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Beitragsart: Nachricht

“45 Prozent machen wir regenerativ”

Leutkirch – Montagabend, 5. Februar, Verwaltungsgebäude am Gänsbühl: Gemeinderatssitzung. Thema: Energiebericht der Stadt Leutkirch. Vorgetragen von Michael Krumböck. Sein Bereich in der Bauehörde: Stadtplanung, Natur und Umwelt. Er nennt dabei unter anderem über 2000 Photovoltaikanlagen (also Sonnenstromkraftwerke) auf Markung der Großen Kreisstadt insgesamt.  Krumböck: “45 Prozent machen wir regenerativ.” Also fast die Hälfte des Strombedarfs.

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Straßensperrungen erforderlich

Bad Waldsee – Am Narrenrechtabholen am Mittwoch, 7. Februar, sind in der Altstadt in der Zeit von etwa 19.00 bis 20.00 Uhr folgende Sperrungen notwendig: Hauptstraße, Ravensburger Straße und  Ravensburger-Tor-Platz. Nachfolgend die weiteren Termine:

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Metzgerei Sontag

Kisslegg – Die Bildschirmzeitung „Der Kißlegger“ hat eine Serie „VGV-Betriebe stellen sich vor“ gestartet. Alle Mitgliedsbetriebe des Verkehrs- und Gewerbevereins Kißlegg (VGV) sind eingeladen, sich in der Bildschirmzeitung mit einigen wenigen Stichworten und Bildern vorzustellen. Dieser Service ist kostenlos. Heute stellt sich Philipp Sontag mit seinem 175-jährigen Betrieb vor.

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Fanfarenzug öffnet “Dudelsack” zur Weiberfasnet

Bad Wurzach – Die Kneipentour des Fanfarenzugs Bad Wurzach geht weiter: Nach der erfolgreichen Premiere im Stadtwirt öffnet der Fanfarenzug in diesem Jahr am Gumpigen Donnerstag, 8. Februar, die Tür des Dudelsacks. Los geht es ab 18 Uhr, für beste Fasnetsstimmung sorgt wieder DJ Ägglhafft.

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Reutener Narrenumzug ein närrisches Erlebnis für Jung und Alt

Reute – Der große, bunte Umzug 2024 am Sonntagnachmittag in Reute bei idealem Fasnetswetter reihte sich ein in die Erfolgsgeschichte der Narrengilde Reute. Alles war bestens vorbereitet worden, damit sich der prächtige närrische Lindwurm zügig in knapp zwei Stunden durch die Ortschaft bewegen konnte.

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Volksbank Allgäu-Oberschwaben ehrte Jubilare

Leutkirch – Im Rahmen eines Jubiläumskaffees gratulierte Werner Mayer, Vorstandsmitglied der Volksbank Allgäu-Oberschwaben eG (VBAO), insgesamt 38 Mitarbeitenden zu deren Betriebsjubiläen. Eine besondere Ehrung bekam Hermann Müller, der bereits seit 50 Jahren für die Bank arbeitet.

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Waghalsige Flucht vor Polizeikontrolle

Weitnau/Eglofs – Nachdem ein Audi-Fahrer am Sonntagnachmittag mit rasanter Geschwindigkeit und waghalsigen Manövern vor der Polizei geflüchtet ist, ermittelt die Polizei und sucht Zeugen.

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Körperverletzung nach dem Umzug

Reute – Wegen Körperverletzung ermittelt das Polizeirevier Weingarten gegen einen 31-Jährigen, der am Sonntagabend nach einer Fasnets-Veranstaltung an einer Theke mit einem 24-Jährigen aneinandergeraten ist.

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Active Resonance, Daniela Findeisen

Kisslegg – Die Bildschirmzeitung „Der Kißlegger“ hat eine Serie „VGV-Betriebe stellen sich vor“ gestartet. Alle Mitgliedsbetriebe des Verkehrs- und Gewerbevereins Kißlegg (VGV) sind eingeladen, sich in der Bildschirmzeitung mit einigen wenigen Stichworten und Bildern vorzustellen. Dieser Service ist kostenlos. Heute stellt sich Daniela Findeisen mit ihrer Firma Active Resonance vor.

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Der APEG-Automarkt

Kisslegg – Die Bildschirmzeitung „Der Kißlegger“ startet eine Serie „VGV-Betriebe stellen sich vor“. Alle Mitgliedsbetriebe des Verkehrs- und Gewerbevereins Kißlegg (VGV) sind eingeladen, sich in der Bildschirmzeitung mit einigen wenigen Stichworten und Bildern vorzustellen. Dieser Service ist kostenlos. Wir beginnen die Serie mit dem APEG-Automarkt.

