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Beitragsart: Nachricht

Baum-Erkrankungen erfordern umfangreiche Fällungen

Bad Waldsee – Die stattlichen Eschen im „Aschenwald“, teilweise bis zu 80 Jahre alt und bis zu 30 Meter hoch, sind schwer krank und müssen gefällt werden. Diese Maßnahme wird erhebliche Veränderungen in diesem stadtbildprägenden Bereich mit sich bringen, da der „Aschenwald“ überwiegend aus Eschen besteht. Der „Aschenwald“ wird nicht als echter Wald, sondern als: „waldähnliche Struktur“ bezeichnet.

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81 Millionen Euro Umsatz im Tourismus

Bad Waldsee – Eine überaus positive Bilanz des Tourismussektors in Bad Waldsee konnte Fachbereichsleiter Walter Gschwind in der Sitzung des Gemeinderates am vergangenen Montag (4.11.) vorstellen. Demnach erwirtschaftete der Sektor im letzten Jahr einen Umsatz von 81 Millionen Euro.

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Führung im Museum zur Frühgeschichte Leutkirchs

Leutkirch – Die Volkshochschule Leutkirch bietet in Kooperation mit der Heimatpflege am Sonntag, 10. November, eine Führung im Museum im “Bock” an. Beginn ist um 14.00 Uhr. Thema ist die Frühgeschichte Leutkirchs.

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Wasser auf den Friedhöfen wird abgestellt

Bad Waldsee – Aufgrund der bevorstehenden Wintersaison und zur Vorbereitung auf die kalten Monate wird das Wasser auf den Friedhöfen in Bad Waldsee ab 7. November abgestellt.

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Neuer E-Bike-Verleih beim Fürstlichen Golf-Resort

Bad Waldsee – Der Sportpark Bad Waldsee des Fürstlichen Golf- & Natur-Resorts bietet ab sofort einen E-Bike-Verleih mit Schulungszentrum an. Und das nicht nur für Hotelgäste, Mitglieder und Stellplatzgäste, sondern auch für Bad Waldseer und externe Gäste.

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Pkw mit rosa Farbe beschmiert

Leutkirch – Ein bislang unbekannter Täter hat am Dienstag zwischen 18.30 Uhr und 19.30 Uhr die Motorhaube und das Fahrzeugdach eines Pkws, der in der Holbeinstraße abgestellt war, mit rosa Farbe beschmiert. Das Polizeirevier Leutkirch ermittelt wegen Sachbeschädigung und bittet unter Tel. 07561/8488-0 um Hinweise zur Tat oder zum Täter.

Hauswand bei Unfall beschädigt

Bad Wurzach – Die Hauswand eines Modegeschäfts im Breiteweg hat ein bislang unbekannter Verkehrsteilnehmer im Zeitraum zwischen Montag, 12 Uhr, und Dienstag, 8.30 Uhr, beschädigt.

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Trio hat in Unterführung 19-Jährige angegriffen

Weingarten – Eine 19-jährige Frau ist am Dienstagabend gegen 18.45 Uhr in der Unterführung beim Charlottenplatz angegriffen und geschlagen worden. Ersten Erkenntnissen der Polizei zufolge ging das Opfer in der Unterführung an drei männlichen Personen vorbei. Diese griffen die 19-Jährige in der Folge von hinten an, brachten sie zu Boden und traten ihr unter anderem ins Gesicht. Die junge Frau erlitt dadurch mittelschwere Kopfverletzungen. Wenig später ließ das Trio von seinem Opfer ab und ging in Richtung Festplatz weg.

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CDU-Delegation mit Dekan Kurt B. Susak in Rom

Davos – Eine besondere Ehre wurde Ende Oktober dem in Leutkirch geborenen und aus Bad Wurzach stammenden Dekan und Stadtpfarrer in Davos Kurt B. Susak zuteil.  Anlässlich einer Romreise mit Regierungsmitgliedern und Abgeordneten der CDU-Landtagsfraktion von Baden-Württemberg vom 27. bis 31. Oktober, die Pfarrer Kurt Susak begleitete, wurde ihm in der Botschaft der Bundesrepublik Deutschland beim Heiligen Stuhl in Rom, in Anwesenheit des deutschen Botschafters Exzellenz Dr. Bernhard Kotsch, des stellvertretenden Ministerpräsidenten Thomas Strobl sowie weiterer Regierungs- und  Landtagsmitglieder, durch den Fraktionsvorsitzenden Manuel Hagel MdL die Verdienst-Medaille der CDU-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg um besondere Verdienste um das „hohe C“ in Gesellschaft, Staat und Politik verliehen.

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Bio-Ethanol-Kamine: Der moderne Weg zum gemütlichen Zuhause

Region – Die Welt der Heizungstechnik entwickelt sich stetig weiter – und mit ihr auch unsere Möglichkeiten, unser Zuhause warm und einladend zu gestalten. In Zeiten steigender Energiepreise und wachsendem Umweltbewusstsein suchen viele Menschen nach cleveren Alternativen zu klassischen Heizungen. Eine besonders interessante Option sind dabei Bio-Ethanol-Kamine, die sich zu einer echten Alternative entwickelt haben.

