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Beitragsart: Nachricht

Offene Bühne im Bocksaal in Leutkirch

Leutkirch – Larifari öffnet am Freitag, den 6. Oktober die Bühne im Bocksaal in Leutkirch. Wie immer startet die Hausband Feelin´Alright um Frontmann Otmar Bühler.

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Towerstars liefern starken Abend ab

Ravensburg – Die Ravensburg Towerstars haben sich am Freitagabend drei weitere Punkte gesichert und die Starbulls Rosenheim glatt mit 4:0 bezwungen. Das Team von Coach Gergely Majoross profitierte von einem Blitzstart, Spielfreude aller Sturmreihen und nicht zuletzt von einem überragend haltenden Torhüter Ilya Sharipov.

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Freies WLAN wird nachts abgeschaltet

Isny – Das freie WLAN, das in der Isnyer Innenstadt und Neutrauchburg an gut frequentierten Stellen eingerichtet wurde, wird ab 1. Oktober nachts abgeschaltet.

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TSV Reute Runners bei den Deutschen MeisterschaftenDM 10 Kilometer Straßenlauf


Reute – Mit vier Teilnehmern waren am 10. September auch Läuferinnen und Läufer des TSV Reute bei den Deutschen 10 Kilometer Meisterschaften im Straßenlauf am Start. Austragungsort war dieses Jahr Bad Liebenzell im nördlichen Schwarzwald. Auf einem welligen Rundkurs entlang der Nagold hatten die Athleten bei schweisstreibenden Temperaturen dabei vier Runden zu absolvieren.

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POL-Einsatz: Schwan verendet an Angelschnur

Friedrichshafen / Bodenseekreis (ots) – Am Sonntag, den 17.09.2023, gegen 11:30
Uhr, wurde im Frei- und Seebad Fischbach ein verletzter Schwan festgestellt. Das
Tier hatte eine Wunde am Bein, die von einer noch daran befindlichen Angelschnur
verursacht worden war.

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OSK-Geschäftsleitung macht geschlossen weiter

Allgäu-Oberschwaben – Die Geschäftsleitung der Oberschwabenklinik gGmbH steht in ihrer derzeitigen Zusammensetzung auch über das Jahresende hinaus an der Spitze des Unternehmens. Der Aufsichtsrat der OSK hat dem Team um Geschäftsführer Franz Huber weiterhin das Vertrauen ausgesprochen.

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Klimasparbuch 2023 für das Württembergische Allgäu ist da

Leutkirch – Bad Wurzach – Der Sommer 2023 geht als der wärmste seit Beginn der Klimaaufzeichnung in die Geschichte ein. Viele fragen sich deshalb: Was kann ich selbst zum Klimaschutz beitragen? Das „Klimasparbuch Württembergisches Allgäu“ in Hosentaschenformat, herausgegeben von Energiebündnis Leutkirch e.V., oekom-Verlag und den beteiligten Städten Wangen, Isny, Bad Wurzach und Leutkirch lädt Sie ein, Ihre Lebensgewohnheiten unter die Lupe zu nehmen und gibt dazu praxisnahe Informationen und Tipps.

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Die eigenen vier Wände: Wohn-Träume im Kreis Ravensburg platzen in Serie – Eigentumsquote bei 53,5 Prozent

Landkreis Ravensburg – Halbjahres-Bilanz: Minus 38 Prozent bei Baugenehmigungen für Ein- und Zweifamilienhäuser im Kreis Ravensburg

Schlechte Chancen auf ein Wohnen in den eigenen vier Wänden: Vom Einfamilienhaus über das Reihenhaus bis zur Eigentumswohnung – im Landkreis Ravensburg gibt es rund 70.800 Wohnungen, für die keine Miete bezahlt werden muss. Denn ihre Eigentümer nutzen sie selbst. Die Wohneigentumsquote im Kreis Ravensburg liegt damit bei rund 53,5 Prozent. Das geht aus einer aktuellen Regional-Analyse zum Wohnungsmarkt hervor, die das Pestel-Institut (Hannover) gemacht hat.

Darin geben die Wissenschaftler eine eher düstere Prognose, wenn es um das Wohneigentum im Kreis Ravensburg geht: In den ersten sechs Monaten dieses Jahres gab es nach Angaben des Pestel-Instituts im gesamten Landkreis Ravensburg lediglich 152 Baugenehmigungen für neue Ein- und Zweifamilienhäuser. Zum Vergleich: Im ersten Halbjahr 2022 waren es noch 247 Baugenehmigungen. „Damit ist der Eigenheimbau innerhalb von nur einem Jahr um 38 Prozent zurückgegangen“, sagt Matthias Günther. Der Leiter des Pestel-Instituts sieht „das Wohneigentum weiter auf der Rutschbahn“. Um eine Kehrtwende zu erreichen, müsse der Staat dringend ein effektives Wohneigentumsprogramm auf die Beine stellen.

