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Autor: Margit Reischmann

Christbaumverkauf des FV Molpertshaus

Molpertshaus – Am 16. Dezember von 10.00 bis 17.00 Uhr verkauft der FV Molpertshaus wie in den vergangenen Jahren wieder Christbäume am Sportplatz in Molpertshaus.

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SCM lädt ein zu Christbaumverkauf, „Waldseer Adventsglühen“ und Glühweinfest

Michelwinnaden – Bereits das fünfte Jahr in Folge veranstaltet der SC Michelwinnaden einen Christbaumverkauf; heuer am 9. Dezember von 10.00 bis 13.00 Uhr. Verkauft werden im Burghof in Michelwinnaden wunderschöne Nordmanntannen in verschiedenen Größen vom Familienbetrieb Bentele aus Atzenhofen. Auf Wunsch wird Ihnen Ihr Christbaum von den Fußballern des SCM kostenfrei bis an Ihre Haustür geliefert (Umkreis 10 Kilometer).

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Stadtkapelle Bad Wurzach konzertiert am Samstag


Bad Wurzach – Herzliche Einladung zum Jahreskonzert der Stadtkapelle Bad Wurzach am morgigen Samstag, 9. Dezember, um 20.00 Uhr im Kurhaus am Kurpark. Unter dem Motto “Heartbeat” haben wir alles darangesetzt, Ihnen eine einzigartige visuelle und klangliche Erfahrung zu bieten, die Sie nicht vergessen werden.

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Zweites Unterschwarzacher Weihnachtsmärktle

Unterschwarzach – Wie schon letztes Jahr findet das Unterschwarzacher Weihnachtsmärktle im Schulhof der Grundschule und den Räumen von Vereinen und Ortsverwaltung statt: Am 9. Dezember von 10.30 Uhr bis 18.00 Uhr.

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Weihnachtlicher Zauber über Isny

Isny – Ab Mittwoch, 6. Dezember, legt sich mit der Isnyer Schlossweihnacht ein weihnachtlicher Zauber über die Stadt. Fünf Tage lang berühren Kunst, Kultur und Musik die Sinne, machen Handwerkskunst und Mitmachaktionen Kreativität erlebbar und ein breites kulinarisches Angebot Spezialitäten aus Nah und Fern kostbar.

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Einladung zur Adventsfeier am 11. Dezember

Aulendorf – Die Landfrauen Aulendorf laden alle Mitglieder ganz herzlich zur Adventsfeier mit vorweihnachtlichen Liedern, Gedichten und Geschichten am Montag, 11. Dezember, um 19.30 Uhr ins Schönstattzentrum ein.

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Der Tagesordnungspunkt „Turm im Ried“ wurde abgesetzt

Bad Wurzach – Vor dem Einstieg in die Tagesordnung der Gemeinderatssitzung am 27. November gab Bürgermeisterin Alexandra Scherer bekannt, dass TOP 10 von der Tagesordnung genommen wird. Hier wäre es um die Freigabe der Leistungsphasen 4 bis 6 beim geplanten Aussichtsturm im Ried gegangen. Konkret: Es hätte die Vergabe von Planungsarbeiten angestanden (Objektplanung, Freiraumplanung, Tragwerksplanung). Ansonsten wurde das Mammutprogramm in dreieinhalb Stunden durchgezogen – wobei nicht alle Ratsmitglieder in den Genuss des Langstreckenangebotes kamen; bei den Feuerwehrangehörigen nämlich meldete sich der Piepser – sie mussten ausrücken zum Großbrand in Weitprechts. Nachstehend berichten wir über alle Punkte – bis auf die Beschlüsse zum Friedhof, zur Unechten Teilortswahl und zum Anwerben von Ärzten; darüber haben wir bereits in gesonderten Artikeln berichtet.

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Stadtkapelle und Jugendblasorchester spielen am ersten Adventswochenende

Bad Waldsee – Jetzt am ersten Adventswochenende (2. und 3. Dezember) findet wieder das traditionelle Jahreskonzert der Stadtkapelle Bad Waldsee in der Stadthalle statt. Eröffnet wird das Konzert vom Jugendblasorchester WoWaBe unter der Leitung von Alexander Dreher. Den zweiten Konzertteil gestaltet die Stadtkapelle Bad Waldsee unter der Leitung von Joachim Weiss. Die Besucher erwartet ein vielseitiges Programm.

