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Autor: Gerhard Reischmann

Große Bilder-Serie vom Umzug am Gumpigen

Bad Waldsee – Bei windigem, aber trockenem Wetter säumten zahlreiche Zuschauer am Gumpigen den Umzugsweg durch Waldsees Altstadt. Getreu dem diesjährigen Motto der Waldseer Fasnet „Hamburg: Tor zur Fasnetswelt“ waren viele Fußgruppen als „Fischers Fritze“, Alsterschwäne, Fischköpfe … verkleidet. Sogar Leuchttürme von Blankenese waren zu sehen. Unser Reporter Josef Hanss war mit der Kamera dabei.

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Ein Promi-Aufgalopp wie noch nie

Bad Waldsee – Einen solchen Promi-Ansturm hat die altehrwürdige Narrenzunft Waldsee noch nie erlebt. Am Mittwoch vor der Fasnet drängte sich neben einheimischem Narren-Establishment viel Prominenz von außen im altehrwürdigen Ratssaal zu Waldsee. Der Ruf der Waldseer Narren wurde sogar im fasnetsunkundigen Berlin vernommen; ihm folgte ein leibhaftiger Bundesminister und eine namhafte Militärexpertin.  Um des Andranges Herr zu werden, wurden sogar die Ratstische entfernt und platzsparende Biertische aufgestellt. Unser Reporter Erwin Linder war dabei. Hier seine Bilder (ein Bericht aus seiner Feder folgt noch):

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Königstäler laden zum Umzug

Mittelurbach – Am morgigen Samstag, 10. Februar, findet in Mittelurbach ab 14.30 Uhr wieder der traditionelle Umzug der Königstäler Narren statt.

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SV Seibranz lädt zu Sportlerball

Seibranz – Herzliche Einladung zum diesjährigen Sportlerball des SV Seibranz am morhgigen Samstag, 10. Februar! Für unterhaltsames Programm und das leibliche Wohl ist bestens gesorgt!

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Der Narrenbaum steht

Bad Waldsee – Geometer und Zimmerleute des Jungelferrats haben den Narrenbaum am Morgen des Gumpigen mit vereinten Kräften auf die Hochstatt gebracht und dort unter lautstarken „Hau-Ruck, Hau-Ruck“-Rufen aufgestellt. Auf dem Weg zum Aufstellungsort gab es so manche kleine Spottrede zu hören. Unser Reporter Josef Hanss war dabei.

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Heimat- und Bürgergenossenschaft „Allgäuer Genussmanufaktur” ist dabei

Stuttgart – Eine hochrangige Jury hat aus 235 Einreichungen 27 Projekte für den Staatspreis Baukultur Baden-Württemberg 2024 nominiert. Die Projekte widmen sich dem Um- und Weiterbau von alten Gebäuden und zeigen eine klima- und ressourcenverträgliche Alternative zum Abriss und Ersatzneubau. Die Heimat- und Bürgergenossenschaft „Allgäuer Genussmanufaktur“ in Urlau ist eines der 27 nominierten Projekte.

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“Leutkirch hat was – und zwar günstige Gebühren”

Leutkirch – Wasser marsch! Die Freiwillige Feuerwehr Leutkirch bekämpft weit mehr als Brände. Sie ist ein wichtiger Faktor im Gemeindeleben. Auch in Diepoldshofen. Die dortige Abteilung der Floriansjünger hatte am 4. Januar Abteilungskommandant Tobias Mösle und seinen Stellvertreter Simon Schindler im Amt bestätigt. Diese Vorwahlen billigte der Gemeinderat Leutkirch am Montagabend (5. Februar) einstimmig.

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OB Henle zum städtischen Haushalt 2024: Die Entwicklung ist sehr erfreulich

Leutkirch – “Sehr positive Zeichen für unsere Stadt.” Sie erkennt Oberbürgermeister Hans-Jörg Henle aus verschiedenen Blickrichtungen. Welche, das erläuterte Henle am Montagabend (5.2.) bei der Gemeinderatssitzung im Verwaltungsgebäude am Gänsbühl. Wenn 2024 große Ausgaben anstehen, “verrechnen wir das mit den Überschüssen aus den letzten Jahren.” So brauche das Rathaus seine Bürgerschaft nicht stärker zur Kasse bitten als bisher. Henle: “Wir verzichten auf Steuererhöhungen.”

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Wer bekommt wo und wie Wohnraum?

