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Gewichtung: Standard

Das neue Highlight der Waldsee-Therme

Bad Waldsee – Die Waldsee-Therme begeistert ihre Gäste ab Freitag, 21. Februar, mit einem besonderen Highlight: Zwei Fass-Saunen im Außenbereich laden zu entspannten Saunagängen unter freiem Himmel ein. Als Textilsaunen konzipiert, bieten sie eine ideale Alternative für all jene, die sonst auf klassische Saunabesuche verzichten würden.

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TSG-Ehrenmitglied Gisela Wagenseil feierte 95. Geburtstag

Leutkirch – Eine Frau geht ihren Weg und den geht sie jeden Tag. Mal in ihrer Siedlung, mal in die Innenstadt, egal, welches Wetter: Gisela Wagenseil – das „Urgestein“ der TSG Leutkirch. 1953 ist sie in die TSG eingetreten und hat gleich das Frauenturnen gegründet und geleitet. 2003 wurde sie zum Ehrenmitglied ernannt, als sie für 50 Jahre Mitgliedschaft und ehrenamtliches Engagement ausgezeichnet worden ist.

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Der Turm ist gut, weil …

  • er einzigartige Einblicke in unser Naturschutzgebiet gewährt
  • der Standort „Haidgauer Torfwerk“, zusammen mit dem Torfmuseum und der Torfbahn, für Naturliebhaber und Touristen einen Anziehungspunkt darstellt
  • er vom Naturschutz und auch vom Europarat nachdrücklich gewünscht wird
  • er zum Naturerlebnis, zur Umweltbildung und Forschung beiträgt
  • die Finanzierung auf solider Basis steht
  • er den Sanften Tourismus stark ausbauen hilft
  • er für unsere Gäste, Besucher und uns Wurzacher eine Attraktion sein wird
  • er die lokale Wirtschaft ankurbelt und somit Arbeitsplätze schafft und sichert
  • Bad Wurzach diese einmalige Zukunftschance nutzen muss
  • wir uns wünschen, dass wir dadurch wieder mehr Bürgerstolz für unsere schöne Stadt entwickeln

Die Bildschirmzeitung “Der Wurzacher” hatte die Turmbefürworter gebeten, kompakt zehn Punkte mit jeweils zwei Sätzen zu formulieren, die für den Turm sprechen.

Der Turm ist nicht gut, weil …

  1. Der Blick von der Grabener Höhe ist gratis! Und nach der Schutzgebietsverordnung sind Bauwerke im Naturschutzgebiet verboten.
  2. Durch Lärm und Bewegungen der Besucher werden sensible Arten bis zu einer Entfernung von 900 Metern gestört. Dadurch gehen ihnen im Norden des Turms und entlang der Ach rund 160 ha Lebensräume verloren.
  3. Der Gemeinderat hat einen Turmentwurf ausgewählt, der nur am Haidgauer Torfwerk funktioniert (Aussage „GMS Architekten“ als Gewinner des Wettbewerbs). Erst danach wurden die Alternativ-Standorte geprüft.
  4. „4 Millionen € für eine schöne Aussicht“ (Zitat SWR) sind vergeudete Steuergelder. Auch Landeszuschüsse fürs Turmprojekt sind unsere Steuergelder und der städtische Eigenanteil wäre für Brücken-Sanierung, Ausstattung der Schulen etc. besser angelegt.
  5. Der Bund der Steuerzahler BW listet den Turm in den Top 10 der Steuergeldverschwendungen. Wenn Geld „verblödet“ wird, dann bitte nicht bei uns!
  6. Sonderbauwerke wie Türme und Brücken werden immer teurer. Trotz schwierigerer Bedingungen (Spezialgründung, Zuwegung, Gutachten) will Wurzach seinen Turm wesentlich günstiger bauen als Wangen, bezogen auf Kosten pro Höhenmeter.
  7. Die Unterhalts- und Betriebskosten werden jedes Jahr steigen und alle Steuerzahler immer mehr belasten. Auch die im faunistischen Gutachten genannten Schutzmaßnahmen werden die Kosten weiter in die Höhe treiben.
  8. Brandschutz und Personenrettung vom 40-Meter-Turm mit einer 30-Meter-Drehleiter der Feuerwehr sind nicht abschließend geklärt. Eine höhere Drehleiter kostet rund eine Million €.
  9. Die meisten von den Turmkritikern gestellten Fragen (z.B. Aufbau des Fundaments) wurden weder von Stadtverwaltung noch vom Gemeinderat beantwortet. Trotz 0,5 Million € Planungskosten gab es keine oder nur dünne Antworten.
  10. Wenn wir jetzt aufhören, haben wir 300.000 EURO Gewinn in der Stadtkasse (Einnahme des Grundstücksverkaufs abzüglich bisheriger Kosten).

Die Bildschirmzeitung “Der Wurzacher” hatte die Turmgegner gebeten, kompakt zehn Punkte mit jeweils zwei Sätzen zu formulieren, die gegen den Turm sprechen.

Mit Handy telefoniert und unter Drogeneinwirkung gefahren

Kißlegg – Weil er einer Polizeistreife mit dem Handy am Steuer aufgefallen war, sich offenbar einer Kontrolle zunächst entziehen wollte und mutmaßlich auch unter Drogeneinwirkung stand, gelangt ein 21-jähriger Autofahrer zur Anzeige.