„Der Traum vom eigenen Haus, von der eigenen Wohnung – er platzt gerade in Serie. Wenn es um das Anschaffen von Wohneigentum geht, ist auch der Kreis Ravensburg quasi in eine Schockstarre verfallen“, sagt Katharina Metzger vom Bundesverband Deutscher Baustoff-Fachhandel (BDB), der die Wohnungsmarkt-Untersuchung beim Pestel-Institut in Auftrag gegeben hat. Nur wenige Menschen könnten sich die eigenen vier Wände heute noch leisten. „Hohe Zinsen, hohe Baulandpreise, hohe Baukosten, die vor allem auch durch hohe Klimaschutz-Auflagen nach oben getrieben werden: Wohneigentum scheitert am Geld“, so Metzger.

Die Wissenschaftler vom Pestel-Institut sprechen sich in ihrer Untersuchung deshalb für ein „Bundes-Baustartkapital“ aus. „Wer heute neu bauen will, der braucht vor allem eines: günstiges Geld. Notwendig ist deshalb ein Bundes-Baudarlehen mit höchstens 1,5 Prozent Zinsen als Startkredit fürs Wohneigentum. Der Staat sollte den Menschen den festen Niedrigzins für 20 Jahre bieten – und das für einen Kredit in Höhe von bis zu 4.000 Euro je Quadratmeter Wohnfläche“, fordert Wohnungsmarktforscher Matthias Günther. Dadurch ließe sich der Neubau von Ein- und Zweifamilienhäusern, von Eigentumswohnungen und Reihenhäusern auch im Kreis Ravensburg wieder pushen. „Mit der Garantie eines langfristig kalkulierbaren und günstigen Kredits würde der Bund den Menschen die Chance geben, zu ‚Neubau-Startups‘ zu werden“, so Günther.

Um mehr Wohneigentum möglich zu machen, sei deshalb ein mehrere Milliarden Euro schweres Darlehenspaket des Bundes notwendig. Die bestehende, erst in diesem Jahr neu eingeführte Wohneigentumsförderung des Bundes erklärt das Pestel-Institut für gescheitert: Mit 350 Millionen Euro ließe sich bestenfalls der Neubau von 2.000 Eigenheimen anschieben. Das Ziel des Bundes sollte es aber sein, 100.000 neu gebaute Eigenheime pro Jahr zu schaffen und damit an frühere Kapazitäten bei der Bildung von Wohneigentum anzuknüpfen. „Außerdem geht die aktuelle Wohneigentumsförderung der Ampel völlig an der Lebensrealität vorbei: Wer sie in Anspruch nimmt, braucht ein niedriges Einkommen. Er muss aber gleichzeitig genug Geld auf der hohen Kante haben, um sich bei hohen Grundstückspreisen und hohen Baukosten einen Neubau leisten zu können“, so Institutsleiter Matthias Günther.

„Ins Geld geht vor allem der Energiespar-Zwang. Hier muss der Bund einen Gang zurückzuschalten“, sagt die Präsidentin des Bundesverbandes Deutscher Baustoff-Fachhandel, Katharina Metzger.

Wer heute für sein Wohneigentum die Förderung vom Bund nutzen wolle, müsse nach dem „extrem ehrgeizigen Effizienz-Standard 40“ bauen. „Das ist aber auch extrem teuer. Also macht es kaum einer. Der Staat muss endlich davon wegkommen, nur ‚Super-Klimaschutzhäuser‘ zu fördern. Denn die hohen Standards machen das Bauen richtig teuer“, so Metzger. Und das bei einer Kosten-Nutzen-Relation, die schon rechnerisch nicht passe. „Das Geld, das zusätzlich beim Neubau in den Klimaschutz gesteckt werden muss, holt auf Jahre hinweg keiner beim Energiesparen mehr heraus“, sagt die BDB-Präsidentin.

Duell zweier noch ungeschlagener Mannschaften

Herren TSV Berg II – SV Reute I 5:2

Reute – Beim Duell zweier noch ungeschlagener Mannschaften unterlag der SV Reute beim souveränen Tabellenführer TSV Berg II trotz sehr ordentlichem Auftritt mit 2:5-Toren und kassierte im vierten Saisonspiel die erste Niederlage.