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“Völlig inakzeptabel”: Reifen-Blockade auf der B30 bei Egelsee

Baindt (rei) – „Hochgefährlich“ nennt die Polizei einen Vorfall, der sich in der Nacht auf Montag (5.2.) auf der B30 auf der Höhe von Egelsee abgespielt hat: Dort hatten Unbekannte etwa 30 bis 40 Reifen auf die Fahrbahn gelegt und angezündet und damit die Straße blockiert. Zudem wurde das Wort „Unzufrieden“ auf die Fahrbahn gemalt. Die wichtige Straße musste für knapp zwei Stunden gesperrt werden; nach dem Löschen durch die Feuerwehr und dem Entfernen der klebrigen und umweltgefährdenden Reste konnte die B30 um 3.20 Uhr wieder freigegeben werden. Die Polizei hat die Ermittlungen gegen Unbekannt aufgenommen. Nachstehend der Bericht des Polizeipräsidiums Ravensburg:

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Vortrag „Aus Fehlern nichts gelernt – jetzt ist Schluss! “


Region – Das Braunviehforum Baden-Württemberg, die BAG Allgäu-Oberschwaben eG und die Rinderunion Baden-Württemberg laden am Mittwoch, 21. Februar, um 20.00 Uhr in die Versteigerungshalle Bad Waldsee zum Vortrag „Aus Fehlern nichts gelernt – jetzt ist Schluss“ von Anthony Lee, Rinteln a.d. Weser, ein. Er ist Sprecher des LSV (Landwirtschaft verbindet Deutschland e.V.). 

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Hassler-Consort spielt am 16. und 18. Februar im Neuen Schloss

Kißlegg – Das Hassler-Consort, ein international besetztes Ensemble für Alte Musik, spielt unter der Leitung des renommierten Dirigenten und Spezialisten für historische Tasteninstrumente Franz Raml am 16. und 18. Februar im Bankettsaal, Neues Schloss. 

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Siegfried und Sieglinde sind wieder in Steinach

Bad Waldsee – Seit 30. Januar sind die Störche Siegfried und Sieglinde wieder auf dem Steinacher Brauereikamin. Nun zum 13. Mal. Die beiden waren nicht in den Süden geflogen, sondern hatten in Oberschwaben überwintert.

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Königstäler Sammler waren unterwegs in Urbach, Mennisweiler und Umgebung

Mittelurbach – Mit Akkorden, Trommel und einer ganzen Menge guter Fasnetslaune zogen die Sammler von Haus zu Haus. Wir, die Königstäler Sammlerschar, möchten uns ganz herzlich bei all den Menschen bedanken, die mit uns gesungen, geschunkelt und uns die Tür aufgemacht haben. Auch für die zahlreichen Spenden ein großer Dank.

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Selbs Ausgleich wirft Towerstars aus der Bahn

Ravensburg – Die Ravensburg Towerstars haben am Sonntag beim Auswärtsspiel in Selb drei Punkte liegen lassen und damit den dritten Tabellenplatz eingebüßt. Nach einem soliden Startabschnitt samt Führung kippte das Spiel in der 32. Minute nach dem Selber 1:1 Ausgleich durch einen Foulpenalty.

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Große Ehrung für Zunftmeister Daniel „Waasi“Wassner

Haidgau – Der diesjährige Zunftmeisterempfang vor dem Haidgauer Narrensprung wird Daniel Wassner noch lange in Erinnerung bleiben: Kein Sterbenswörtchen war zu ihm durchgedrungen, dass seine närrischen Mitstreiter bei den Chadaloh für ihn beim Alemannischen Narrenring den Verdienstorden beantragt hatten.

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Es war auch ein Fest für den närrischen Nachwuchs  

Haidgau – Die Narrenzunft Chadaloh Haidgau hatte es mit viel Aufwand geschafft, wiederum einen der größten Narrenumzüge in der Region super zu bewältigen. Selbst Babys wurden im Kinderwagen oder sonstigen Wägelchen mitgeführt. Närrisches Mittun  war auch bei den Jüngsten deutlich erkennbar. Ob an Mamas oder Papas Hand, ob auf den Schultern, als Täfelesträger, als Musizierende, als Mitspringende ohne Masken, man entdeckte allenthalben strahlende Gesichter. Die von Rudi Martin zusammengestellte Fotoserie ist speziell dem Narrensamen gewidmet worden und rückt die jüngsten Teilnehmenden  in den Fokus.  

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Alfons Diem ist Vorsitzender des Gemeindewahlausschusses

Bad Wurzach – Martin Tapper erläuterte in der Gemeinderatssitzung am 29. Januar die Sitzungsvorlage zur Einrichtung eines Gemeindewahlausschusses, zu der die Kommunen gesetzlich verpflichtet sind. Da Bürgermeisterin Alexandra Scherer selbst für den Kreistag kandidiert, kann sie dessen Vorsitz jedoch nicht übernehmen. Als Alternative schlug die Verwaltung nun Alfons Diem vor der bereits die nötige Erfahrung aufweist, da er dieses Amt auch schon während der Ära Bürkle innehatte.

Für den Wahlausschuss schlug die Verwaltung folgende Personen vor: Vorsitzender Alfons Diem, Stellvertreter Robert Stützle, Beisitzer: Franziska Link-Bodenmüller, Rolf Butscher, Hermann Müller und Markus Feirle. Zu stellvertretenden Beisitzern werden Klaus Gropper, Peter Depfenhart, Berthold Kibler und Hermann Gütler ernannt. Ebenfalls im Gemeindewahlausschuss mit beteiligt sein werden Silvia Dentler als Wahlleiterin und Martin Tapper als Schriftführer. Der Gemeinderat stimmte dem Vorschlag einstimmig zu.

