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Gewichtung: Standard

Filmtage in Ravensburg sind gestartet

Ravensburg – Nach der erfolgreichen Gründung 2021 sind die 3. Filmtage Oberschwaben am Donnerstag, 12. Oktober, mit dem tragikomischen Eröffnungsfilm “Weißt du noch” mit Senta Berger und Günther Maria Halmer in den Hauptrollen (Regie Rainer Kaufmann) gestartet. Zur Premiere waren laut Ankündigung Günther Maria Halmer und der Nachwuchsschauspieler Yasin El Harrouk anwesend.

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SG Haidgau e.V. – Fit-Mix-Kurs 2023 ab 23. Oktober

Haidgau – Das Fit-Mix-Workout besteht aus verschiedenen Programmen von A wie Aroha bis Z wie Zumba. Bauch-Beine-Po steht auch auf dem Trainingsplan. Im Wechsel führen wir einen Cardio-Teil zur Verbesserung des Herz-Kreislauf-Systems durch. Danach noch ein effektives Workout, das für Haltung, Körperkontrolle und Kraftausdauer steht. Verschiedene Levels erlauben Ihnen, an Ihre persönliche Grenze zu gehen. Der Spaß kommt dabei nicht zu kurz!

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Bambini Spieltag bei Sonnenschein in Reute

Reute – Zum dritten Spieltag der Saison ging es für die Bambini des SC Michelwinnaden nach Reute. Ebenfalls zu Gast war der SV Wolfegg, FV Molpertshaus, FV Bad Waldsee & die SG Aulendorf. 

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SV Reute bietet Syrern Trainingsmöglichkeit

Reute – Für die seit August 2023 in der Flüchtlingsunterkunft im Reutener Kohlstattweg untergebrachten Syrer bietet der SV Reute nach einem ersten Kennenlern-Training nun wöchentlich eine Trainingseinheit auf dem Bolzplatz an der AGIP-Tankstelle an und leistet damit wichtige Integrationshilfe für die jungen Männer.

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Geschwindigkeitsmessungen

Wangen – Über 600 Autofahrer waren am vergangenen Freitag auf der A 96 im Bereich des Tunnels Herfatz zu schnell unterwegs.

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PERSONELLER WECHSEL IM TOWERSTARS-AUFSICHTSRAT

Ravensburg – Der Aufsichtsrat der EVR Towerstars GmbH wurde im Rahmen der turnusgemäßen Gesellschafterversammlung neu gewählt. Hierbei kam es zu einer personellen Veränderung. Peter Horne scheidet aus eigenem Wunsch aus dem Gremium aus, ihm folgt Dr. Patrick Kuchelmeister.

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Kuchelmeister rückt in den Towerstars-Aufsichtsrat ein

Ravensburg – Der Aufsichtsrat der EVR Towerstars GmbH wurde im Rahmen der turnusgemäßen Gesellschafterversammlung neu gewählt. Peter Horne scheidet aus eigenem Wunsch aus dem Gremium aus, ihm folgt Dr. Patrick Kuchelmeister. Die weiteren Mitglieder sind Frank Kottmann (AR-Vorsitzender), Jürgen Gaugel und Andreas Senghas und Winfried Leiprecht (1. Vorsitzender des EV Ravensburg).
Siehe Sport

Impressionen vom Hauerzer Herbstritt

Hauerz – In Hauerz waren am 8. Oktober die Finalprüfungen der Breitensport-Meisterschaften des Pferdesportkreises Oberschwaben, dem 65 Vereine zwischen Sigmaringen und Hauerz angehören.

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Hundebadetag am Steeger See – ein Fest für alle Fellnasen

Aulendorf – Die Sonne lacht von einem blauen Himmel. Auf dem Parkplatz am Steeger See in Aulendorf stehen am 3. Oktober fast so viele Autos wie an einem schönen Sommertag. Auf diesen Tag haben wir uns das ganze Jahr gefreut. Wir, das sind die beste Ehefrau von allen, ich, und die heutige Hauptperson, Snoopy, unser dreijähriger Airedale-Terrier.

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Frauentreff lädt zu Gottesdienstwerkstatt

Bad Wurzach – Am Samstag, 28. Oktober, findet von 9.00 bis 15.00 Uhr eine Gottesdienstwerkstatt des Frauentreffs im Gemeindesaal der Evangelischen Gemeinde statt. Das Thema ist „Frauen in der Reformation“, die Leitung haben die Pfarrerinnen Cora Böttiger und Silke Kuczera sowie Prädikantin i.R. Christine Silla-Kiefer.

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Bio in der Gemeinschaftsverpflegung

Kreis Ravensburg – Am 28. September besuchten auf Einladung der Bio-Musterregionen Ravensburg und Biberach mehrere Küchenleiterinnen und Küchenleiter sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gemeinschaftsverpflegung die Metzgerei Buchmann in Grünkraut. Ziel der Veranstaltung war es aufzuzeigen, welche regionalen Fleischprodukte bereits in Bio-Qualität für Gastronomie und Gemeinschaftsverpflegung verfügbar sind und welche Herausforderung es für die Metzgerei darstellt, das ganze Tier zu vermarkten.

