekte.

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Jetzt herrscht weitgehend Klarheit

Kressbronn – Auch wenn sich da und dort im weiteren Verfahren noch Marginalien ändern werden, so steht nun doch fest, wo in Oberschwaben künftig Windkraftanlagen errichtet werden – vorausgesetzt, die Investoren nehmen das Flächenangebot an, das der Regionalverband Bodensee-Oberschwaben (RVBO) nach langem Sichtungs- und Gewichtungsverfahren festgelegt hat. Die Bildschirmzeitung (DBSZ) veröffentlicht am Ende dieses Artikels Karten von allen Standorten in ihrem Verbreitungsgebiet, entnommen der Webseite des Regionalverbandes (www.rvbo-energie.de).

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Windkraftanlagen im Hummelluckenwald und bei Alttann nicht vom Tisch

Am 25. Oktober hat der Regionalverband Bodensee-Oberschwaben (RVBO) in Kressbronn die Windkraftvorranggebiete für das Verbandsgebiet – das sind die Kreise Ravensburg, Sigmaringen und der Bodenseekreis – im Entwurf vorgestellt. DBSZ-Redakteur Gerhard Reischmann hat an RVBO-Direktor Dr. Wolfgang Heine folgende Fragen gerichtet:

DBSZ: Die bisherigen Suchräume für Windkraft und Freiflächen-Photovoltaik wurden von 11 Prozent der Verbandsfläche auf nun 2,15 Prozent plus 0,3 Prozent optionale Fläche „eingedampft“. Der neue Regionalplan, der diese Vorranggebiete aller  Voraussicht nach weitgehend enthalten wird, wird aber erst 2025 Rechtskraft erlangen. Wie ist die Rechtslage bis dahin? Kann der Regionalverband derzeit die Windkraftentwicklung im Verbandsgebiet überhaupt noch steuern?
Heine: Wir erwarten, dass sich die Flächenkulisse von derzeit rund 2,5 % noch im Laufe des Verfahrens in Richtung des Flächenziels von mindestens 1,8 % vermindert. Der Teilregionalplan Energie erlangt voraussichtlich Ende 2025 Rechtskraft. Danach dürfen Windkraftplanungen nur noch in den darin enthaltenen Vorranggebieten aufgenommen werden, es sei denn, Kommunen haben oder entwickeln darüber hinaus eigene sogenannte Konzentrationszonen, was nur vereinzelt der Fall sein dürfte. Im Moment sind Windkraftprojekte privilegierte Vorhaben im Außenbereich, d.h. prinzipiell überall möglich, sofern in einer Gemeinde keine Konzentrationszone für die Windkraft vorliegt, dann ist ein Projektierer daran gehalten. Im Genehmigungsverfahren beim Landratsamt wird geprüft, ob gegen Vorgaben des Regionalplans verstoßen wird oder diverse Schutzgüter betroffen sind (Lärm, Artenschutz etc.). Wenn das nicht der Fall ist und eine Genehmigung erteilt wird, kann das Vorhaben realisiert werden, auch wenn unser Teilregionalplan noch nicht rechtskräftig ist.

DBSZ: Verstehe ich das richtig, dass, wer bis 2025 alle genehmigungsrechtlichen Vorgaben – Abstand, Lärm, Artenschutz – erfüllt, quasi überall im Verbandsgebiet eine Windkraftanlage errichten kann?
Heine: Ja, es sei denn, dass eine Gemeinde über Konzentrationszonen verfügt, dann kann der Projektierer nicht außerhalb dieser Gebiete planen.

DBSZ: Gehe ich recht in der Annahme, dass die derzeit im Hummelluckenwald bei Arnach-Humberg und im Alttanner Wald bei Weitprechts projektierten Windkraftanlagen – alle in Sichtweit des Wurzacher Riedes – nicht vom Tisch sind, obwohl sie in keinem Vorranggebiet liegen?
Heine: Wenn dort eine Genehmigung vor Ende 2025 erfolgt, kann das Vorhaben realisiert werden, auch wenn wir dort kein Vorranggebiet ausweisen.