Leutkirch – “Schaffe, schaffe, Häusle baue.”  Aber wo? In Leutkirch verkauft die Stadt eigenes Land an Bauwillige. Nach welchen Regeln? Darüber ließen sich am Montagabend (5.2.) bei der Gemeinderatssitzung im Verwaltungsgebäude am Gänsbühl verschiedene Meinungen hören. Und dann der Beschluss. Die Bildschirmzeitung veröffentlich am Ende des Artikels unter Download den beschlossenen Kriterienkatalog für die Bauplatzvergabe. Er beinhaltet ein Punktesystem, das viele Aspekte wie etwa Kinderzahl und ehrenamtliches Engagement am Ort berücksichtigt.

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Ein falsches Spiel

Zu den Artikeln „Josef Rief MdB: Ampel kürzt vor allem im Agraretat“ (DBSZ vom 19. Januar) und „Josef Rief: Der ländliche Raum ist der große Verlierer der gegenwärtigen Regierungspolitik“ (DBSZ vom 3. Februar)

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“45 Prozent machen wir regenerativ”

Leutkirch – Montagabend, 5. Februar, Verwaltungsgebäude am Gänsbühl: Gemeinderatssitzung. Thema: Energiebericht der Stadt Leutkirch. Vorgetragen von Michael Krumböck. Sein Bereich in der Bauehörde: Stadtplanung, Natur und Umwelt. Er nennt dabei unter anderem über 2000 Photovoltaikanlagen (also Sonnenstromkraftwerke) auf Markung der Großen Kreisstadt insgesamt.  Krumböck: “45 Prozent machen wir regenerativ.” Also fast die Hälfte des Strombedarfs.

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Metzgerei Sontag

Kisslegg – Die Bildschirmzeitung „Der Kißlegger“ hat eine Serie „VGV-Betriebe stellen sich vor“ gestartet. Alle Mitgliedsbetriebe des Verkehrs- und Gewerbevereins Kißlegg (VGV) sind eingeladen, sich in der Bildschirmzeitung mit einigen wenigen Stichworten und Bildern vorzustellen. Dieser Service ist kostenlos. Heute stellt sich Philipp Sontag mit seinem 175-jährigen Betrieb vor.

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Active Resonance, Daniela Findeisen

Kisslegg – Die Bildschirmzeitung „Der Kißlegger“ hat eine Serie „VGV-Betriebe stellen sich vor“ gestartet. Alle Mitgliedsbetriebe des Verkehrs- und Gewerbevereins Kißlegg (VGV) sind eingeladen, sich in der Bildschirmzeitung mit einigen wenigen Stichworten und Bildern vorzustellen. Dieser Service ist kostenlos. Heute stellt sich Daniela Findeisen mit ihrer Firma Active Resonance vor.

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Der APEG-Automarkt

Kisslegg – Die Bildschirmzeitung „Der Kißlegger“ startet eine Serie „VGV-Betriebe stellen sich vor“. Alle Mitgliedsbetriebe des Verkehrs- und Gewerbevereins Kißlegg (VGV) sind eingeladen, sich in der Bildschirmzeitung mit einigen wenigen Stichworten und Bildern vorzustellen. Dieser Service ist kostenlos. Wir beginnen die Serie mit dem APEG-Automarkt.

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“Völlig inakzeptabel”: Reifen-Blockade auf der B30 bei Egelsee

Baindt (rei) – „Hochgefährlich“ nennt die Polizei einen Vorfall, der sich in der Nacht auf Montag (5.2.) auf der B30 auf der Höhe von Egelsee abgespielt hat: Dort hatten Unbekannte etwa 30 bis 40 Reifen auf die Fahrbahn gelegt und angezündet und damit die Straße blockiert. Zudem wurde das Wort „Unzufrieden“ auf die Fahrbahn gemalt. Die wichtige Straße musste für knapp zwei Stunden gesperrt werden; nach dem Löschen durch die Feuerwehr und dem Entfernen der klebrigen und umweltgefährdenden Reste konnte die B30 um 3.20 Uhr wieder freigegeben werden. Die Polizei hat die Ermittlungen gegen Unbekannt aufgenommen. Nachstehend der Bericht des Polizeipräsidiums Ravensburg:

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Alfons Diem ist Vorsitzender des Gemeindewahlausschusses

Bad Wurzach – Martin Tapper erläuterte in der Gemeinderatssitzung am 29. Januar die Sitzungsvorlage zur Einrichtung eines Gemeindewahlausschusses, zu der die Kommunen gesetzlich verpflichtet sind. Da Bürgermeisterin Alexandra Scherer selbst für den Kreistag kandidiert, kann sie dessen Vorsitz jedoch nicht übernehmen. Als Alternative schlug die Verwaltung nun Alfons Diem vor der bereits die nötige Erfahrung aufweist, da er dieses Amt auch schon während der Ära Bürkle innehatte.