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Am 14. Oktober der Welthospiztag

Bad Wurzach – In diesem Jahr informiert der Welthospiztag wieder über vielseitigen Unterstützungsmöglichkeiten in der Begleitung schwerkranker und sterbender Menschen.

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Blutspende – die einfachste Art Leben zu retten

Bad Wurzach – Ein unvorhersehbarer Unfall, eine plötzliche schwere Erkrankung:
Jeden Tag werden in Deutschland etwa 15.000 Blutspenden benötigt. Der nächster Blutspende-Termin in Bad Wurzach: Freitag, 27. Oktober, 14.00 Uhr bis 19.30 Uhr, Sporthalle beim Schulzentrum.

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Der Waldfreund liebt Betonfundamente im Forst

Zum Leserbrief “Den Walder gefressen” in Blix, Oktoberausgabe, Seite 6

Der sicherlich sehr einfühlsame Leserbrief des Herrn Dr. Walz im mit der Bildschirmzeitung eng verbundenen „Blix“ reizt doch zur Entgegnung und Ergänzung. Wie Herr Dr. Walz haben in den Jahren 1983 bis 1986 viele Biologielehrer versucht, ganzen Schulklassen und Lehrerkollegien klarzumachen, dass sich der Wald gerade im Sterben befindet (auch der Unterzeichner war einer von ihnen.). Wie oft wurde damals vom Lametta-Syndrom, von der Verfärbung der Nadeln von Fichten und Kiefern, berichtet und gleich die vermeintliche Ursache, der saure Regen infolge der Abgase aus der Verbrennung von Kohle und Schweröl, benannt.
Langsam entwickelte sich daraus eine nationale Hysterie, was die Engländer bewog, recht  despektierlich vom „German Angst“ zu sprechen. Eine belustigende Veröffentlichung jener Jahre zeigte, als erschreckenden Beweis für das Waldsterben, ein Foto nadelfreier Lärchen im Winter!
Den heutigen Wald, wie ihn Herr Dr. Walz beschreibt, dürfte es nach den Prognosen aus der ersten Hälfte der achtziger Jahre gar nicht mehr geben, denn der sollte spätestens 2006 gänzlich gestorben sein.
Sicherlich musste man etwas gegen die Luftschadfstoffe tun. Und das hat man auch getan.
Nachdem die aggressiven Luftschadstoffe durch technische Maßnahmen weitgehend eliminiert sind, drohen dem Wald neben zunehmender Trockenheit heute wesentlich größere, ideologisch unterlegte Gefahren. Um in den „Klimawandel“ in Form eines „Klimaengineerings“ steuernd einzugreifen, forderte Herr Dr. Walz, ca. 10 % der Fläche der BRD für Windkraftanlagen und Fotovoltaik zu nutzen. Für Windkraftanlagen wären dazu nicht nur gewaltige Schneisen für neue Wege in unsere Wälder zu schlagen und riesige Löcher in den Waldboden zu graben, in die, pro Loch, ca. 5000 Tonnen Beton und Stahlgeflecht versenkt werden sollten. Dabei darf es nach den Vorstellungen der Gesinnungsgenossen des Herrn Dr. Walz keine Hemmungen bei der Zerstörung selbst „heiliger“ Wälder und Landschaften geben, seien es beispielsweise der Reinhardswald in Hessen, der Öttinger Wald und der Ebersberger Forst in Oberbayern, die vielgestaltige, anmutend wirkende Oberpfalz oder eben auch der Schwarzwald, die Alb, die zum Weltnaturerbe gehörenden alten Buchenwälder, der Altdorfer Wald und die vielen  kleineren landschaftsprägenden Waldgebiete des Allgäus und Oberschwabens.
Warum das totschlagen oder bis zur Unkenntlichkeit deformieren, was man angeblich liebt?
Hans-Joachim Schodlok, Bad Wurzach        

In Wolpertswende nichts zu holen

Molpertshaus – Der FVM reiste am Sonntag, 8. Oktober, zu den beiden Auswärtsspielen beim SV Wolpertswende. Beide FVM-Teams kamen mit leeren Händen zurück.

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Dr. Walz spricht über ein klimaneutrales Bad Waldsee

Bad Waldsee – Klimaneutral 2045. Vision und Wirklichkeit – unter dieser Überschrift lädt der grüne Ortsverband Bad Waldsee ein zu einer öffentlichen Infoveranstaltung am morgigen Mittwoch, 11. Oktober, um 19.30 Uhr in die Schwäbische Bauernschule ein. Es spricht Dr. Ulrich Walz, Mitglied im Regionalverband Bodensee-Oberschwaben. Anschließend Aussprache.

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Lichtkonzept für Leutkirchs Kernort: Die Altstadt nachts schöner als tags?