DBSZ: Auch wenn die jetzt beschriebenen Vorranggebiete erst 2025 Rechtskraft erlangen werden, so sind sie doch ein raumplanerisches Signal. Verstehe ich das richtig, dass ein WKA-Projektierer, der nun in diese Gebiete hineinplant, jetzt eine gewisse Planungssicherheit hat, dass jetzt schon Vertrauensschutz entsteht?
Heine: Wir suchen nach Flächen mit hoher Eignung und möglichst geringem Konfliktpotenzial und weisen dort Vorranggebiete mit dem Ziel aus, dass das Genehmigungsverfahren zügig über die Bühne gehen kann. Gleichwohl kommen dort nochmal alle Themen auf den Tisch und müssen abgearbeitet werden.

Die Frage nach dem Europadiplom

DBSZ: Im Umfeld des Wurzacher Riedes sind zwar Humberg und Alttann nicht als Vorranggebiete ausgewiesen, wohl aber der Blasiberg bei Mennisweiler und eine große Zone bei Osterhofen. Beide Standorte haben ein erhebliches optisches Störpotenzial im Hinblick auf das Wurzacher Ried. Windkraftanlagen bei Osterhofen würden den Haidgauer Berg und die Grabener Höhe deutlich überragen und den Blick aufs Ried, von der Kurstadt Bad Wurzach aus gesehen, massiv beeinträchtigen. Sehen Sie da keine Gefahr für das Europa-Diplom?
Heine: Wir halten diese Vorranggebiete und unser dahinter stehendes Planungskonzept für vereinbar mit dem Europadiplom und haben uns diesbezüglich an den Europarat gewandt, ob er da mitgehen kann. Eine Antwort erwarten wir im Laufe des 1. Quartals 2024. Dann sehen wir weiter.

Die Fragen wurden schriftlich eingereicht. Die Bildschirmzeitung (DBSZ) dankt Herrn Dr. Heine für die rasche Beantwortung.

Dr. Wolfgang Heine, Verbandsdirektor des Regionalverbandes Bodensee-Oberschwaben. ©Photo Art Hund

Sperrung der Friedhofstraße bis Mitte Dezember

Bad Waldsee – Der Breitbandausbau und gleichzeitig die Verlegung der Nahwärmeversorgung erfordern Sperrungen in der Friedhofstraße von Mittwoch, 25. Oktober, bis voraussichtlich Freitag, 15. Dezember. Die Maßnahme wird in zwei Bauabschnitten durchgeführt.

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Danke, Siggi

Am Abend des 19. Oktober starb Siegfried Scharpf. Er war erst 67. Sein Tod: völlig unerwartet. Der Vater von zehn Kindern diente sowohl als Bezirks-Schornsteinfegermeister als auch über Jahrzehnte der Kommunalpolitik. Der Ravensburger Kreisrat stammte aus Bad Wurzach. Er hinterlässt eine große Lücke. Julian Aicher, Redaktionsmitglied der Bildschirmzeitung „Der Leutkircher“ und Wasserkraft-Aktivist von der Rotis-Mühle bei Leutkirch, gehört dem Kreistag von Ravensburg seit 2014 an. Er fühlt sich durch den öpd-Fraktionsvorsitzenden Scharpf stark geprägt. Hier Aichers sehr persönlicher Dank an Siegfried Scharpf:

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Eine Chance vertan!

Zum enttäuschenden Besuch beim Suchtpräventionstag am 11. Oktober in der Festhalle, als Mathias Wald, ein ehemaliger Drogenkonsument, aus seiner Lebensgeschichte berichtete

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Ausstellung zum Bauernkrieg vor 500 Jahren in Bad Schussenried

Stuttgart / Bad Schussenried – Das Land Baden-Württemberg würdigt den Bauernkrieg der Jahre 1524/1525 durch eine Große Landesausstellung. Neben einer kulturhistorischen Ausstellung in Bad Schussenried sind eine interaktive Ausstellung sowie eine Kindermitmachausstellung in Stuttgart vorgesehen. Auch ein digitales und ein mobiles Format sind geplant.

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Das neue Hallenbad hat drei Millionen € mehr gekostet als ursprünglich geplant

Bad Wurzach – In der Gemeinderatssitzung am Montag (16.10.) wurde der Abschlussbericht zum Hallenbad-Neubau vorgelegt. Dabei wurde deutlich, dass das Projekt drei Millionen € mehr gekostet hat als ursprünglich geplant. War man beim Baubeschluss im Jahre 2017 von Kosten in Höhe von 5,3 Millionen € ausgegangen, so ergab die Schlussabrechnung einen Gesamtaufwand von 8,3 Millionen €.