Was macht moderne Heizlösungen so besonders?

Der Heizungsmarkt hat sich grundlegend verändert. Während früher oft nur die Wahl zwischen Öl- oder Gasheizung bestand, gibt es heute viele spannende Alternativen. Besonders in Städten, wo der Einbau klassischer Kamine oft schwierig ist, erfreuen sich der Ethanol Kamin wachsender Beliebtheit. Diese Kamine sind flexibel einsetzbar und passen perfekt zum modernen Wohnstil. Sie bieten eine umweltfreundlichere Option, da sie weniger Schadstoffe ausstoßen und keine Schornsteine benötigen, was sie ideal für Wohnungen macht.

Ein weiterer wichtiger Aspekt moderner Heizlösungen ist ihre Anpassungsfähigkeit an verschiedene Wohnkonzepte. Bio-Ethanol-Kamine lassen sich nicht nur als Hauptwärmequelle nutzen, sondern eignen sich auch hervorragend als ergänzende Heizung in der Übergangszeit. Die Modelle gibt es in verschiedenen Größen und Designs – von minimalistisch bis luxuriös – wodurch sie sich nahtlos in jedes Einrichtungskonzept integrieren lassen. Besonders praktisch ist auch die Möglichkeit, den Kamin bei Bedarf umzustellen oder sogar in eine neue Wohnung mitzunehmen.

Die Technik hinter Bio-Ethanol-Kaminen

Bio-Ethanol-Kamine arbeiten mit einer effizienten Technologie. Anders als bei herkömmlichen Kaminen entsteht hier kaum Ruß oder Asche. Die Wärmeausbeute ist beeindruckend und die Energie wird effektiv in nutzbare Wärme umgewandelt. Viele Modelle lassen sich sogar smart steuern, was den Komfort zusätzlich erhöht. Für alle, die in einer Wohnung leben: Diese Kamine brauchen meist keinen Schornstein!

Die Innovation der Bio-Ethanol-Kamine zeigt sich auch in ihrer fortschrittlichen Brennertechnologie. Die neueste Generation verfügt über elektronisch gesteuerte Brennsysteme, die eine präzise Regulierung der Flamme ermöglichen. Einige Modelle sind sogar mit Sensoren ausgestattet, die kontinuierlich die Raumluftqualität überwachen und die Verbrennung entsprechend optimieren. Diese technischen Entwicklungen tragen nicht nur zur Effizienz bei, sondern ermöglichen auch eine noch sauberere Verbrennung des Bio-Ethanols.

Sicher heizen leicht gemacht

Bei der Sicherheit werden keine Kompromisse gemacht. Moderne Bio-Ethanol-Kamine verfügen über ausgeklügelte Sicherheitssysteme. Sie schalten sich bei zu hohen Temperaturen automatisch ab und sind so konzipiert, dass sie auch von Laien sicher bedient werden können. Die Sicherheitsstandards sind hoch und die Bedienung ist benutzerfreundlich gestaltet.

Moderne Bio-Ethanol-Kamine verfügen zudem über innovative Kindersicherungen und spezielle Sensoren zur Überwachung des Sauerstoffgehalts im Raum. Ein besonders wichtiges Sicherheitsmerkmal ist das automatische Befüllungssystem, das ein Überfüllen des Brennstoffbehälters verhindert. Viele Hersteller bieten auch Apps an, mit denen der Betriebszustand des Kamins jederzeit überprüft werden kann – selbst wenn man nicht zu Hause ist. Diese smarten Funktionen machen das Heizen nicht nur sicherer, sondern auch komfortabler. Wer den Raum mit weiteren Innovationen ausstatten möchte, für denjenigen kann sich ein Blick auf die Website Weinkeller-store.de lohnen, hier finden Sie sowohl Weinkeller mit Treppe als auch Elevation, die sowohl funktional als auch optisch ansprechend sind.

Gut für die Umwelt, gut fürs Gewissen

Wer sich für einen Bio-Ethanol-Kamin entscheidet, tut auch der Umwelt etwas Gutes. Im Vergleich zu klassischen Holzkaminen stoßen sie deutlich weniger Schadstoffe aus. Das freut nicht nur die Umwelt, sondern auch die Nachbarn – denn lästiger Rauch gehört der Vergangenheit an. Die Hersteller achten zudem darauf, dass bereits bei der Produktion auf Nachhaltigkeit geachtet wird.

Lohnt sich die Anschaffung?

Die gute Nachricht: Ein Bio-Ethanol-Kamin rechnet sich meist schneller als gedacht. Zwar ist die Anfangsinvestition nicht zu unterschätzen, doch die laufenden Kosten sind überschaubar. Viele Nutzer berichten von niedrigeren Heizkosten im Vergleich zu herkömmlichen Systemen. Auch die Wartung ist unkompliziert und günstig. Ein weiterer Pluspunkt: Eine moderne Heizlösung kann den Wert der Immobilie steigern.