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Neue Leutkircher Band „Allgäusommer“ spielt flotten Auftakt zum Tautenhofer Kulturherbst

TAUTENHOFEN – Die Newcomer-Band mit erfahrenen Gitarristen und Sängern kam gleich super an: Leadsänger Peter Barensteiner aus Reichenhofen, Claus Dieng aus Leutkirch und Norbert Baur aus Niederrieden (Nähe Memmingen) traten in dieser Besetzung erstmalig unter dem Bandnamen „Allgäusommer“ auf die erste Kulturherbst-Bühne 2023 im Kultur- und GemeindeTreff in Tautenhofen, mit viel Leidenschaft und wenig Lampenfieber.

„In Daudahofa isches schee, do ka ma feschda“, hieß es gleich musikalisch zu Beginn mit Einladung zum Tanzen und Mitmachen. Zwei- und dreistimmig ließ die Oldie-Band bekannte Songs der letzten Jahrzehnte vom Hocker, die zum „Genau-Hinhören“ einluden, allerdings meist nur verständlich für waschechte Allgäuer, wie z.B. beim Lied: Du bisch en Trialer, Du trialsch halt vor di na“ oder „am Wuhrmühlaweiher do wäsch i mein Seyer!“

Schwäbische Texte auf Chartsongs und Welthits

Das waren schon tolle „Übersetzungen“ von Chartsongs und Welthits, die aber auch immer wieder im Originalsound zu hören waren. Passend zum Bandnamen und zur lauen Sommernacht gab es am Samstagabend nicht nur schöne Sommerhits, coole Texte und tanzende Paare, sondern auch rockigen Sound von ACDC mit Sprengstoff TNT – natürlich auf schwäbisch: „I be no zum hau!“.

Da war auch mal ein Blues zu hören mit „so viel Trouble“ und der Peter zückte hin und wieder seine Posaune für den special sound. Norbert Baur gab sich ganz französisch mit der berühmten Champ Elysee. Ganz urig umgedichtet wurde der Song „Venus“ von Shocking Blue über Probleme im Büro, wenn der Drucker, des Glombb itt goht („You got it“). Beim umgetexteten „Wellerman“ stellte man sich die Frage, wer trinkt aus dem Schwabenmeer, natürlich die Stuage-deer (Stuttgarter).

Handgemachte Musik gefällt nicht nur den Fanclubs

Bekannte Hits von Weltstars wie Howard Carpendale, Peter Maffay und Udo Jürgens durften nicht fehlen, und so mancher Schmacht-Hit aus Discozeiten, genannt „Hosenladen-Putzer“ wurde mitgesungen. Man konnte dazu lernen, dass Hefeweizen gut für die Figur sei und dass Claus und Peter Musiker schon vor 40 Jahren als „Heustockband“ bei Partys im Gschäl (Güllengrube) aufgetreten sind. Genauso unkonventionell wie damals, mit Jeans und Hemd traten sie in Tautenhofen vor fast vollem Saal auf, klangvoll und harmonisch wurden die Lieder dargebracht, zwar nicht unplugged, aber mit wenig Technik, eben handgemacht, live und echt, mit fast virtuosem Gitarrenspiel.

Der Reichenhofer Fanclub der Landjugend machte mächtig Stimmung, brauchte aber lange, bis „Mann“ sich zum Tanzen entschloss. Dafür gab es einige Zugaben, damit Jung und Junggebliebene auf ihre „Tanz“-Kosten kamen. Auch der Fanclub vom Gospelchor Aitrach war zugegen, denn schließlich sind Claus und Peter schon jahrelang dort Gospelsänger. So kam auch das wundervolle Lied „You raise me up“ zu Gehör und es wurde ganz still im Saal, der wundervoll herbstlich dekoriert war.

Weitere Termine beim Tautenhofer Kulturherbst:

Am Samstag, 23. September, kommen „Die schrillen Fehlaperlen“, Samstag, 7. Oktober: Musik- und Klamauk-Ensemble „Verstehen Sie Brass“ mit der Wild-West-Show, am Samstag, 14. Oktober spielen die Heggelbacher Stadelmusikanten zünftig auf, Beginn jeweils um 20 Uhr.

Karten gibt es für alle Veranstaltungen in der Touristinfo Leutkirch oder bei Foto Haag in der Marktstraße, Infos bei Monika Heinz, Telefon 07561/4279.

Pfarrer Klaus Stegmaier feiert Jubiläum in Wolfegg

WOLFEGG – „Gott loben, das ist unser Amt“, so sang die versammelte Gemeinde mit dem 100. Psalm ihrem Pfarrer als eine Aufforderung an Israel zum jubelnden Dank dem Ewigen, der sein Volk in seiner Huld aus der Mitte der Völker auserwählt hat. Am vergangenen Sonntag, 17. September erklang dieses Lied zur Eröffnung des feierlichen Festgottesdienstes aus Anlass des silbernen Priesterjubiläums von Pfarrer Klaus Stegmaier.