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Urteil zu Bauparagraf 13b betrifft einige Baugebiete in Bad Wurzach

Bad Wurzach – Nach dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichtes vom 18. Juli 2023 wurde der 2017 eingeführte Paragraf 13b des Baugesetzbuches einkassiert; ein gutes Jahr zuvor war der Paragraf vom Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg noch für rechtmäßig erklärt worden. Wegen des Urteils müssen nun einige geplante Baugebiete eingestellt werden, andere – noch vor dem Urteil grundgelegt – können planmäßig weiterentwickelt werden.

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Inge Aicher-Scholl – die Frau, die der Erstarrung entgegentrat

Leutkirch-Rotis (rei) – Vor 25 Jahren starb Inge-Aicher-Scholl. Unvergessen ist sie – klingt paradox – als Kämpferin für den Frieden. Ein Vierteljahrhundert lang lebte sie in Rotis, einem idyllischen Weiler bei Leutkirch, den sie und ihr Mann Otl Aicher zu einem Sammelpunkt für Kreative gemacht hatten. Christine Abele-Aicher, die Schwiegertochter, hat 2012 ein Erinnerungsbuch herausgebracht, das in die Hand zu nehmen immer wieder lohnend ist.

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Die Volksbank Allgäu-Oberschwaben und die Volksbank Raiffeisenbank Laupheim-Illertal gehen zusammen

Bad Waldsee – Bankenfusion in Oberschwaben: Die Volksbank Allgäu-Oberschwaben und die Volksbank Raiffeisenbank Laupheim-Illertal werden fusionieren. Falls die Vertreterversammlungen der beiden Genossenschaftsbanken im Juni 2024 zustimmen werden, wird die Fusion dann rückwirkend zum 1. 1. 2024 vollzogen. Grünes Licht haben die beiden Aufsichtsräte für Fusionsverhandlungen bereits gegeben – einstimmig, wie auf einer Pressekonferenz am 12. Oktober in Bad Waldsee mitgeteilt wurde.

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OB Hans-Jörg Henle tritt 2024 erneut an

Leutkirch – Klare Ansage: „Ich möchte diese positive Arbeit mit der Stadtverwaltung auch in Zukunft fortsetzen.“  Zum Schluss des öffentlichen Teils der Gemeinderatssitzung am Montagabend im Großen Sitzungssaal am Gänsbühl erklärte Leutkirchs OB Henle, dass er zur Oberbürgermeisterwahl im Juni 2024 noch einmal antritt. Betont lauter Beifall dazu im Rat. 

In letzter Zeit stellte das Stadtoberhaupt in seiner Umgebung immer wieder die Frage: Soll er’s nach 15 Jahren nochmal machen? Eine der wichtigsten Antworten darauf erhielt Hans-Jörg Henle von seiner Familie. Und vor allem von seiner Frau. „Sie gab grünes Licht“, sagte Henle am Montagabend. Mit 89,1 Prozemt war er erstmals im Juni 2008 zum OB Leutkirchs gewählt worden. Henle schilderte am Montag im Gemeinderat die Zeit seither als „sehr intensive, erfolgreiche Jahre“ mit „großen Herausforderungen“. Da seien in der Großen Kreisstadt neue Betriebe angesiedelt worden – mit insgesamt überdurchschnittlich vielen zusätzlichen Arbeitsplätzen. Center Parcs, der Bürgerbahnhof, die Genussmanufaktur, das Kino nannte Hans-Jörg Henle nur als Beispiele einer guten Entwicklung. Auch beim Klimaschutz, „da können wir uns sehen lassen“. Nicht wenige seien der Meinung, „dass es in solchen Zeiten ratsam ist, wenn erfahrene Leute an der richtigen Stelle sitzen“. Dieser Zuspruch sei mit ein Grund, warum er nach 15 Amtsjahren im Rathaus Leutkirch seine Arbeit fortsetzen möchte.

Hans-Jörg Henle ist 59 Jahre alt, verheiratet; mit seiner Frau Ulrike hat er drei erwachsene Kinder. Er ist katholisch und parteilos. Bevor er Oberbürgermeister in Leutkirch wurde, war er über zehn Jahre Bürgermeister der Stadt Haiterbach und drei Jahre Leiter des Umweltamtes der Großen Kreisstadt Rottenburg am Neckar.

Das große Finale des Geschichtivals

Bad Wurzach – Der Höhepunkt der 750-Jahr-Feier der ersten urkundlichen Erwähnung Wurzachs, der Verkaufsoffene Sonntag mit historischem Handwerkermarkt, Bauernmarkt, Auto- und Oldtimershow sowie einem großen Flohmarkt und weiteren Aktionen, brachte der Stadt am Sonntag (8.10.) einen wahren Besucheransturm.