Für den Wahlausschuss schlug die Verwaltung folgende Personen vor: Vorsitzender Alfons Diem, Stellvertreter Robert Stützle, Beisitzer: Franziska Link-Bodenmüller, Rolf Butscher, Hermann Müller und Markus Feirle. Zu stellvertretenden Beisitzern werden Klaus Gropper, Peter Depfenhart, Berthold Kibler und Hermann Gütler ernannt. Ebenfalls im Gemeindewahlausschuss mit beteiligt sein werden Silvia Dentler als Wahlleiterin und Martin Tapper als Schriftführer. Der Gemeinderat stimmte dem Vorschlag einstimmig zu.

Breitbandauftrag für 7,9 Millionen Euro

Bürgermeisterin Alexandra Scherer hatte in ihrem Bericht nur positive Nachrichten zu vermelden. Zum einen gab sie bekannt, dass über den Zweckverband Breitband zuletzt aus dem Bereich des „Weiße-Flecken-Programms“ das Los D für die Gemarkung Bad Wurzachan die Firma Aytac GmbH aus Darmstadt mit einem Auftragsvolumen von 7,933.404,26 Millionen Euro vergeben wurde. Sehr positiv: das Ergebnis lag erfreulicherweise sogar unterhalb der Kostenberechnung. Der weit überwiegende Teil der Summe kommt aus Bundesmitteln.

Hallen-Sanierung in Seibranz kann starten

Die Seibranzer sich freuen: Aus Berlin kam die Nachricht, dass der Zuschuss für die Hallensanierung nun fix ist. Voraussichtlich kann damit zum 1. Juli mit der Sanierung begonnen werden, teilte Bürgermeisterin Scherer mit.

Dank an die Tierschützer

Scherer dankte Birgit Rutta, der Vorsitzenden des Tierschutzvereines Bad Wurzach, die auf das Angebot der Stadt für eine gemeinsame Katzenkastrationsaktion für wildlebende Katzen eingegangen ist.

Zwei verkaufsoffene Sonntage im Jahr 2024

Der Handels- und Gewerbeverein Bad Wurzach e.V. beantragte auch für das Jahr 2024 zwei verkaufsoffene Sonntage. Am Sonntag, 17. März, soll der „Fit-Fun-Shopping-Tag“ von 12.00 Uhr bis 17.00 Uhr und am Sonntag, 13. Oktober, von 12.00 Uhr bis 17.00 Uhr der „Gesund- und Aktivtag mit verkaufsoffenem Sonntag“ stattfinden. Die Kirchengemeinden, die keine Einwendungen hatten, wiesen bei der Anhörung aber auf den besonderen Schutzcharakter des Sonntages hin. Der Gemeinderat stimmte bei einer Gegenstimme von Klaus Schütt mehrheitlich der Verfügung zu.

Grundsatzbeschluss für die Vergaberichtlinien für das Baugebiete

Bad Wurzach – Berthold Leupolz in seiner Eigenschaft als Liegenschaftsverwalter fasste den Sachverhalt zu den Bauplatzvergabekriterien kurz zusammen. Der Grundsatzbeschluss zu den Vergabekriterien gilt auch bei zukünftigen Baugebieten. Damit sollen die Vergabekriterien vereinheitlicht werden.

Der Arnacher Ortsvorsteher Michael Rauneker zitierte dazu aus der SZ: „Deutschland ist in Mitteleuropa das einzige Land, in dem mehr Menschen zur Miete wohnen als im Eigentum.“ Es sei damit Schlusslicht im EU-Vergleich. Die Kriterien seien ja dazu da, damit mehr Menschen zu Wohneigentum kommen.

Rauneker, in dessen Ortschaft Bauplatzvergaben anstehen, blieb bei seiner Haltung, dass man das Kriterium „Vorhandenes Wohneigentum“ von Bewerbern bei der Vergabe als „Abzugskriterium“ irgendwie mitbewerten sollte. Die Stadt Ulm beispielsweise praktiziere dies so schon seit vielen Jahren.