Leutkirch – Montagabend im Gemeinderat. Einer aus Karlsruhe schildert, was er nachts in der Leutkircher Altstadt sieht. Oder mit seinem Augenlicht kaum wahrnimmt. In “einer kleinen Runde durch Leutkirch” seien ihm  “teilweise Dunkelzonen” aufgefallen. Der Architekt Jochen Karow von der Karlsruher “licht raum stadtplanung gmbh” hat nun vor Augen, wie Leutkirch dagegen auch zur Abendstunde mehr als ein Licht aufgehen könnte. Der Rat schenkt ihm Gehör, man ist aber der der Meinung, es bestehe keine Eile für neue Leuchten in Leutkirch.

Blick von außen in die Mitte. Der Karlsruher Jochen Karow empfand den Gänsbühl beim ersten Betrachten als “ein bißchen duster”.  Das tagsüber sehr schön wirkende alte Rathaus “ist in der Nacht eigentlich verschwunden”. Doch nicht nur dort lasse allzu schwache Beleuchtung “das Stadtbild wie ausgestorben” wirken. Das könnte nachts viel erleuchteter wirken. Zumindest etliche “Super-Altstadtgebäude”.

“Akzentbeleuchtung”

Diese wunderbaren alten Bauten wirkten durch “Akzentbeleuchtung” viel eindrücklicher als bisher. Moderne Lichtttechnik könne sogar mit sich bringen, “dass die Stadt nachts schöner aussieht als tagsüber”.  Jochen Karow: “Da reden wir nicht unbedingt von einer flächendeckenden Beleuchtung.” Eher von zielgerichteten Lichtkegeln auf schöne Teile alter Gebäude. Etwa das Rathaus. “Untergeordnete Fassaden” sollten dagegen nicht wie am Viehmarktplatz in einer “monochromatischen” Helligkeitsflut versinken. 

“Lichthierarchie”

Eine Licht-“Hierarchie”, ein klares Konzept sei da notwendig. Wo bisher vor allem Autoverbindungen beleuchtet waren, müsse – zumindest in der Altstadt – “der Mensch als Maß aller Dinge ” gelten. Und zwar meist der zu Fuß. Sowohl Orientierung als auch Sicherheit könnten zum Beispiel kleine, aber helle Licht-Linien an den Geländern der Eschach-Brücken mit sich bringen. Da moderne Beleuchtungstechnik zeitweise auch schwächeres, “gedimmtes” Licht erlaube, ließen sich so Stromkosten sparen. Bis zu 70 Prozent.  An wesentlichen Stellen solle die Kernstadt dagegen eher aufleuchten. Vor allem in Schaufenstern. Wenn der Einzelhandel der Altstadt als zusammenhängende Einkaufsmeile, als “Mall” erstrahle, bringe das bestenfalls auch mehr Umsatz.

Stadtrat Walter Braun zeigte sich zwar beeindruckt von Jochen Karows hellen Hinweisen. Doch gleichzeitig wollte Braun wissen: “Ist das jetzt der richtige Zeitpunkt?”. Gerade dann, “wo wir nicht wissen, wie wir bestimmte Plätze gestalten”. Ähnlich Gottfried Härle: “Ihr Vortrag hat gezeigt, was alles möglich ist.” Manches davon bedeute aber bestenfalls “Unruhe” in der Altstadt. Härle: “Ich würde jetzt nichts machen.” Eher in ein, zwei oder drei Jahren. Darauf versicherte OB Henle, dass “wir jetzt nichts machen, solange wir im Wettbewerbsverfahren sind”. 

Erste Eindrücke davon, wie Leutkirch irgendwann abends in der Innenstadt leuchten könnte, zeigten derweil draußen einige Lampen am Gänsbühl. Die hatten Jochen Karow und Kolleginnen und Kollegen schon mal mitgebracht. Der Helligkeits-Architekt: “Ich bin gespannt”.

Weitere Berichte über die Gemeinderatssitzung folgen im Laufe des Tages

Am 13. Oktober Altpapier-Annahme in Molpertshaus

Molpertshaus – Am Freitag, 13. Oktober, von 12.00 bis 18.00 Uhr und Samstag, 14. Oktober, von 10.00 bis 18.00 Uhr ist wieder ein Altpapiercontainer am Schulhaus in Molpertshaus aufgestellt, in den Sie ihr Altpapier und Kartonagen einwerfen können.

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Der FV Bad Waldsee holt Derby-Sieg in Reute

Reute – In der Saison 2017/2018 hatte es letztmals das Waldseer Stadtderby in der Kreisliga A gegeben, nun war der FV Bad Waldsee nach fünf Jahren in der Kreisliga B wieder zurück in Liga A und die Vorfreude auf das Nachbarschaftsduell war auf beiden Seiten groß. Dies sorgte für eine tolle Kulisse, 520 Zuschauer strömten auf das Sportgelände am Reutener Durlesbach. Die Waldseer siegten mit 2.1.

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Einbruch in Kiosk

Aulendorf – Eine große Anzahl an Zigarettenschachteln hat ein Unbekannter entwendet, der am Montagmorgen in einen Kiosk in der Bahnhofstraße eingebrochen ist.

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