Breitbandauftrag für 7,9 Millionen Euro

Bürgermeisterin Alexandra Scherer hatte in ihrem Bericht nur positive Nachrichten zu vermelden. Zum einen gab sie bekannt, dass über den Zweckverband Breitband zuletzt aus dem Bereich des „Weiße-Flecken-Programms“ das Los D für die Gemarkung Bad Wurzachan die Firma Aytac GmbH aus Darmstadt mit einem Auftragsvolumen von 7,933.404,26 Millionen Euro vergeben wurde. Sehr positiv: das Ergebnis lag erfreulicherweise sogar unterhalb der Kostenberechnung. Der weit überwiegende Teil der Summe kommt aus Bundesmitteln.

Hallen-Sanierung in Seibranz kann starten

Die Seibranzer sich freuen: Aus Berlin kam die Nachricht, dass der Zuschuss für die Hallensanierung nun fix ist. Voraussichtlich kann damit zum 1. Juli mit der Sanierung begonnen werden, teilte Bürgermeisterin Scherer mit.

Dank an die Tierschützer

Scherer dankte Birgit Rutta, der Vorsitzenden des Tierschutzvereines Bad Wurzach, die auf das Angebot der Stadt für eine gemeinsame Katzenkastrationsaktion für wildlebende Katzen eingegangen ist.

Zwei verkaufsoffene Sonntage im Jahr 2024

Der Handels- und Gewerbeverein Bad Wurzach e.V. beantragte auch für das Jahr 2024 zwei verkaufsoffene Sonntage. Am Sonntag, 17. März, soll der „Fit-Fun-Shopping-Tag“ von 12.00 Uhr bis 17.00 Uhr und am Sonntag, 13. Oktober, von 12.00 Uhr bis 17.00 Uhr der „Gesund- und Aktivtag mit verkaufsoffenem Sonntag“ stattfinden. Die Kirchengemeinden, die keine Einwendungen hatten, wiesen bei der Anhörung aber auf den besonderen Schutzcharakter des Sonntages hin. Der Gemeinderat stimmte bei einer Gegenstimme von Klaus Schütt mehrheitlich der Verfügung zu.

Grundsatzbeschluss für die Vergaberichtlinien für das Baugebiete

Bad Wurzach – Berthold Leupolz in seiner Eigenschaft als Liegenschaftsverwalter fasste den Sachverhalt zu den Bauplatzvergabekriterien kurz zusammen. Der Grundsatzbeschluss zu den Vergabekriterien gilt auch bei zukünftigen Baugebieten. Damit sollen die Vergabekriterien vereinheitlicht werden.

Der Arnacher Ortsvorsteher Michael Rauneker zitierte dazu aus der SZ: „Deutschland ist in Mitteleuropa das einzige Land, in dem mehr Menschen zur Miete wohnen als im Eigentum.“ Es sei damit Schlusslicht im EU-Vergleich. Die Kriterien seien ja dazu da, damit mehr Menschen zu Wohneigentum kommen.

Rauneker, in dessen Ortschaft Bauplatzvergaben anstehen, blieb bei seiner Haltung, dass man das Kriterium „Vorhandenes Wohneigentum“ von Bewerbern bei der Vergabe als „Abzugskriterium“ irgendwie mitbewerten sollte. Die Stadt Ulm beispielsweise praktiziere dies so schon seit vielen Jahren.

Anmerkung von Martin Tapper dazu: „Problematisch ist wird das in der Praxis, wie man das im Zweifelsfall überprüft.  Zugriff auf Eigentümerdaten haben wir nur in der eigenen Gemeinde, bei Bewerbern von außerhalb müsste man darauf vertrauen, dass diese wahrheitsgemäße Angaben machen. Und anscheinend ist das Kriterium so dann gar nicht zulässig. Damit wäre das bei Anwendung ein Nachteil für die einheimische Bevölkerung.“ Deswegen habe die Stadt Leutkirch laut Bürgermeisterin Scherer das Kriterium auch aus den eigenen Vergaberegeln wieder herausgenommen.

Armin Willburger wollte, dass bei dem Personenkreis auch – zeitgemäß – Lebensgemeinschaften mit aufgenommen werden sollten, wie in anderen Gemeinden, zum Beispiel Biberach oder Leutkirch, üblich.

Der Grundsatzbeschluss wurde bei einer Gegenstimme von Michael Rauneker vom Gemeinderat mehrheitlich gefasst.

Annahme und Vermittlung von Spenden gem. § 78 Abs. 4 GemO

Der Gemeinderat stimmte der Annahme der Geldspenden in Höhe von 8717,28 € und der Annahme der Sachspenden in Höhe von 4543,30 €, die während des  Zeitraumes von 17. Juli bis 29.Dezember 2023 zur Erfüllung ihrer Aufgaben an die Stadt Bad Wurzach gemacht wurden, einstimmig zu.