Energieagentur feiert 25-jähriges Jubiläum

Allgäu-Oberschwaben – Im Jahr 2024 feiert die Energieagentur Ravensburg ihr 25-jähriges Jubiläum. Wir blicken auf ein Vierteljahrhundert im Dienst von mehr Klimaschutz und Energieeffizienz für die Region. In diesem Zuge bündeln wir unsere Kompetenzen für mehr Effizienz und weniger Bürokratie:

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Pkw überschlägt sich bei Unfall mehrmals

Bad Saulgau – Gleich mehrmals überschlagen hat sich der Pkw eines 75-Jährigen bei einem Verkehrsunfall am Dienstagvormittag gegen 11.30 Uhr auf der L 280 zwischen Bad Saulgau und Bolstern.

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Fritz Rockhoff feierte 80. Geburtstag

Kißlegg – Dr. Friedrich Rockhoff feierte Anfang November seinen 80. Geburtstag. Im Rahmen eines Empfangs im Neuen Schloss Kißlegg hob die Gratulantenschar sein jahrzehntelanges ehrenamtliches Wirken, aber auch seinen Einsatz als Tierarzt, hervor.

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E-Ladesäulen am Parkhaus des St. Elisabethen-Klinikums sind in Betrieb

Ravensburg – Seit Montag, 4. November, können am Ravensburger St. Elisabethen-Klinikum Elektroautos geladen werden. Insgesamt 34 Ladepunkte gehen am neuen Parkhaus der Oberschwabenklinik in Betrieb, vier davon sind Parkplätze mit Schnellladesäulen. Die Ladesäulen befinden sich auf der Freifläche direkt neben dem Parkhaus. Sie können im Parkhaus von der 3. Ebene aus angefahren werden. Die Zufahrt zu diesem Außenbereich ist von 6.00 bis 22.00 Uhr möglich – ausfahren kann man rund um die Uhr.

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Sperrungen wegen Breitbandausbau

Bad Waldsee-Osterhofen-Hittelkofen – Der Breitbandausbau erfordert in Osterhofen und Hittelkofen bis voraussichtlich Ende Februar 2025 mehrere Sperrungen.

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VHS Bad Waldsee unternahm kulturelle Studienreise nach Weimar und Erfurt

Bad Waldsee – Eine Gruppe von elf Teilnehmern der Volkshochschule Bad Waldsee begab sich kürzlich auf eine viertägige Studienreise nach Weimar, um die Kultur, Geschichte und literarische Bedeutung der Stadt zu erkunden. Die harmonische Gruppe erlebte eine intensive und lehrreiche Zeit voller bedeutender Orte und inspirierender Begegnungen.

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“Die schonendste Art der Zubereitung”

Ausnang – In Algerien und Marokko dient er seit Jahrtausenden zum Kochen: der “tajine”-Lehmtopf. Heute wird er auch in Mitteleuropa immer beliebter. Wegen seiner einfachen, energiesparenden und schmackhaft vielseitigen Möglichkeiten. Der Ausnanger Jochen Walter (* 1971) handelt seit 30 Jahren mit “tajines”. Zwischen 2011 und 2017 hat Walter dazu drei Kochbücher verfasst. Darunter eines gut 50.000-mal verkauft. Jetzt liegt Walters neuester “tajine”-Leseband vor. Sein Titel: “Das große tajine-Kochbuch. 125 Rezepte aus dem orientalischen Tontopf”. Bildschirmzeitung-Reporter Julian Aicher hat Jochen Walter in Ausnang besucht.

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Knapp sechzig Reiter ehrten den Heiligen Leonhard

Gaisbeuren – Der Sonntag (3.11.) war ziemlich novembergrau, aber wenigstens trocken. Dagegen war der Familiengottesdienst im Gaisbeurer Dorfgemeinschaftshaus heiter und ernst zugleich mit viel Musik von Volker Schumachers Familiengottesdienstband. Auch der herbstlichbunt von Doris Miller dekorierte Saal und Altar ließen das Novembergrau rasch vergessen. Der von Pfarrer Stefan Werner zelebrierte Gottesdienst zu Ehren des Heiligen erfüllte die Besucher mit Zuversicht und thematisierte ein Nachdenken über „Verbunden – Arm und Reich“.

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Letztes Hinrundenspiel der Saison

Molpertshaus – Zum letzten Hinrundenspiel der Saison ging es für den FVM zur SGM Herlazhofen/Friesenhofen. Die zweite Mannschaft trat in guter Besetzung an und machte das auch gleich zu Beginn deutlich. Nach einer schönen Hereingabe konnte K. Altvater die verdiente Führung erzielen. Unmittelbar vor der Halbzeit konnte der FVM in Person von P. Fink auf 2:0 erhöhen. In der zweiten Halbzeit gelang der SGM Herlzazhofen/Friesenhofen II zwar der Anschluss, doch die Defensive des FVM stand in der Folge gut  und brachte der Reserve so den zweiten Sieg in Serie.

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