Anmerkung von Martin Tapper dazu: „Problematisch ist wird das in der Praxis, wie man das im Zweifelsfall überprüft.  Zugriff auf Eigentümerdaten haben wir nur in der eigenen Gemeinde, bei Bewerbern von außerhalb müsste man darauf vertrauen, dass diese wahrheitsgemäße Angaben machen. Und anscheinend ist das Kriterium so dann gar nicht zulässig. Damit wäre das bei Anwendung ein Nachteil für die einheimische Bevölkerung.“ Deswegen habe die Stadt Leutkirch laut Bürgermeisterin Scherer das Kriterium auch aus den eigenen Vergaberegeln wieder herausgenommen.

Armin Willburger wollte, dass bei dem Personenkreis auch – zeitgemäß – Lebensgemeinschaften mit aufgenommen werden sollten, wie in anderen Gemeinden, zum Beispiel Biberach oder Leutkirch, üblich.

Der Grundsatzbeschluss wurde bei einer Gegenstimme von Michael Rauneker vom Gemeinderat mehrheitlich gefasst.

Annahme und Vermittlung von Spenden gem. § 78 Abs. 4 GemO

Der Gemeinderat stimmte der Annahme der Geldspenden in Höhe von 8717,28 € und der Annahme der Sachspenden in Höhe von 4543,30 €, die während des  Zeitraumes von 17. Juli bis 29.Dezember 2023 zur Erfüllung ihrer Aufgaben an die Stadt Bad Wurzach gemacht wurden, einstimmig zu.  

Eine Reise in die Welt von „Wetten, dass ..?“

Blönried – In einer außergewöhnlichen Darbietung von Kreativität und Talent haben die Schüler des Studienkollegs St. Johann Blönried am 26. Januar einen unvergesslichen musikalischen Abend veranstaltet, der ganz im Zeichen der legendären Fernsehshow „Wetten, dass …?“ stand.

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Schwäbischer Wortwitz, gepaart mit virtuosem Instrumenteneinsatz

Dietmanns (rei) – Der Saal war voll, das Publikum am Ende aus dem Häuschen. „Berta Epple“ war am Samstag (3.2.) zu Gast in der Kleinkunstbühne in Dietmanns. Das Trio, bestehend aus Gregor und Veit Hübner plus Bobbi Fischer, präsentierte sein Programm „Das ganze Jahr geöffnet“.

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Einladung zum Schnuppernachmittag der Realschule am 5. Februar

Bad Wurzach – Nach den Gesprächen und Empfehlungen der Grundschule steht alsbald die Entscheidung darüber an, auf welche weiterführende Schule das Kind gehen soll. Um diese zu erleichtern, laden wir alle interessierten Eltern und deren Kinder ganz herzlich zu unserem Tag der offenen Tür in der Realschule Bad Wurzach am morgigen Montag, 5. Februar, von 17.00 bis 19.30 Uhr ein.

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Auch in Legau rollten die Traktoren

Legau – Auch am Rande unseres Lesergebietes gab es Bauernproteste. Unser Reporter Julian Aicher, an der bayerischen Grenze ansässig, schaute „über den Hag“ nüber und beobachtete die Traktor-Demo in Legau am 28. Januar. Hier seine Eindrücke:

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Der 3. Februar ist der große Tag der Arnacher Sportlerfasnet

Arnach – Am heutigen Samstag, 3. Februar, ist der große Tag der Arnacher Sportlerfasnet: Um 14.00 Uhr ist in der Turn- und Festhalle der Kinderball. Und um 20.00 Uhr steigt die Party-Nacht – ebenfalls in der Turn- und Festhalle. Es spielt die “Vollgas-Bänd”. Eingeladen sind Party- und Fasnetsfans aus nah und fern. Nachstehende die Plakate zu den beiden Veranstaltungen:

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Schwäbisch vom Feinschda: Dichtung, Drama, Deftiges

Leutkirch – Alte und neue literarische Perlen unserer Muttersprache hat Johannes F. Kretschmann ausgegruschtelt und verspricht zusammen mit der Schauspielerin Hanna D. Stauß eine fetzig in Szene gesetzte Lesung mit Gaude, Gschroi und Noschtalgie am heutigen Samstag, 3. Februar, um 20.00 Uhr in der Malztenne der Brauerei Härle in Leutkirch.

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