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Größter Solarpark im Kreis liefert ab sofort Strom für 4500 Haushalte

Leutkirch – Sonnenstrom satt: Im Leutkircher Ortsteil Diepoldshofen (Riedlings) versorgt jetzt eine neue, zehn Megawatt starke Photovoltaik-Freiflächenanlage Bürgerinnen und Bürger in der Region mit Sonnenstrom. Der von E.ON Energie Deutschland geplante und errichtete Solarpark ist der größte im Landkreis Ravensburg.* Die Lechwerke (LEW), die ebenfalls zur E.ON Gruppe gehören, übernehmen die Anlage von E.ON Energie Deutschland und werden diese künftig betreiben. 

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 „Lichtmomente“ ein regionales Großereignis

Haisterkirch – Im Gegensatz zum letztjährigen, sonnigen Spätherbstwetter wurde die zwölfte Folge der „Lichtmomente“ vom Wintereinbruch mit Schneefall begleitet. Was offensichtlich dieser beliebten Veranstaltung nicht  schadete, denn der Besucherzuspruch war wieder enorm und ähnlich wie letztes Mal.  Traditionsgemäß wurde das inzwischen größte Event im Haistergau um 12.00 Uhr von der Ortsvorsteherin Rosa Eisele und der verantwortlichen Lichtmomente-Managerin Bettina Daiber eröffnet.

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Im Januar ziehen Flüchtlinge ins Krankenhausgebäude ein

Kreis Ravensburg – In das kreiseigene Krankenhausgebäude Bad Waldsee ziehen ab Januar 2024 Asylbewerber/innen ein. Die Unterkunft bietet Platz für bis zu 150 Personen. Die reguläre Belegung ist mit 120 Personen vorgesehen. Die Räumlichkeiten werden baulich durch zwei voneinander getrennte Eingänge von der urologischen Praxis und dem MVZ abgegrenzt. Die Umbauarbeiten beginnen nach derzeitigem Stand Anfang Dezember.

„In dieser Notsituation prüfen wir mit Hochdruck und permanent Standorte für die vorläufige Unterbringung von Geflüchteten bei uns im Landkreis. Dabei müssen wir auf alle geeigneten kreiseigenen Gebäude zurückgreifen. Die Unterbringung und Versorgung der Geflüchteten stellt weiterhin für alle Beteiligten (Landkreis, Städte und Gemeinden und Träger der freien Wohlfahrtspflege) eine immense Kraftanstrengung dar, die nur im guten und vertrauensvollen Miteinander zu bewältigen ist“, erklärt der stellvertretende Landrat Dr. Andreas Honikel-Günther.

„Die anhaltend hohen Zugangszahlen stellen uns vor enorme Herausforderungen. Die Unterbringung von Asylbewerber/innen kreiseigene Krankenhausgebäude ist aus der Not heraus geboren“, erklärt Matthias Henne, Oberbürgermeister der Stadt Bad Waldsee.

Selbstversorgungsunterkunft

Die Unterkunft im kreiseigene Krankenhausgebäude ist als Selbstversorgungsunterkunft konzipiert. Dies bedeutet, dass Kochmöglichkeiten vorhanden sind und die Geflüchteten sich selbst versorgen können. Der Landkreis wird den Betrieb und der Sozialbetreuung der Asylbewerber/innen selbst übernehmen. Dazu werden aktuelle Gespräche geführt. Ein Sicherheitsdienst wird nach Bedarf beauftragt.

Verteilung im Land

Das Land Baden-Württemberg organisiert die Erstaufnahme von Flüchtlingen, zum Beispiel in den Landeserstaufnahmeeinrichtungen (LEA) in Ellwangen, Karlsruhe, Sigmaringen und Freiburg. Von dort werden die Flüchtlinge nach einer festen Quote auf die Landkreise zur sogenannten vorläufigen Unterbringung verteilt. Vorläufig deshalb, weil während dieser Zeit der Aufenthaltsstatus der Personen geklärt wird. Die Verweildauer der Asylbewerber/innen in den vorläufigen Unterbringungen des Landkreises beträgt durchschnittlich 18 Monate. Spätestens nach 2 Jahren schließt sich aber die von den Städten und Gemeinden zu organisierende sogenannte Anschlussunterbringung für die Menschen an, denen es nicht gelungen ist, selbst Wohnraum zu finden.