Hunderte Gemeindemitglieder der Pfarreien Bergatreute, Molpertshaus, Alttann und Rötenbach waren in die barocke Stiftskirche St. Katharina nach Wolfegg gekommen, um ihrem Pfarrer die Ehre seines besonderen Festtages zu bereiten. Neben dem Fürstlichen Haus als Patronatsherr, den zahlreichen Vertretern der Kirchengemeinden sowie Vertretern der weltlichen Gemeinden Bergatreute und Wolfegg, waren seine Mutter und seine zwei Brüder mit Familien aus seiner Heimat Iggingen im Ostalbkreis angereist.

Nach dem feierlichen Einzug in die blumenreich geschmückte Wolfegger Stiftskirche folgten viele Ministranten aus allen Pfarreien, derer sich Pfarrer Stegmaier besonders erfreute. Zur Gestaltung der Messe war eigens ein gemeinsamer Chor der Seelsorgeeinheit entstanden, den die junge Dirigentin Caroline Forderer aus Bergatreute leitete.

Das Volumen zahlreicher Sänger erstrahlte begeisternd durch den Kirchenraum. Mit vereinter kräftiger Stimme könnte dies in Zukunft der kirchlichen Chorarbeit zur Entfaltung der musica sacra und zur Freude ihrer Hörer werden. Pfarrer Stegmaier begrüßte auch seine Mitkonzelebranten Pfarrer i.R. Adolf Schuhmacher und Diakon Franz Fluhr. In seiner Predigt ließ der Jubilar Stationen seines Lebens und priesterlichen Wirkens anklingen, wie er damals mit seinen zwei Brüdern den Ministrantendienst in seiner Heimatpfarrei verrichtete, ehe er dann nach Schule und Internat sein Theologiestudium an verschiedenen Stationen ablegte.

Am 4. Juli 1998 wurde er dann vom ehemaligen Diözesanbischof Dr. Walter Kaspar in Ehingen zum Priester geweiht. Es folgten vier Vikarsjahre in Fellheim und Laupheim. Von 2002 bis 2015 war er dann leitender Pfarrer der Seelsorgeeinheit „Unterm Hohen Rechberg“ mit seiner bedeutenden Marienwallfahrt auf dem Hohenrechberg. Seit 2016 ist Klaus Stegmaier Pfarrer der Pfarreien Bergatreute, Wolfegg, Alttann, Rötenbach und Molpertshaus.

So unterschiedlich die fünf Pfarreien auch sind, so einzigartig ihre Vielfalt: so in Bergatreute das Wallfahrtsfest an Maria Heimsuchung zu Ehren „Maria vom Blut“, der besonderen Patroziniumsfeier des Apostels Jakobus, dem Vorbild aller Pilger in Rötenbach, der prachtvollen Fronleichnamsprozession mit Johannes-Altar im altehrwürdigen Schloßhof Wolfegg oder der gemeinschaftlichen Himmelfahrtsfeier in Alttann. Pfarrer Stegmaier möchte nach den Worten der Predigt dankbar rückwärts, gläubig aufwärts, liebend seitwärts und hoffend vorwärtsschauen. Es sei spannend, in dieser universalen römischen katholischen Kirche Priester zu sein, auch wenn in dieser Zeit das oft eine Herausforderung darstelle.

Nach der Feier des Heiligen Messopfers überreichte der zweite Vorsitzende des Kirchengemeinderats Bernhard Fleischer, in Vertretung aller Kirchengemeinderäte der Seelsorgeeinheit, Wanderstöcke als besonderes Geschenk für den Pfarrer. So könne er in seiner wenig verbleibenden Freizeit doch auch die schöne Landschaft Oberschwabens und des Allgäus mit dem Wanderstock erkunden. Als Priester für alle und alles da zu sein, stelle eine große Herausforderung dar, so Fleischer.

Im anschließenden feierlichen Te deum stimmte die Festgemeinde das „Großer Gott“ zusammen mit Chor und Orgel an. Auf dem festlich geschmückten Eberhardsplatz vor der Stiftskirche wurde bei einem von den Kirchengemeinden organisierter Stehempfang der Jubilar von seinen Gemeindemitgliedern beglückwünscht. Bei Sonnenschein und einem kleinen Ständchen des gemeinsamen Kirchenchores erfüllte sich der Eingangsvers des Psalms: „Die ihr nun wollet bei ihm sein, kommt, geht zu seinen Toren ein, mit Loben durch der Psalmen Klang, zu seinem Hause mit Gesang“ – einzig die Sonnenuhr an der Stiftskirche blieb der Zeit um eine Stunde zurück.