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Quiznight: 13 Teams mit 60 Teilnehmern wetteiferten miteinander

Bad Wurzach – Allein die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache: 13 Teams mit insgesamt etwa 60 Quizfreunden zog die erste Bad Wurzacher Quiznight im Rahmen des Geschichtivals in die Kamin-Lounge des feelMoor-Gesundresort und diese sollten ihr Kommen nicht bereuen: Stadtarchivar Michael Wild erwies sich nicht nur als äußerst kompetent in seinem Fachgebiet Geschichte, sondern im gleichen Maße als souveräner Entertainer.

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Der Ausbau in den Bereichen Reute und Mittelurbach

Reute-Gasibeuren – Am Donnerstagabend, 5.10., informierten Stadtverwaltung, Zweckverband Breitbandausbau und die mit der Planung beauftragte Firma GeoData über die weitere Versorgung mit schnellem Internet in den sogenannten „Clustern“ Unter- und Obermöllenbronn, Reute, Dinnenried, Wolpertsheim, Ober- und Unterurbach.

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Bannerflug über dem Wurzacher Becken und dem Haistergau hat stattgefunden

Bad Wurzach (rei) – Werner Haller hatte es vorgemacht: Der Unternehmer aus Wolfegg hatte am 16. September ein Kleinflugzeug gechartert und es mit dem warnenden Spruchband „285 Meter“ über dem Altdorfer Wald fliegen lassen. Gleiches geschah am heutigen Donnerstag, 5. Oktober, über dem Wurzacher Ried und dem Haistergau. Auftraggeber waren die Bürgerinitiativen BI Wurzacher Becken, BI Lebenswerter Haistergau und der Verein Landschaftsschützer Oberschwaben-Allgäu e. V. Die Botschaft ist stets dieselbe: 285 Meter – so hoch in etwa sind die Windkraftanlagen, die in Sichtweite des Riedes projektiert sind.

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Verhandeln!

Verdun 1916. Riesige Heere liegen sich gegenüber. Kämpfen um jeden Meter. Mal gerät ein Hügel in die Gewalt der einen Seite; mal wird er von den Anderen zurückerobert. Monatelang geht das Gemetzel. Am Ende sind 400.000 Soldaten tot und geändert hat sich – nichts.

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Das verschmähte Steak 

Am 1. Oktober war der Erntedank-Tag. Das Wort „Dank“ hängt zusammen mit „Denken“. Anlass also, über das Ziel der Ernte nachzudenken: die Ernährung.

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Windkraft am Ried: der Wert des Moores

Bad Wurzach – Welchen Einfluss können Windkraftanlagen (WKA) auf unsere kostbaren Moore und die letzten Rückzugsgebiete für seltene Tiere wie Kiebitz oder Bekassine haben? Dieser Frage ist Dr. Carmen Pöhl nachgegangen. Sie ist im Vorstand des gemeinnützigen Vereins Landschaftsschützer Oberschwaben-Allgäu e.V.

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Festnahme mehrerer Tatverdächtiger nach Raubüberfällen

Aichstetten – Weil sie aktuell verdächtigt werden, zwei Raubstraftaten innerhalb der letzten zwei Wochen begangen zu haben, ermitteln die Kriminalpolizei Ravensburg und die Staatsanwaltschaft Ravensburg gegen fünf Männer im Alter zwischen 18 und 20 Jahren und zwei Frauen im Alter von 16 und 21 Jahren. 

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Solidarische Gemeinde Reute-Gaisbeuren weitet Angebote nochmals deutlich aus

Reute-Gaisbeuren – Bei der Jahresversammlung der Solidarischen Gemeinde Reute-Gaisbeuren konnte Vorsitzender Dr. Konstantin Eisele von nochmals erweiterten Angeboten seit dem Vorjahr berichten. Die Mitgliederzahl des Vereins erhöhte sich im Berichtsjahr um 55 Personen auf aktuell 560 fördernde Mitglieder. Auch der Singkreis erfährt laufend Neuzugang. Im Katholischen Gemeindehaus Reute eröffnete der Singkreis unter der Leitung von Brigitte Feidl mit ausgewähltem Liedgut die mit weit über 100 Personen besuchte Veranstaltung.

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