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Güterverkehr auf der A 96 kontrolliert

Leutkirch – Am Dienstagvormittag haben Beamte der Verkehrsdienst-Außenstelle Kißlegg auf dem Parkplatz Winterberg eine Schwerpunktkontrolle des gewerblichen Güterverkehrs auf der A 96 in südlicher Fahrtrichtung durchgeführt.

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Polizei gelingt nach Diebstählen Ermittlungserfolg

Aitrach – Nach über 30 Diebstählen von Grundstücken in Aitrach hat die Polizei eine 42-jährige Tatverdächtige ermittelt. Die Frau steht im Verdacht, seit Ende Oktober 2024 aus Vorgärten, Terrassen und Hofräumen unter anderem Pflanzen und Dekorationsartikel entwendet zu haben.

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Tiefstehende Sonne führte zur Vorfahrtsmissachtung

Bad Waldsee – Am Dienstagnachmittag kam es, wir vom “Waldseer” berichtet, an der Kreuzung zwischen der Rudolf-Diesel-Straße und der Felix-Wankel-Straße zu einem Zusammenstoß mehrerer Fahrzeuge, nachdem ein 63-jähriger VW-Fahrer eigenen Angaben zufolge aufgrund einer Sonnenblendung die Vorfahrt missachtet hatte.

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Nach Unfall geflüchtet

Bad Waldsee – Nachdem ein unbekannter Fahrer zwischen Dienstagabend und Mittwochmorgen einen von der Hauptstraße kommend am Beginn der Fußgängerzone “Hochstatt” aufgestellten Metallmülleimer, vermutlich beim Vorbeifahren, beschädigt hat und wegfuhr, ermittelt die Polizei und sucht Zeugen.

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Unbekannter greift in Biber-Behausung ein

Bad Waldsee – Ein bislang unbekannter Täter hat im Bereich des Durlesbacher Sperrisweihers offenbar einen Biber aus seiner Behausung vertrieben, indem er im Laufe der letzten Monate immer wieder dessen Damm zerstört hat.

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Ortstermin mit Landwirten und Grundstückseigentümern

Isny – Das Land Baden-Württemberg verpflichtet die Kommunen, einen kommunalen Biotopverbund zu planen. Bei sonnigem Wetter und milden Frühlingstemperaturen fand am 12. Februar das erste Dialogtreffen zur Biotopverbundplanung im Gemeindegebiet Isny statt. Mehr als 30 Landwirtinnen und Grundeigentümer sowie Mitarbeitende des planenden Büros Bolender und Alexandra Haug von der Auftraggeberseite, der Stadt Isny, haben sich zum Anlass einer möglichen Biotopverbundplanung getroffen.

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Ida Reisdorf feierte 90. Geburtstag

Haisterkirch – Am 17. Februar konnte Ida Reisdorf ihren 90. Geburtstag feiern. Dazu überbrachte Ortsvorsteher Matthias Covic der Jubilarin die herzlichsten Glückwünsche im Auftrag von Oberbürgermeister Matthias Henne. Verbunden mit den Glückwünschen überreichte er einen regionalen, fair gehandelten Geschenkkorb, eine Urkunde von Ministerpräsident Winfried Kretschmann sowie eine Glückwunschkarte der Stadt Bad Waldsee. Auch Marianne Ploil vom Seniorenteam der Kirchengemeinde gehörte zu den Gratulantinnen.

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Unzumutbar

Zur Bürgerfragestunde bei der Ortschaftsratssitzung in Haisterkirch am 19. Februar

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Große Themenvielfalt bei der Volkshochschule

Leutkirch – Die Welt des Kaffees heißt ein Seminar am Samstag, 1. März, von 10.00 bis 13.00 Uhr mit Kaffee-Sommelier Alexander Thein. Neben Kultur- und Produktgeschichte steht dann auch die Verkostung im Mittelpunkt.

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Mitgliederversammlung des Radfahrervereins

Unterschwarzach – Die Mitgliederversammlung des Radfahrervereins Unterschwarzach findet am Freitag, 21. März, um 20.00 Uhr im Gasthaus zum Hirsch statt. Nachstehend die Tagesordnung:

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Reutener AH verteidigt Titel beim DVAG-Cup in Horgenzell

Reute – Beim 11. DVAG CUP des SV Horgenzell konnte sich die AH des SV Reute zum zweiten Mal in Folge den Turniersieg sichern. Aufgrund einer krankheitsbedingten Absage wurde der Turniermodus kurzfristig auf ein Alle-gegen-Alle System umgestellt, bei dem sich der SV Reute sowie der FC Ostrach als Favoriten abzeichneten und als Finalgegner vorzeitig feststanden.

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Pia Rothenbacher schließt MFA-Ausbildung am St. Elisabethen-Klinikum Ravensburg vorzeitig ab

Ravensburg/Wangen – Harte Arbeit und Talent zahlen sich aus: Pia Rothenbacher hat ihre Ausbildung zur
Medizinischen Fachangestellten am St. Elisabethen-Klinikum nicht nur mit Bravour gemeistert, sondern durfte ihre Prüfung auch ein halbes Jahr früher ablegen. Doch sie ist nicht die Einzige, die in der Oberschwabenklinik durchstartet – auch in Wangen werden Erfolge gefeiert.

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