TOWERSTARS ERNTEN DREI PUNKTE MIT SOLIDEM AUSWÄRTSSPIEL

Nach der etwas unglücklichen Heimniederlage am Freitag gegen Bad Nauheim haben sich die Towerstars am Sonntag in Weißwasser den ersten Sieg der neuen Saison gesichert. Neben der geschlossenen Teamleistung standen Torhüter Ilya Sharipov mit einem Shutout sowie Ralf Rollinger für sein erstes DEL2-Tor im Blickpunkt.

Trotz über achtstündiger Busreise nach Ostsachsen starteten die Towerstars optimal ins Spiel. Nach 81 gespielten Sekunden sprachen die Unparteiischen eine Strafzeit gegen die Gastgeber aus, das fällige Powerplay münzte Julian Eichinger nach nur 20 Sekunden zum 0:1 um. Die Scheibe fand von der blauen Linie den Weg ins Füchse-Tor, das an diesem Abend vom gebürtigen Ravensburger Nikita Quapp gehütet wurde.

Eine Führung in der stimmungsreichen Eisarena von Weißwasser ist stets hilfreich für den weiteren Verlauf des Spiels. Auch wenn die Lausitzer Füchse schnell die neutrale Zone überbrücken konnten, ließen die Towerstars nur wenig Chancen zu. Eine Strafzeit gegen Niklas Hübner in der 11. Minute markierte dann allerdings eine andere Phase. Weißwasser gewann mehr und mehr an Überhand und immer wieder fehlte den Oberschwaben die Zuordnung in der eigenen Zone.

Hier war es vor allem Torhüter Ilya Sharipov, der mit starken Paraden an der Führung festhielt. Beispielsweise in der 16. Minute, als er gegen den vor das Tor durchgebrochenen Clarke Breitkreuz reaktionsstark mit der Fanghand rettete. „Wir haben nach einem guten Start viel zu viel an gegnerischen Chancen zugelassen, das mussten wir in der ersten Pause auch unbedingt ansprechen“, sagte Trainer Gergej Majoross.

Im zweiten Spielabschnitt wirkten die Oberschwaben wieder konsequenter in der taktischen Abstimmung und eine halbe Minute nach einem nicht genutzten Überzahlspiel drückte Ralf Rollinger die Scheibe zum 2:0 ins Tor. Es war der erste DEL2-Treffer des 19-jährigen Stürmers, weshalb der Puck auch sofort von den Teamkollegen gesichert wurde. Die 2-Tore-Führung verlieh dem Team von Gergely Majoross noch mehr Selbstvertrauen und es war in allen Spielfeldzonen frischer und effektiver unterwegs.

Auch hatten sie im Vergleich zum Freitag das Scheibenglück auf ihrer Seite. So auch in der 33. Minute, als Julian Eichinger die Scheibe aus halbrechter Position aufs Tor brachte und der noch abgefälschte Schuss zum 0:3 hinter Nikita Quapp ins Tor rutschte. Sicherlich eine Schlüsselszene des Spiels war die 37. Minute. Ein Klärungsversuch von Ilya Sharipov segelte über die Glasumrandung, dafür setzte es 2 Minuten. Doch mit vereinten Kräften der Unterzahlformationen und guten Reaktionen des Ravensburger Torhüters ging es ohne Gegentreffer in die zweite Drittelpause.

Es war klar, dass die Hausherren im Schlussabschnitt noch einmal Druck erzeugen und vehement auf den Anschlusstreffer drücken würden. Doch die Towerstars blieben in der jetzt auch hitziger gewordenen Partie besonnen und konzentriert und zermürbten damit die Lausitzer Füchse mehr und mehr. Auch als Weißwasser den Torhüter zugunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis holte und es gegen Robbie Czarnik 40 Sekunden vor Ende eine Strafzeit setzte, blieb die „Null“ bis zur Schlusssirene stehen und Ilya Sharipov durfte sich im zweiten Pflichtspiel für die Towerstars über den ersten Shutout freuen.

Willkommen am Studienkolleg St. Johann

Blönried – 87 Kinder wurden am Dienstag, den 12.9.2023 am Studienkolleg St. Johann in Blönried als neue Fünftklässler aufgenommen. Zusammen mit ihren Eltern und Geschwistern starteten sie ihren ersten Schultag in Blönried mit einem gemeinsamen Gottesdienst in der Kirche. „Das Leben ist ein weißes Blatt, die Farben sind in dir“ lautete das Motto der Begrüßungsfeier.

Die Blönrieder Kirche war geschmückt mit bunten Luftballons, die das Licht der Morgensonne reflektierten. Schulseelsorger David Bösl leitete den Gottesdienst und betete: „Mut, Freude und Zuversicht – darum wollen wir in dieser Feier gemeinsam bitten.“ Er erklärte, dass sich gerade am ersten Schultag viele unterschiedliche Menschen treffen. Daraus eine lebendige und fröhliche Schulgemeinschaft zu gestalten sei die Aufgabe aller Akteure des Schullebens. Tagesheimleiterin Ulrike Schmid gab jedem Kind ein leeres weißes Blatt im Briefumschlag mit der Bitte, es den Eltern zu überreichen. Diese dürften das weiße Blatt mit Wünschen beschriften und diesen Brief am Sonntag ihren Kindern zurückgeben.

Die musikalische Umrahmung des Gottesdienstes gestalteten Konstantin Müller (Gitarre) und Pierre Groll (Cajon), die hervorragend unterstützt wurden von Schülerinnen und einem Schüler der Unterstufe: Linus Schmidt am Klavier und mit Gesang, Annika Fügner und Mia Krauth mit Gesang.

Bevor die Klassen und ihre Eltern mit den Klassenlehrern Eva Linz, Pierre Groll und Alexandra Perchner ihre neuen Klassenzimmer inspizierten, begrüßte Schulleiter Marc Grünbaum die Neuen an der Schule und griff dabei das Motto auf. Viele neue Lehrer, neue Sprachen und neue Fächer machten auch das Schulleben an der weiterführenden Schule bunt. Dass die unterschiedlichen Facetten eines Schultages am Blönrieder Gymnasium Freude bringen und die Kinder wachsen lassen, ist der gemeinsame Wunsch des Schulleiters, der Tagesheimleiterin und des Schulseelsorgers.

Das Studienkolleg heißt alle 87 Fünftklässler herzlich willkommen!

Bootsbrand am Sonntag im BMK Yachthafen in Langenargen

Meldung aus dem Bodenseekreis Bodenseekreis (ots) – Am Sonntag dem 17.09.2023 kommt es um 10:50 Uhr zu einem Bootsbrand im BMK Yachthafen in Langenargen. Das am Steg liegende Segelboot hat einen Elektromotor verbaut, welcher mittels einem fest verbauten LiFePO4 Akku mit Strom versorgt wird.

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„Von Menschen, die auf Bäume steigen“

Aulendorf – Am Abend nach der Rad-Demo durch Aulendorf am Klimastreiktag hatte die BUS ins Dorfgemeinschaftshaus Tannhausen eingeladen, wo der Film „Von Menschen, die auf Bäume steigen“ gezeigt wurde. Der Film begleitet die Waldbesetzer Samuel Bosch und Charlie Kiehne und einige ihrer Mitstreiter*innen über 18 Monate auf ihren Aktionen im Altdorfer Wald, beim nächtlichen „Essen retten“ in Weingartens Supermärkten, oder bei Prozesstagen im Amtsgericht Ravensburg. Regie führten die Filmproduzentin Bernadette Hauke und ihr Kollege Christian Fussenegger, der aus Wangen stammt.

Es geht nicht nur darum, Bäume im zweitgrößten zusammenhängenden Wald von Baden-Württemberg zu retten, sondern auch darum, etwa 250 Trinkwasserquellen auf dem exponierten Waldburger Rücken zu schützen, die bei Weißenbronnen sich zum klarsten Trinkwasser sammeln. „Wasser statt Kies“, so wollen es Einwohner aus Oberankenreute, die auch durch den ständigen Lärm der Kieslaster, die an ihren Häusern vorbeifahren, seit 20 Jahren belastet sind. Statt Renaturierung und Ruhe soll nun ein weiteres Stück Wald dem Kiesabbau geopfert werden, wie es der zuletzt beschlossene Regionalplan vorsieht.

Der Film beginnt damit, wie ein SEK-Kommando die Waldbesetzer von den Bäumen holt, weil ein Gebiet, das zum Kieswerk Tullius gehört, erweitert werden soll. Unmittelbar nach der 2-tägigen Räumung kommt der Harvester und reißt die Bäume samt Wurzel aus dem Waldboden und zerkleinert die Stämme in handbare Stücke. Im Ergebnis stapft Charlie Kiehne durch eine trostlose immer größer werdende Kiesgrube mit riesigen Kiesbergen unterschiedlicher Körnungen.

Kiesabbau bedeutet, die Schutzschicht über dem Grundwasser wegzunehmen, wenn man beim Abbau in diese Tiefe baggert. Mit Kies werden riesige Summen verdient, sagt Samuel Bosch und eindrücklich zeigt es der Film mit einem Blick über die ausufernde Asphaltmischanlage Grenis bei Amtzell, als einem Beispiel der „Kieskonzerne“, wie sie von Kiehne bezeichnet werden.

Der nach zwei Nächten auf den Bäumen erschöpfte Waldbesetzer Martin Lang (55 J.)wird nach der Räumung in Oberankenreute von seinem Mitstreiter Manne Scheurenbrand (68 J.) getröstet und in den Arm genommen. Manne, wie er von allen genannt wird, zählt seit dem Beginn der Besetzung im Februar 2021 und schon bei Demonstrationen zuvor zu den größten Unterstützern der Menschen, die auf Bäume steigen, indem er, nur ein Beispiel, mit den geretteten Nahrungsmitteln, für sie kocht oder verkleidet als Don Quijote mit dem Theaterstück Auszug aus Waldburg den Protest in die Landeshauptstadt Stuttgart trägt. Eine großes Aufsehen erregende Kletteraktion in Berlin ist zu sehen, wie es Samuel und Charlie gelingt, das Brandenburger Tor zu erklimmen.

Ganz nah und der Absturzgefahr ins Auge schauend, sind die Filmzuschauer:innen dabei, wie Charlie mit Samuel und Martin die Basilika über das nasse Dach hochklettern, um zentral ein großes Transparent zu platzieren. Nicht alle spektakulären Aktionen gelingen. Gezeigt wird Charlie Kiehne vor dem Ulmer Münster in ihrer Heimatstadt, als sie der versammelten Presse erklärt, weshalb die Aktion am Münster ein Transparent anzubringen, gescheitert ist. Zu gefährlich war es die Aktion fortzuführen, nachdem die Presserklärung zur Polizei durchgestochen und verraten wurde.

In dem 93-minütigen Film zeigen die Protagonisten unkommentiert ihren Alltag im Baumcamp und berichten von ihrer Motivation zum Protest, auch von ihrem Willen, bis zum Ende durchzuhalten. Inzwischen bereiten sie sich auf den vierten Winter der Besetzung vor. Zu Wort im Film kommen auch Rosemarie Vogt und Gudrun Bosch, die Mutter von Samuel. Sie muss in der anschließenden Podiumsdiskussion ihren Sohn vertreten, der mit einer Lungenentzündung und hohem Fieber zuhause im Bett liegen bleiben muss.

Da sie im Hintergrund bei vielen Aktionen mitgewirkt hat, kann sie authentisch von den Stimmungen der Aktivist*innen berichten. „Das Klima ist kränker als ich“, berichtet sie von ihrem Sohn. Auf die Frage eines Zuschauers, wo der Film zu bekommen wäre, weiß sie auch, dass er über den Kontakt zu den Filmemachern zu beziehen und für Schulen sogar kostenlos sei. Zuletzt habe eine Schulklasse gar eine Woche lang im Camp übernachtet. Bei der vom BLIX-Chefredakteur Dr. Roland Reck moderierten Diskussion mit Gudrun Bosch, Rosemarie Vogt und Prof. Wolfgang Ertel ist viel von Geduld und langen Atem bei den Aktionen die Rede. „Welche Not muss ein Mensch haben“, meint Vogt, die Rentnerin aus Weingarten, die erst seit etwas über einem Jahr die Aktionen begleitet, „so lange im Baumcamp auszuharren“. Ertel, der Professor für künstliche Intelligenz an der Hochschule Weingarten und Begründer der Scientists for Future nennt es Verzweiflung.

Er hat seine eigenen Erfahrungen mit Geduld im Klimastreit gemacht. Zehn Jahre hatte er intern gegen die Verwaltung seiner Hochschule gekämpft, die Heizungen in den Semesterferien im Winter herunter zu regeln. Ohne Erfolg, erst als er mit Samuel Bosch auf einen Baum kletterte und bundesweit die Presse darüber berichtete, wurden jetzt zwei Stellen für Klimaschutzmanager geschaffen.

Auch der Dank und Anruf der Wissenschaftsministerin Theresia Bauer rettete ihn aber nicht davor, dass die Aktion mit 4000 Euro nach dem Versammlungsrecht vor dem Amtsgericht in Ravensburg abgestraft wurde.

Letztlich bleibe nur der Weg mit Aktionen des zivilen Ungehorsams Aufmerksamkeit zu bekommen, argumentiert Ertel, der sich auch enttäuscht zeigte über die geringe Zahl von 300 Demoteilnehmer:innen am Klimastreik jetzt in Ravensburg. Die zehnfache Teilnehmerzahl hätte er sich angesichts der Dringlichkeit der Thematik gewünscht. Zur Verdeutlichung führte er an: 11 Tonnen CO² stoße der typische Deutsche jährlich aus, 1 Tonne wäre nachhaltig. Ein weiter Weg noch bis zum Ziel seiner Devise: weniger ist mehr und endlich zu handeln.

Polizei Weingarten deckt mehrere Trunkenheitsfahrten auf

Wingarten – Aulendorf – In der Nacht von Samstag auf Sonntag kontrollierten Beamte des Polizeireviers Weingarten verstärkt Verkehrsteilnehmer auf Alkoholbeeinflussung. Gegen 21.50 fuhr der 39jährige Fahrer eines Dacia auf der Schussenstraße.

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Löwenstark und tigermutig

Bad Waldsee – Wenn im Schulgebäude Giraffen, Löwen und Zebras umherspringen, in der Mensa laut gestampft und geklatscht wird, denkt man zunächst vielleicht an einen Ausbruch eines benachbarten Zoos. Nun ist Bad Waldsee aber noch nicht im Besitz eines solchen Tierparks, was im Umkehrschluss nur eine Sache bedeuten kann: Die EBS feiert wieder Einschulung!

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NACH HARTEM KAMPF BLEIBT AM ENDE NUR EIN PUNKT


Ravensburg – Die Ravensburg Towerstars sind mit einer Overtime-Niederlage gegen den EC Bad Nauheim in die neue Hauptrunde gestartet. Das Team von Coach Gergely Majoross konnte einen dreimaligen Rückstand jeweils ausgleichen, der finale Nackenschlag kam dann aber 18 Sekunden vor Ende der Verlängerung.

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Zwölf Auszubildende haben im September bei Stadt und Kurbetrieb neu begonnen

Bad Wurzach – Zum neuen Ausbildungs-/Studienjahr sind vor Ort insgesamt zwölf junge Menschen auf ihrem beruflichen Weg bei der Stadt bzw. dem städtischen Kurbetrieb gestartet. Die Bandbreite der Ausbildungsberufe reicht dabei von Tourismus über Hotelfachkraft, Erzieher/in bis hin zur klassischen Verwaltungsausbildung.

„Die Vielfalt in unseren zahlreichen Aufgabengebieten ist sehr groß, die Aufgaben sind abwechslungsreich und herausfordernd“, freuen sich die Ausbildungsverantwortlichen Stefan Jäckel und Christian Heil über die stattliche Zahl neuer Auszubildender und werben gleichzeitig bereits für künftige Interessenten. „Die Stadt mit ihren Eigenbetrieben möchte auch künftig attraktiver Ausbildungsplatz und Arbeitgeber bleiben und bemüht sich ständig um gute Rahmenbedingungen“. Beispielsweise werde zeitnah auch wieder ein Ausbildungstag geplant, bei dem die künftigen Fachkräfte die Stadt, ihren Arbeitgeber und sich untereinander besser kennenlernen können. „Und natürlich ist der öffentliche Sektor auch weiterhin ein sicherer und verlässlicher Arbeitgeber“.

„Ausbildung ist wichtig – für Sie als Start in das berufliche Leben und für uns zur Sicherung künftiger Arbeitskräfte“, betonten auch Bürgermeisterin Alexandra Scherer und Kurbetriebsgeschäftsführer Markus beim Fototermin zum Auftakt des Ausbildungsjahres. „Wir wollen Ihnen die bestmöglichen Voraussetzungen für Ihre berufliche Zukunft mit auf den Weg geben. Und wir wollen gleichzeitig von Ihren Anregungen und Hinweisen profitieren“.

Insgesamt 25 junge Frauen und Männer sind damit derzeit bei Stadt und Kurbetrieb in Ausbildung, Aktuell neu begonnen hat bei der Stadtverwaltung als „Verwaltungsfachangestellte“ Jennifer Gollob. Im Bereich Erziehung/Kinderpflege sind Zehra Celik, Elzbieta Großmann, Milena Jäger und Nafiye Köse gestartet. Und beim städtischen Kurbetrieb gehen Azra Bor, Jenny Eckardt, Jusuf Ekiz, Brenda Alvarado Cahuec, Berenise de León Vasquez und Liridon Uka die Ausbildung zur Hotelfachfrau/-mann bzw. Reyes Chun die Ausbildung zur Fachkraft für Bäderbetriebe an.

Hinzu kommen noch als neue Gesichter beim Naturschutz-zentrum, wo die Stadt als Träger beteiligt ist, mit Catalina Paukstadt, Sarah Sprenger und Rebekka Tapper drei junge Kräfte, die dort jeweils für zwölf Monate im Rahmen eines freiwilligen ökologischen Jahres bzw. des Bundesfreiwilligendienstes unterstützen werden.

Klimastreik mit Fahrrad-Demo für Mobilitätswende

Aulendorf – In den letzten Tagen und Wochen sehen wir deutlich die Folgen der Erderwärmung an den Katastrophen rund um das Mittelmeer: Dürre und Waldbrände, Regenfluten und überspülte Küstenstädte mit Tausenden von Toten. Anlass genug für „Fridays for Future“ sich mit einem weltweiten Klimastreik in Erinnerung zu bringen.

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